Autor Thema: Bauernhofcafes  (Gelesen 58333 mal)

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Offline MirjamTopic starter

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Bauernhofcafes
« am: 22.10.02, 16:33 »
...
« Letzte Änderung: 28.05.11, 13:54 von Mirjam »
Der Kopf ist rund - damit die Gedanken auch mal die Richtung ändern können!

Offline Ursula

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #1 am: 22.11.02, 10:34 »
Hallo Mirjam,

bei mir in der nähe gibt es keine bauernhofcafés, leider. habe aber im fernsehen auf nord3 mal einen bericht gesehen, der kam aber glaub schon letztes jahr (?).

das war so eine rundfahrt mit dem fahrrad, wo die moderatorin verschiedene stationen in einer region angefahren ist, weiss aber leider nicht mehr wo genau, da ich ja aus dem genau entgegengesetzten teil deutschlands (by) komme und mich in norddeutschland nicht so gut auskenne.

die bäuerin hat an 2 tagen ihr café im sommer draußen(biergartenmäßig unter großen bäumen) auf, macht leckere kuchen (ich wär am liebsten SOFORT hingefahren, so lecker sahen die aus), für kinder streichelbauernhof, bei schlechtem wetter in einem umgebauten stall.

da hab ich mir gedacht, schade, dass es sowas bei uns nicht gibt. ich hör mich mal um, vielleicht finde ich doch noch eins. da würd ich nämlich schon hingehen, *sonntag-nachmittag-schönes-wetter-geniessen* dorthin verlegen.

grüße aus dem bayerischen schwabenland von ursula
Grüße aus dem schönen Bayern

Offline Ursula

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #2 am: 22.11.02, 12:45 »
hab recherchiert, und folgende Seite gefunden:

www.stmlf.bayern.de/alle/cgi-bin/go.pl?region=home&page=http://www.stmlf.bayern.de/aflue/krwi/

hier wird anhand eines bayrischen beispiels erklärt, was beachtet werden muss, um ein hofcafe zu eröffnen.

ursula
Grüße aus dem schönen Bayern

Offline PeacefulHeidi

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #3 am: 29.11.02, 13:02 »
Moin Moin,

die Sendung heißt glaube ich Landpartie, Im Norden unterwegs und läuft auf N3 regelmäßig.

Es gibt auch 2 Bücher zu der Sendung:
Landpartie und Landpartie 2 vom Schlütersche Verlag.

Ich würde ja auch gerne so ein Hofcafe eröffnen wie Ursula es beschrieben hat. Schön im Garten mit Efeu oder Wein bewachsener Laube + evtl. in einem umgebauten Stall/Scheune. Hauptsache es ist gemütlich und rustikal. Schöne alte Möbel einen großen Kamin in der Mitte.

Selbstgebackene Kuchen und nur am Wochenende vorerst geöffnet. ;) Auch wenn wir Sonntagsnachmittags unterwegs sind schauen wir immer nach solchen Cafe's.

Hier habe ich noch einen Link von einem Mühlencafe:
http://www.bagbander-muehlenhof.de
Dort ist es auch wunderschön gemütlich.

Offline joker

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #4 am: 29.11.02, 17:03 »

die Sendung heißt glaube ich Landpartie, Im Norden unterwegs und läuft auf N3 regelmäßig.

... und ist auch im Netz zu finden:
--> http://www.ndr.de/tv/landpartie/
MfG
Joker

Regina

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #5 am: 12.02.03, 14:30 »
Hallo zusammen,

jetzt muss ich doch mal meinen Senf zu diesem Thema abgeben!! Und nachdem ich gerade in Schreiblaune bin, möchte ich ein bißchen über das Bauernhofcafé von meinem Freund berichten.

Wie ist die Idee entstanden? Nun, eigentlich ganz einfach: es war ein schöner, gemütlicher Gewölbekeller vorhanden, aus dem ja irgendwas gemacht werden musste. Zunächst war ein Frühstücksraum für die Urlaubsgäste geplant - mein Freund vermietet 4 Ferienwohnungen. Die Ferienwohnungen befinden sich in einem weiteren Haus auf dem Hof, das früher das Kaplanshaus des ehem. Klosters war und irgendwann im 18. Jahrhundert von der Familie meines Freundes gekauft wurde. Da es denkmalgeschützt ist und man es somit nicht abreißen darf, wurde überlegt, was man daraus machen könnte. So entstand eben vor zwei Jahren die Idee mit den Ferienwohnungen und dem Frühstücksraum. Doch dann wurde eben aus dem Frühstücksraum ein ganzes Café mit ca. 40 Plätzen und schönem Biergarten, der weitere 20 Plätze bietet! Man wollte nicht, dass der schöne Raum evtl. den ganzen Winter über nicht genutzt wird, wenn keine Feriengäste da sind.

Wesentlich dazu beigetragen hat aber auch die Leidenschaft meiner Schwiegermutter in spe, Gäste zu bekochen und Kuchen zu backen. Außerdem gibt es in der näheren Umgebung nichts vergleichbares, und auch in der Ortschaft selber fehlte es bisher an geeigneten Einkehrmöglichkeiten für die Sonntagnachmittags-Spaziergänger. Von Vorteil ist nachtürlich auch die Lage der Ortschaft - zur nächsten großen Stadt sind es nur 6 km, und Baring (so heißt der Ort) ist ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger aus der Stadt. Außerdem führt noch der Donau-Radwanderweg direkt an Baring vorbei und bringt somit weitere Gäste. Nicht zu vergessen die Wallfahrtskirche in Baring, die von Frühjahr bis Herbst jedes Wochenende mehrere Busse Wallfahrer "liefert".

In dem Café arbeitet hauptsächlich meine SM in spe. Außerdem ist die Schwester von meinem Freund als Hauswirtschafterin angestellt. An den Wochenenden helfe ich ab und zu aus, oder es kommt eine der vielen Cousinen von meinem Freund zum Mithelfen!

An Speisen werden hauptsächlich selbstgemachte Kuchen und Torten angeboten (auf die sind die Gäste immer ganz wild - man merkt halt doch, wenn's selber gemacht ist!) und noch einige typische bayerische Brotzeiten. An Getränken das übliche und natürlich Kaffee.
Auf Wunsch und nach vorheriger Anmeldung wird auch mal warm ausgekocht, z. B. bei Geburtstagen, Taufen, Verlobungsfeiern oder auch bei kleinen Vereinsfesten.

Gut fände ich, wenn es feste Öffnungszeiten gäbe. Denn bisher ist es so, dass fast zu jeder Tages- und Nachtzeit die Gäste kommen können! Außerdem würde ich einen festen Ruhetag einführen, an dem man putzen, aufräumen, einkaufen und alles mögliche herrichten kann (Kuchen und Torten backen z. B.). Da unter der Woche eigentlich nichts los ist, außer eben ab und zu die angesagten Familienfeiern und dergleichen, könnte man es auch so machen, dass man eben nur an den Wochenenden geöffnet hat. Denn sonst hat man jeden Tag ein Haufen Zeugs eingekauft und dann kommt keiner und man muss es evtl. wegwerfen. Ist ja schade drum.

Was ich toll finde: etwa jeden 2. Monat findet ein Schlachtfest statt, wo's dann Kesselfleisch gibt! Das wird hier ganz gut angenommen und jedesmal sind wir ausgebucht! Die Leute nehmen dann auch immer noch einiges an Fleisch mit nach Hause!
Außerdem wird auch viel selbergemachte Marmelade (oder vorschriftsmäßig: Konfitüre!) verkauft, die die Gäste zuvor im Café probiert können.

So ein Bauernhofcafé kann viel Spass machen, wenn man mit Leib und Seele bei der Sache ist (auch die Familienmitglieder sollten hinter der Sache stehen) und gut mit Menschen umgehen kann. Ab und zu braucht man auch mal ein dickes Fell, um Kritik nicht zu nahe an einen herankommen zu lassen! Übellaunige Gäste gibt es überall!
Aber man muss aufpassen, dass man nicht in Arbeit versinkt, sondern man sollte sich Grenzen setzen, eben durch feste Öffnungszeiten und Ruhetage bzw. "Betriebsurlaub".

Ein langer Bericht - ich hoffe, ich konnte ein paar Tipps und Anregungen geben. Wer weitere Fragen hat, kann sich natürlich gerne an mich wenden!

Liebe Grüße
Regina

Offline martina

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #6 am: 12.02.03, 19:37 »
Feste Ruhetage und Betriebsferien sind ein absolutes Muß, denke ich.
Ich hab in einem solchen Betrieb gelernt, es war eine Pension mit ca. 45 Betten, Cafebetrieb und Sonntags Mittagstisch. Abends hatten wir meistens zu, nur ab und an mal eine Familienfeier. Oft hatten wir unter der Woche Reisegruppen, die Vollpension bekamen mit 4 Mahlzeiten!
Es hat Spaß gemacht, das will ich nicht leugnen, aber es war verd.....  :-X viel Arbeit, das darf man nicht unterschätzen.

Mir haben die Kinder leid getan, die waren damals so 8 und 5? Jahre alt. Der Hof in Einzellage, zu den Spielkameraden mußte immer gefahren werden, normales Familienleben fand kaum statt, die Gäste hatten immer Vorrang.

« Letzte Änderung: 12.02.03, 19:38 von martina »

Sahra

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #7 am: 23.04.03, 06:21 »
Hallo,unsere Ortsbäuerinnenfahrt letztes jahr war mit Besichtigung eines Laufstalls mit Kuhstallcafe(anzuschauen unter
www.kuhstallcafe.de) der Landwirt hatte dieses oberhalb des Laufstalls angebracht,unten laufen(liegen)die Kühe und oben geniesst du Kaffee und Kuchen,war nicht schlecht gmacht die Idee,nur die Familie hatte schon lang keinen gmütlichen Sonntag mehr verbracht mit grillen usw.hat der Bauer uns so gsagt,aber ist eine Goldgrube,und die Kinder sind schon alle  gross und z.T ausser Haus,haben Helferinnen und der Frau machst riesen Spass, Gäste zubewirten was man aber auch im Umfeld sehen konnte,auch der Hof kam dabei nicht zukurz(Blumen an jeder ecke ;) für mich wäre sowas aber nicht geeignet :(bei uns gibts schon soviele Landgasthöfe,mir gibt ein ruhiger Sonntag zum entspannen und ausruhen auch schon was ;D

gruss sahra

Sahra

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #8 am: 23.04.03, 07:10 »
Hallo mary,
ein spüchlein sagt "ist nicht alles Gold was glänzt" meins wär sowas auch ned(auch mein Mann würd mich dabei nicht unterstützen,mag solchen trubel ned ;)ich eigentlich auch ned sonntag nur mal die Seele baumeln lassen oder mit Kinder spazierengehen,radlfahren ja das ist meins,aber wie gesagt es muss zuallem Leute geben,und wenn´s denen dabei gut geht mir solls recht sein ;)bin auch so zufrieden und ausgelastet ::)

gruss sahra

Offline ManuMarkert

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #9 am: 19.06.03, 21:05 »
So ein Bauerncafe oder Bauernstüble würde mich auch reizen. Ich habe eine eine abgeschlossen Ausbildung im Hotelfach, das wäre kein Problem, Kuchen backen und Kochen klappt auch, siehe Ausbildung.  
Was fehlt ??? Der Tritt in den A....., denke ich. Mir fehlt noch der Mum dazu. Außerdem sind unsere Kinder noch etwas zu klein, als das wir mit so einem Projekt anzufangen. Aber ich denke das wird kein Traum bleiben, und irgendwann ..... lade ich Euch alle ein!!

LG Manu ;D
« Letzte Änderung: 19.06.03, 21:06 von ManuMarkert »

Offline martina

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #10 am: 19.06.03, 22:06 »
ich hab meine ausbildung auf einem hof gemacht, die arbeit hat spaß gemacht, aber für mich stand ziemlich schnell fest, daß ich DAS nicht für mich haben muß.

der betrieb hatte damals ackerbau,schweine- und bullenmast, machte der junior, senior und onkel halfen mit.
dann gab es eine pension mit ca 45 betten und nach-mittäglichem cafebetrieb. sonntags mittagstisch! die hauswirtschaft wurde von seniochefin, juniorchefin und uns 2 azubis erledigt. nach bedarf kamen noch 1-2 aushilfen dazu, zum servieren und putzen. außerdem wurde einmal im monat geschlachtet und gewurstet. die pension war meistens mit festen busgruppen (seniorenreisen) belegt, die vollpension 4 mahlzeiten bekamen.
die juniorchefin war eigentlich nur mit halber zeit angestellt, hatte aber trotzdem so wie wir einen 12-14 stundentag.

die beiden kinder , damals so 5 und 7, die liefen nur so nebenher mit. und am wochenende war erst recht keine zeit für sie. mir haben sie nur leid getan.

wenn man so ein hofcafe durchziehen will, dann muß wirklich die gesamte familie dahinterstehen! und der spaß an der sache muß wirklich dasein.

ich habe auch in einem seminahaus gearbeitet. logisch, daß wir hauptsächlich an den wochenenden ausgebucht waren. aber durch die teilung der stellen waren die arbeitszeiten geregelt, so daß man auch alle 14 tage sein freies wochenende hatte. ohne das geht es nicht.

ich hätte auch keine probleme damit, in so einem cafe mitzuarbeiten, aber immer nur stunden-/aushilfsweise, nicht in eigenregie! ich will mit meiner familie auch mal ein wochenende haben. schließlich fallen die in der landwirtschaft shcon oft genug flach, oder? und dann hat der mann tatsächlich mal zeit, dann steht frau in der küche und bedient gäste?



Offline geli.G

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #11 am: 20.06.03, 13:09 »

ich will mit meiner familie auch mal ein wochenende haben. schließlich fallen die in der landwirtschaft shcon oft genug flach, oder? und dann hat der mann tatsächlich mal zeit, dann steht frau in der küche und bedient gäste?




Martina, du sprichst mir aus der Seele. ;)
Ich mach an Sonn- und Feiertagen auch keinen Gästewechsel, damit da wenigstens Zeit für die Familie bleibt.
Manche Gäste verstehen das nicht.... ::)

Viele Grüße von Geli
Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.
Viele Grüße von Geli

Werner

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #12 am: 29.07.03, 15:30 »
Hallo die Damen !

Muß mich mal wieder zu Wort melden über euer Thema.

Da ich früher öfters unterwegs mit Reisegruppen war,heute ab und zu, habe ich auch sog. Hofcaffees und Besenwirtschaften mit meinen Gästen besucht.
Einen Fall möchte ich mal kurz schildern.

Betrieben wurde die Besenwirtschaft neben der LW und dem Weinbau als NE über einige Jahre.
Vor ca 5 Jahren gab der Mann seinen Arbeitsplatz und die LW auf, übergab dem Sohn den Weinbaubetrieb welcher ihn weiter ausbaut z.B. Weinprobierkeller, Weinproben in engl. Sprache ect. , Das Lokal ist heut ein vielbesuchter Betrieb und Terminlich fast dauernd aus gebucht.

Untergebracht ist die Wirtschaft im ehm. Stall und der Scheune, wobei man noch den Baustil erkennen kann.

Ich kann nur raten wer sich mit dem Gedanken in seinem hintersten winkel trägt und an touristischen Routen oder in Gebieten lebt es zu tun, es wird bei entsprechendem Preis leistungsverhältnis sehr gut angenommem.

Und Ruhetage gibts auch hier und sogar einen Urlaub, ohne das die Viecher gleich murren, es gibt hier keine mehr.

Als kleinen Nebenerwerb wird dabei Wurst und dergleichen verkauft , meist reicht der Vorrat nicht um alle Wünsche zu befriedigen.

Ich kann nur sagen auch ein gut zugänglicher Hofladen mit eig. Produkten geht.

Offline Blanka

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #13 am: 23.10.03, 13:50 »
Hallo,
alles ganz unterhaltsam, was ihr da schreibt. Aber hat auch jemand konkrete Erfahrungen? Was gibt es an Genehmigungshürden zu überwinden? Braucht man eine "Schankerlaubnis"? Was muss man an Räumlichkeiten bieten (z.B. Damen-/Herren-Toilette)? Muss eine extra Küche vorhanden sein oder könnte man auch erst mal klein anfangen und im Biergarten-Stil bewirten bevor man große bauliche Investitionen tätigt? Wo bekommt man fundierte Beratung??
Blanka

Offline renate

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Re:Bauernhofcafes
« Antwort #14 am: 23.10.03, 17:07 »
Hallo Blanka,

gleich vorweg, Du brauchst die gleichen baulichen und behördlichen Vorrausetzungen wie jeder Gastromomiebetrieb. Du soltest Dich deswegen auch beim zuständigen Landratsamt/Komune (Bauamt, Lebensmittelüberwachung usw.) beraten lassen - am besten schon gleich wenn Du anfängst an sowas zu denken. Meine Erfahrung ist, daß die Herrschaften dann auch sehr hilfsbereit sind, aber wehe sie fühlen sich übergangen  :o
Viele Grüße  Renate