Unsere Quitten sind verarbeitet-
schade, dass ich das Rezept für das Quittenbrot erst gestern gefunden habe.
Die ganzen Quitten nur abreiben und im Ganzen kochen, erst abkühlen lassen und dann schälen und Kernhaus ausschneiden-
war zwar zeitaufwendig, aber dennoch gings ganz gut.
Das Quittenbrot nicht so stark trocknen und zu Käse essen, eine Kostprobe ist gemacht-
schmeckt wirklich sehr gut.
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Einen Teil davon trockne ich noch nach, den anderen Teil friere ich ein, dann habe ich für Käse noch eine Weile diese Quittenbeilage.
Den Saft habe ich mit den Schalen nochmals aufgekocht und durch das feine Sieb der Flotten Lotte gedreht-
ist ein Aufstrich geworden, Quittengelee kann ich noch immer machen, habe im Herbst einen grossen Teil der Quitten in der Safterei auspressen lassen und eingeweckt.
Der Likör muss die nächsten Tage in die Flaschen, Quittenwein ist fertig- eigentlich wollte ich Essig machen, aber der Wein hat echt Aroma und Geschmack- wird wohl ein Teil noch in Ruhe reifen und zu Wein werden.
Jetzt verstehe ich, warum die Menschen früher diese harten Früchte dennoch so hoch geschätzt haben,
schon alleine der Duft von reifen Quitten in einem Raum