Rezepte > Süße Verführungen
süße Aufläufe und echte Puddinge
Kuerbisanna:
Salzburger Nockerl
Zutaten
1/4 l Milch
6 Eier
5 dkg Butter
2 TL Vanillezucker
14 dkg Zucker
6 gstr. EL Mehl
2 gstr. EL Staubzucker
Zubereitung
Die Eier in Dotter und Eiweiß trennen (es darf nicht die geringste Menge Dotter im Eiweiß sein, sonst gelingt es nicht), die Milch mit der Butter und dem Vanillezucker in einer feuerfesten Form mit hohem Rand aufkochen.
Den Ofen auf 230 Grad vorheizen.
Eiweiß steif schlagen -die Hälfte des Zuckers hinzufügen und den Schnee nochmals steif schlagen. den restlichen Zucker und die Eidotter-vorsichtig!!!-einrühren.
Ebenso das Mehl unterheben -die Masse mit einem Löffel als große Nockerl auf die kochende Milch setzen, vom Hern nehmen aund mit Staubzucker bestäuben. die Nockerl in den vorheizten Ofen schieben und in 8-10 Minuten goldbraun backen.
Achtung!!
Die Nockerl vertragen keine Zugluft, wenn sie aus dem Ofen kommen.
Die Form darf nicht unsanft auf den Tisch gesetzt werden, sonst fallen die Nockerl zusammen und sie schmecken nur noch wie weichgelaufene Schuhsohlen. :o :o
cara:
Ich weiss nicht so genau, wo ich das rezept reinpacken soll.... und zu dem thema haben wir noch keine box... ;D oder ich bin zu blöd zum gucken ::)
hab ich in einem andren forum gefunden, und ich finde, es klingt sehr lekka
Man backt einen Bisquitboden und läßt ihn überkühlen, ehe man ihn in Würfel schneidet.
Dann versprudelt man 1/3 Liter Milch mit einer Prise Zimt und 4 Eidottern, schlägt das Eiklar mit Vanillezucker und 80 g Kristallzucker steif und mischt beides, ehe man es über die Biskuitwürfel gießt. Diese Masse füllt man dann in eine Gugelhupfform, oder wenn mans eleganter haben will in Dariolformen.
Nun stellt man das in eine feuerfeste Form mit heißem Wasser, bedeckt es mit einem Deckel oder mit Alufolie und schiebt es ins ca. 140 Grad heiße Backrohr, solange bis es aufgegangen ist und die Milch gestockt ist.
Das schmeckt warm, dann ist es schön fluffy oder kalt, da wird es wunderbar schlappundschleck.
Gut dazu paßt eine mit Rum oder Cointreau aromatisierte Beerensauce, momentan haben Himbeeren Saison
cara:
was man im BT nich alles dazulernt.... ;o))
aber ich hab noch was von euch... auch von chris combüs aus dem C4F- Forum "gemopst"... und auch nur kopiert, will euch doch auch an ihrer tollen art, rezepte zu schreiben teilhaben.. ;o))
Scheiterhaufen mit Schneehaube
Ehe also die Semmeln(Weißbrotbrötchen ohne was drauf) in deiner Brotlade endgültig zu Stein werden schneid sie blättrig und bewahr sie in einem Papiersack auf. Hast du ein paar(5 oder so) beisammen, schlichte die Hälfte in eine gut gebutterte Auflaufform.
In deiner Obstschale gewinnen zwei Äpfel auch keinen Schönheitspreis mehr? Das trifft sich gut! Schäl und schneid sie ebenfalls blättrig, staple sie auf die Semmeln und bestreu sie mit etwas Zucker und Rosinen (optional).
Jetzt kommt die zweite Hälfte der Semmeln drauf. Damit das ganze besser flutscht, versprudelst du ein Viertel Liter Milch mit einem Ei, zwei Eidottern,etwas Zimt, geriebener Zitronenschale und Vanillezucker.
Gieß das über die Semmeln, mach noch etwas Butter oben drauf und back es eine gute halbe Stunde im Rohr.
In der Zwischenzeit schlag die übrigen Eiklar/Eiweiß zu Schnee, gib zum Schluß einen EL Kristallzucker dazu und schlag noch mal feste.
Setz dem Auflauf eine Schneehaube auf ( verspielte Naturen benutzen einen Dressiersack) und back ihn bei heftiger Oberhitze noch, bis das der Schnee goldig hellbraun wird.
Heide-Brigitte:
Das Lieblingsrezept meiner Familie. Da muss immer das doppelte Rezept gemacht werden. Ist gut vorzubereiten und stelle ich per Schaltuhr in den Ofen, wenn man mal weg muss.
Apfelauflauf mit Haferflocken
500g Äpfel in Viertel in die Auflaufform geben (können auch mehr sein)
2 Eßl. Zimt und Zucker darüberstreuen
100g Rosinen darübergeben (lasse ich weg, da nicht jeder Rosinen mag)
100 g Margarine
100 g Zucker
2 Vanillezucker und
2 Eier schaumig schlagen
100g Haferflocken dazugeben (schmeckt mit groben Vollkornhaferflocken besser)
1 gestr. Teel. Backpulver dazugeben und durchrühren
Die Masse auf die Äpfel streichen und 30 Min. backen.
Dazu Vanillesoße (ist schnell in der Mikrowelle gemacht) oder Sahne reichen.
Margret:
Hallo, für Jutta und alle,
hier zwei süße Aufläufe, die es bei uns nach einer guten Suppe zum Mittagessen gibt.
SCHWÄBISCHER OFENSCHLUPFER (für 4 Pers.)
Aus 3 Eiern, 100 g Zucker, 80 g Mehl und abger. Zitronenschale einen Bisquit rühren.
In eine gefettete Auflaufform ca. 250 g geschnittenes altes Weißbrot od. Hefezopf od. Zwieback einschichten und dabei ca. 350 g geschnipselte Äpfel und Sultaninen nach Belieben untermischen.
Den Bisquit darübergießen und bei ca. 180 Grad C ungefähr 45 Minuten backen.
Dazu gibt es reichlich Vanillesoße.
QUARK-OBST-AUFLAUF (für 4 Pers.)
z.B. mit Äpfeln:
ca. 3 - 5 Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden.
Mit 30 g Zucker, und etwas Zitronensaft und -schale marinieren.
3 Eier trennen und die Eiweiß steifschlagen und beiseite stellen.
Eigelbe mit 500 g Quark (z.B. 20 %iger), 120 g Zucker, , 1 Teel. gem. Zimt, und 3 Essl. heißem Wasser schaumig rühren.
4 Essl. Speisestärke und 1-2 Teel. Backpulver darüber sieben und einrühren.
Rosinen od. Sultaninen (Menge nach Belieben) und die Apfelspalten unterheben, dann den Eischnee.
Masse in gefettete Auflaufform füllen und bei 180 Grad C ca. 40 Minuten backen.
Event. mit Puderzucker bestäuben vor dem Servieren.
Ich habe den Auflauf auch schon mit eingedünsteten Kirschen gemacht.
Demnächst werde ich ihn mal mit Rhabarber versuchen.
Pfirsiche oder Aprikosen oder Birnen kann ich mir auch gut vorstellen.
Was man eben hat und mag...
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