Ich habe kein Haushaltsgeld, sondern nehme, was wir brauchen. Das ist aber kein Diskussionsthema bei uns.
Seit ich an drei Tagen pro Woche auswärts arbeite, deshalb keinen Garten mehr habe und auch auf dem Betrieb keine Vorräte für den Haushalt mehr produziert werden (vor 25 Jahren hatten wir alles selber, Kartoffeln, Obst, Schweine, Hühner, Hähnchen....) ausser Milch, merke ich, wie oft ich zum Einkaufen fahren muss. Manchmal mühsam!
Es war mir gar nicht bewusst, wieviel ich selber im Garten, im Tiefkühler und im Vorratsregal habe oder eben selber mache (Spätzle, Kuchen usw.). Dafür sind die Zeiten vorbei mit Tomaten-, Bohnen- oder Kopfsalatschwemme.
Nochmals zum Geld: In den Ferien haben wir gemeinsam eingekauft, für 2 Personen. Bisschen zum Grillen, Wein, Salat, Dessert, für Sandwichs. An der Kasse haben wir überschlagen, was das kosten könnte - und uns beide verrechnet. Es tut Göga gut, ab und zu mitzukommen zum Einkaufen.