Ich fahr momentan einmal die Woche zum (Groß-)Einkauf und zwar dienstags, weil da relativ wenig los ist. Da ich eh meist einen Speiseplan habe, ist das kein Problem. Ich schreib mir im Laufe der Woche immer auf, was benötigt wird. Meine Mutter macht das auch so und so kann ich für sie miteinkaufen. Mein neuer Kühlschrank hat ein Gemüsefach, das finde ich sehr praktisch und Feldsalat und Schnittlauch ist im Garten, bald gibts auch schon den ersten Kopfsalat. Ist aber nicht mein Verdienst, Garten macht meine Mama. Da mein Göga nur eine bestimmte Brotsorte isst (Pfisterbrot Schwabenlaib) hab ich immer Brot auf Vorrat eingefroren. Ich esse lieber Vollkornbrot, das gefriere ich auch ein und entnehme bei Bedarf Scheiben.
Zusätzlich geht am Samstag noch jemand zum örtlichen Bäcker, denn da gibts bei uns Semmeln und Brezen zum Frühstück, das genießen wir und letzten Samstag konnte ich sogar einen Würfel Hefe kaufen.
Was neu ist, wir holen uns beim Nachbarn was zu Essen, wir wollen ja auch noch der Cornakrise einen Gasthof im Ort haben. Dann wird das geplante Gericht im Speiseplan um einen Tag verschoben oder es gibt es halt in der nächsten Woche. Selbst mit einem Speiseplan ist man flexibel.....
Momentan hab ich einen Esser mehr, da unser Sohn oft im Homeoffice ist. Auch ganz nett.
Gefriertruhe ist voll mit Rindfleisch und Gemüse, verhungern müssen wir also nicht. Kartoffeln und Eier bekomme ich vom Kollegen, die Eier werden mir kontaktlos geliefert und Kartoffeln hab ich noch mindestens 15 kg von einem 25 kg Sack. Milch sollte uns auch nicht so schnell ausgehen.