Autor Thema: Bäuerliche - hauswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung  (Gelesen 87914 mal)

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Offline mary

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Hallo Andrea,

den Spruch habe ich gleich mal in meinem Tagebeuch verewigt,
er sagt sehr vieles aus.
Wenn Du mal  Zeit hast, mehr drüber zu schreiben, eine sehr neugierige Bäuerin freut sich schon sehr darauf.
Aber lass Dir Zeit, es muss oft einfach erst in einem selbst an die richtigen Stellen hinfinden.
Freu mich schon
maria

Offline Vöglein

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Hallo,

ja Maria da hast du ein bischen Recht, und es ist inzwischen schon wieder so viel
vorgefallen und passiert, da muß man seine Gedanken erste ein bischen verarbeiten.
Will versuchen unseren ersten Tag ein bischen zu dokumentieren :
Nach der Einleitung in das Thema: GLück und der Feststellung das Glück viele Formen und
Facetten hat, kam die Vorstellungsrunde die Brigitta Brähler mir uns gestaltete.  :D
Zum Thema: Die Frau meiner Träume, haben wir Selbstsicherheit und positive Ausstrahlung
als einer der wichtigsten Punkte erörtert und dazu ein paar Stichpunkte, was wir also dafür tun können.
Unsere Referentin Frau Pchalek -Michaelsen  begleitete den ersten Tag des Seminars
Hier ein paar erarbeitete Punkte
Gehen sie wohlwollend mit sich selbst um.
Schließlich sind Sie das Wertvollste, was sie haben.

Üben Sie sich im positiven Denken- es kommt zu Ihnen zurück
Das Unterbewusstsein hat die Tendenz, jeden Gedanken zu realisieren

Fokussieren Sie Ihre Stärken
Geben Sie Ihren Stärken den Raum, sich entfalten zu können.

Machen Sie sich täglich ein Kompliment

Gestatten Sie sich den Luxus von Füllhorn-Meditationen
Seien sie verschwenderisch, mit dem, was Ihnen das Leben schenkt

Erfüllen Sie sich Ihre Wünsche
Realiesieren sie für sich so häufig wie möglich das kleine Glück

Lächeln Sie und achten auf eine entspannte, aufrechte Körperhaltung
Äußere und innere Haltung korrespondieren

Glauben Sie and die Kraft, Ihr Leben zu verändern-haben sie Versionen
Die Frau Ihrer Träume steckt in Ihnen-entdecken Sie sie..........

Ja, und dazu gab es dann noch ein paar nette Spielchen und Übungen mit dem Umgang
der Selbstsicherheit und Ausstrahlung........ :-*

Und am Abend fand ein bayrischer Abend mit Kaminfeuer, Kartoffelsalat und Haxen......statt ;D..
Ein sehr gelungener erster Tag mit einer tollen Referentin  ;)   :D
Fortsetzung folgt .....


Grüße Andrea




Liebe Grüße Andrea Maria

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Offline Vöglein

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Hallo Ihr,

der zweite Seminartag mit der der Erfolgstrainerin Ortrud Tornow begann wie folgt :


         "Heute ist der erste Tag vom Rest Ihres Lebens !"


und wenn es noch interessiert schreibe ich euch den Text aus dem Hessenbauer noch hier
rein, bräuchte nur mal ein kleines Zeiches des Interesses............denn unserem Seminar
wurde eine ganze Seite gewidmet.  :P :-* ............freu, freu,

Heute werde ich mir erst einmal einen Glücksmoment in der Sonne gönnen  ::)
Grüße Andrea
Liebe Grüße Andrea Maria

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Offline mary

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Hallo Andrea,

wäre wunderschön, wenn Du über Deinen 2. Seminartag berichten könntest. Ebenso über den Bericht im Hessenbauer ...freu.... :D.
Schade, dass ich soweit entfernt bin, derartige Seminare würden mich unwahrscheinlich interessieren.
Herzlichen Dank im voraus, ich freue mich schon, davon zu lesen.
Inzwischen habe ich eine ganze Anzahl von Seiten aus Fachzeitschriften gesammelt, die sich um so ähnliche Themen drehen-
scheint ein wichtiges Thema zu werden.
Liebe Grüsse
maria

Offline Doro

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Hallo Maria,

wir haben am 16.2. das gleiche Thema, zwar mit einer anderen Referentin, aber ich denke das geht in die gleiche Richtung.
Wenns Dich interessiert bist Du herzlich eingeladen. :D
Es grüßt Doro

,,Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling. ,,Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man haben".

Offline Gertrud

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Hallo Andrea,

wie gehts nun weiter mit dem Rest unseres Lebens ?

*gespannt bin *

LG
Gertrud

Offline Vöglein

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Hallo Gertrud,

nicht böse sein, bin noch nicht dazu gekommen. Der Artikel des Hessenbauern liegt hier am PC,
aber irgendwie habe ich überall angefangen und bekomme nichts so richtig fertig..........wie im richtigen
Leben. ::)  :P
Hatte heute Besuch von Caros Mann.........schau mal schicke ein paar Bilder.............und melde mich dann
auch hier wieder.....


Schäm, Andrea
Liebe Grüße Andrea Maria

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Offline Beate Mahr

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Hallo Iris

klasse Bericht im Hessenbauer
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Image der Bäuerin - mit Gummistiefeln  und Schürze ?

Landleben selbstsicher in der Öffentlichkeit vertreten



Das Bild der Bäuerin wird auch heutzutage noch häu­fig mit Gummistiefeln,
Kopf­tuch und Schürze in Verbin­dung gebracht.
Dass dies nicht positivfür ihr Image ist, darüber waren sich 34 Bäue­rinnen aus
Waldeck-Franken-berg, die an einem Wochen­endseminar in Nordhessen zum
Thema Öffentlichkeits­arbeit teilnahmen, einig.

Unter dem Titel „Zwischen Jau­che und Jil Sander" boten die
beiden Organisatoren, der Bezirkslandfrauenverein und
der Verein für landwirtschaftliche Fortbildung in Waldeck ein
ab­wechslungsreiches Programm.

Farb- und Stilberatung
Bestimmten die Jahreszeiten bisher eher die Arbeit der Frauen
in der Landwirtschaft, verbin­den sie von nun an mit Sommer,
Herbst, Winter und Frühling auch ihren Typ.
Unter der fachkundi­gen Beratung von Eva Wagener
aus Bad Wildungen halfen Sei­dentücher in unterschiedlichen
Farben bei der Färb- und Typ­analyse jeder einzelnen Bäuerin.
Entspannungsübungen für den Alltag erlernten die Frauen
bei der Heilpraktischen Psychothe­rapeutin Angela Brünger-Rüddenklau.
Die Teilnehmerinnen übten die progressive Muskel­entspannung,
bekamen Einbli­cke in das Autogene Training und genossen es,
die Seele auf eine Fantasiereise zu schicken.

Imagearbeit ist schwierig
„Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance" war der
Titel des Referats der Unternehmenstrainerin und Bäuerin Anne-Mette Steenken.
Im Mittelpunkt der regen Diskussion stand das Image der Bäuerinnen,
seine Entstehung und der Einfluss po­sitiver und negativer Faktoren.
Ein Training zur Stärkung der Selbstsicherheit in der Öffent­lichkeit
mit praktischen Tipps für den Alltag rundete das Pro­gramm ab.
Auch wenn im Anschluss desSeminars bei vielen wieder der
„Abendstalldienst" auf dem Hofwartete, reisten die Bäuerinnen
entspannt und motiviert von denEindrücken dieses Seminars wie­der ab.
   
Iris Buckert
------------------------------------------


Gruß
Beate

[gelöscht, Archiv unter www.baeuerinnentreff.de]
« Letzte Änderung: 20.02.05, 16:25 von Beate Mahr »
Entscheidend ist nicht, ob man kritisiert wird;
entscheidend ist, ob die Kritiker die Mehrheit bilden.

© Ernst R. Hauschka

Offline Vöglein

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Aus DER REGION
LW4/20(
Wer das Leben in der Landwirtschaft kennt, weiß, wie schwierig es manchmal ist, innezuhalten und sich persönliche Wünsche zu erfüllen. Uber 40 Bäuerinnen schafften sich Mitte Januar zwei Tage Freiraum, um an einem Seminar zum Thema „Zwischen Träumen und Traktoren: der Kick zum Glück“ teilzunehmen.
Die engagierten Bäuerinnen trafen sich schon zum neunten Mal im Bonifatiushaus in Fulda, um sich dieses Mal mit dem Thema „Glück“ zu beschäftigen, sich über Berufliches und Privates auszutauschen und um neue Impulse für den Alltag zu erhalten.
Gemeinsam mit der Organisatorin des Seminars, Brigitta Brähler, fassten die Teilnehmerinnen zunächst zusammen, was sie glücklich und was sie unglücklich macht. Schnell wurde deutlich, dass Glück viele Facetten hat und absolut subjektiv ist. Die Bäuerinnen erklärten, dass Unglück durch Pessimisten, durch Menschen, die immer meckerten und durch den eigenen Perfektionismus entstehen würde. Aber auch die Werbung und die Medien — insbesondere Katastrophen
- würden Unglück verbreiten. Was schafft Abhilfe? Das Glück
selbst in die Hand nehmen, waren sich die Teilnehmerinnen einig. „Dazu gehört ein selbst-
sicheres Auftreten und eine positive Ausstrahlung. Beides hängt von jedem selbst ab“, erklärte Heike Pchalek-Michaelsen, Kommunikationstrainerin aus Eichen-
zell.
Über den Laufsteg gehen
Sie ließ die Teilnehmerinnen auf einer Art Laufsteg aneinander vorbei gehen. Die eine ging schnell, die andere langsam, die nächsten Frauen würdevoll oder unsicher. Die Ratschläge der Trainerin nach der Übung: „Mit einem Lächeln und einer aufrechten Körperhaltung ist der erste Schritt zu einer positiven Ausstrahlung getan.“ Man solle außerdem Visionen haben und sich Wünsche erfüllen, so Pchalek Michaelsen.
Sich Glücksmomente schaffen
„Heute ist der erste Tag vom Rest Ihres Lebens!“, begann Ortrud Tornow, Erfolgstrainerin aus Fulda, den zweiten Seminartag. Anhand von Collagen visualisierten die Teilnehmerinnen ihre Wünsche nach dem Glück. Die
Bilder zeigten hauptsächlich die Bereiche Familie, Partnerschaft, Urlaub, Wellness, Freiheit, Idylle und Ambiente. Das Ergebnis erstaunte, denn viele Wünsche sei en längst schon erfüllt, so die Teilnehmerinnen. Das solle man viel mehr schätzen lernen, riet Tornow. Man dürfe jedoch nicht in eine Routine verfallen, ganz nach dem Motto: Das war schon immer so! Hilfreich sei zudem, eigene Ziele zu haben. „Denn ohne ein Ziel vor Augen, ist eine Veränderung nicht möglich“, er klärte die Trainerin. Das Ziel müsse jedoch realistisch sein. Der Wunsch nach einem zweiwöchigen Urlaub während der Ernte sei von vorneherein il- lusorisch.
Frust stoppt
jede Handlung
„Selbstbewusstes Handeln wird unterstützt, wenn man sich nicht für alles verantwortlich macht.“ Dies sei ein häufiges Problem von Frauen, erklärte Ortrud Tor now. Würde man den Tag nur zu 60 Prozent verplanen, noch 20 Prozent für Unerwartetes und 20 Prozent für die eigene Spontaneität übrig lassen, hätte man eine gute Ausgangsposition, um anfallende Aufgaben zu erledigen.
Mit dem Bild einer „Frustblase“
— ähnlich einem Fass, das bei einer Kleinigkeit überläuft — wurde deutlich, dass Frust hand-lungsunfähig machen kann. „Jeder hat unterschiedlich große Frustblasen. Jeder muss sich coachen, damit die Frustblase nicht voll wird“, sagte Tornow.
Hilfreich sei es, angefallene Frust zu äußern und - gemeinsam mit der Familie — Wege zu finden, den Frust zu beseitign. Innere und äußere
Zwänge stören
„Viele Menschen wissen nicht was sie wollen. Aber das mit ihrer ganzen Kraft“, sagte Tor- now. Häufig sei es aber auch durch das  Unterbewusstsein, das uns hindere, bestimmte Ziele zu errechen. So werde von außen suggeriert: Sei immer stark! Streng dich an, dann schaffst du das auch noch! Sei immer perfekt! Mache es immer allen recht! Sei immer schnell! Von diesen Zwängen müsse man Abstand nehmen „Denn nur wer sich selbst ernst nimmt und selbstbewusst auftritt, wird auch von anderen ernst genommen“, erklärte Tornow.
Dabei gelte es zu berücksichtigen, dass es unterschiedliche Persönlichkeitstypen gibt — den Empathiker, den Analytiker, den Bewahrer, den Aktiven, den Kreativen und den Ruhigen. Ob Gegensätze sich beispielsweise in der Parnterschaft anziehen, diese Überlegung wurde den Bäuerinnen selbst überlassen. Häufig sei in jedem Menschen eine Mischung der Charaktere zu finden, die zudem von der Tageslaune abhängig sei.
Mit der Erkenntnis, dass jeder Mensch Glücksmomente in sich selbst trägt und sich diese „nur“ bewusst machen muss, ginge die Bäuerinnen zurück in ihre Familien, um dort ihren Traum zwischen den Traktoren zu leben und zu genießen.
Zwischen Träumen und Traktoren
Den Kick zum Glück fanden Bäuerinnen in Fulda


Hoffe, das der Artikel jetzt noch hier reinpasst.

Grüße Andrea, auch an Iris deren toller Artikel schon viel schneller hier war  ::)
Liebe Grüße Andrea Maria

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zu Ende !

Offline Beate Mahr

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Hallo

wir haben letzte Woche am Bäuerinnen Stammtisch ** gelernt ** wie frau richtig telefoniert ;)
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Kleine Telefonfibel

Sie rufen an

Rechnen Sie damit, dass die ersten ein bis zwei Silben am Telefon zwar gehört, aber nicht begriffen werden.

An der „Strippe" 
   
Freundlichkeit
=> Gruß, nicht zu schnell, achten Sie auf Aussprache und Lautstärke
=> nennen sie Vor- und Nachname
=> Lächeln Sie am Telefon, klingt heller und freundlicher (Anheben der Mundwinke!)

Richtige Verbindung
=> Telefonzentrale, Stichwort „Ich habe eine Frage, suche Frau oder Herrn, die oder der für... zuständig ist."
Tipp: Durchwahl geben lassen

Gut vorbereitet sein
=> Was will ich erreichen? (Zwischenziel...)
=> Wie kann ich auf mein Anliegen aufmerksam machen? (ersten/zweiten Satz aufschreiben ...)
=> Stichworte aufschreiben
=> Unterlagen bereithalten und vor dem Gespräch noch einmal lesen
=> Zeitpunkt des Telefonats planen; wenn Gesprächspartner nicht erreichbar,Termin für erneuten Anruf vereinbaren
=> Störungen, soweit möglich, vermeiden, wenn diese trotz allem eintreten, gelassen reagieren
=> Wichtige Informationen/Entscheidungen wiederholen - notieren

Gute Manieren zeigen
=> nichts essen, trinken und in den Computer eingeben während des Gesprächs
=> husten und niesen Sie bitte nicht direkt in den Hörer
=> den Hörer nicht einfach zuhalten, — unhöflich

Halten Sie Ihre Versprechen, bei gewünschten Rückrufen wichtig!

Geben Sie Eselsbrücken mit den Informationen durch, — hilfreich

Dozentin kommt von www.allendorff-kommunikation.de
--------------------------------

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen was wir für einen Spaß hatten ...
Es ergab sich immer wieder, dass jemand von ** Telefonaten ** erzählte ...
und wir  in der Diskussion gleich Rollenspiele eingebaut bekamen ... grins ...
wie frau z.B. sich einen ** lästigen ** Telefonpartner vom Hals schafft  ::)
oder wie frau aus diesen endlos Warteschleifen kommt  :o

Ich hab zum Schluß nur gemeint ...
wenn ich so telefonieren würde - mit einem Amt z.B. - dass ich dann gefragt würde, ob ich krank wäre  :-[  :P 

aber es hat mich auch bestärkt ** kritische ** Telefonat einfach zu beenden ...
wenn ich merke, dass ich so   g a n z    l a n g s a m    in Richtung 180 komme
sonst darf ich mich noch entschuldigen  :(   8)  weil ich mal wieder ** Wahrheiten ** von mir gegeben hab  ;D

Herzliche Grüße
Beate
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© Ernst R. Hauschka

Offline Beate Mahr

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Hallo

hier mal ein Angebot der Dozentin ...
das würde mich auch reizen ...
___________________

Einfach kommunikativ" oder Let's Talk

Ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie in einer bestimmten Situation nicht wussten, was Sie sagen sollten?

Oder dass Sie gern etwas sagen wollten, sich aber zu schüchtern und befangen fühlten?

Das ist gar nicht so überraschend. In der Schule und im Alltag lernen wir vieles, aber niemand bringt uns in ausreichender Form bei,
wie wir mit anderen kommunizieren.
Damit Sie mit Menschen reden, die Sie noch nicht kennen, effektiver mit denen kommunizieren,
mit denen Sie schon seit langem vertraut sind, laden wir Sie zum Seminar Let's Talk ein.

Probieren und erfahren Sie's!

Inhalte des Seminars sind
=>  Hören Sie zu!
=>  Ich freue mich, Sie kennen zu lernen
=>  Sie sind Gesprächspartner/-in
=>  Überwinden Sie Ihre Angst!
=>  Wie reagieren Sie eigentlich auf weniger Nettes?
=>  Gesellschaftliche Anlässe, keine Panik
=>  Heiße Eisen
=>  Deine Meinung — Meine Meinung

Methoden:   Einführende Erläuterungen, Gruppen- und Einzelarbeit, Gesprächsspiele

Referentin:   Dagmar Allendorff-Färber, Dipl.-Sozialpädagogin

Zeitumfang:Tagesseminar

http://www.allendorff-kommunikation.de/
__________________

Bei so einem Seminar ist es denke ich sehr wichtig, dass frau die Dozentin ** riechen ** kann
Frau Allendorff - Färber macht einen bodenständigen Eindruck ... normal eben ...
zeigt sie schon durch ihre Kleidung ... nicht so ** schicki - micki ** wie ich das schon erlebt hab :(

Außerdem war ich begeistert von ihrer Aussage
Reden sie so wie ihnen der Schnabel gewachsen ist ... alles andere wirkt künstlich ... ausgesetzt ...
Klasse gell ??? es gibt nichts schlimmeres als wenn frau mit hochdeutsch anfängt und nach 2 Sätzen im schönsten platt redet

wie sag ich immer => was ist der Main suh brahd ( so breit ;) ) dann lieber gleich => dee Maah is brahd  :P

Herzliche Grüße
Beate
Entscheidend ist nicht, ob man kritisiert wird;
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Chris

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Re: Weiterbildung für Bäuerinnen
« Antwort #71 am: 26.04.05, 18:49 »
Hallo,
ich habe hier schon ein paar mal gelesen dass einige von euch einen melkkurs gemacht haben. Da ich nicht von einem Hof komme und nurgeringe Erfahrung im Melken habe (11 Wochen auf einem Praktikum) würde ich sonen kurs gern machen.Habe aber leider nix darüber gefunden wo sowas angeboten wird und so. Kann mir da jemand weiter helfen? Wäre sehr nett.
Gruß,
Chris

Online martina

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Re: Weiterbildung für Bäuerinnen
« Antwort #72 am: 26.04.05, 19:50 »
Für SH kann ich Dir leider nicht helfen, aber in Niedersachsen geht das in Echem.

http://www.lva-echem.de/seminare/seminar1.htm

Die Lehrgänge in Echem werden zB. auch als überbetrieblicher Ausbildungsteil während der Landwirtschaftsausbildung angeboten, bzw waren hier mal Pflicht, Ich nehme an, sie sind es immer noch 8) 

Wenn Du eh im Sommer die Ausbildung anfängst, erkundige Dich doch mal bei Deinem Ausbildungsberater, der wird Dir da auch Auskunft geben können.
« Letzte Änderung: 26.04.05, 19:57 von martina »

Offline Vöglein

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Habe schon ein paar Nachfragen für unser Jahresseminar im Bonifatiushaus Fulda

Wer sich schon einmal Gedanken um die Teilnahme machen möchte hier das Thema:

Flotte Bäuerinnen - geniale Sprüche
    Frauenpower auf dem Land


Semianar für Frauen aus landwirtschaftlichen Betrieben

Wie man in konkreten Situationen schlagfertig und beeindruckend reagiert,
darum geht es in dem Seminar.

24.01. - 25.01.06

Leiter Brigitta Brähler / Gunter Geiger

Freue mich auf ein Wiedersehen.

Grüße Andrea 

Liebe Grüße Andrea Maria

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Offline Gerda

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Hallo Andrea,

erzähl mal bitte mehr über das Bonifatiushaus. Oder wo kann man darüber nachlesen.

Elena
Grüße von Gerda