Eines hat die Milchquotenbörse schon längst gezeigt,
es gibt zwar auf den meisten Höfen Buchführung und Betriebskalkulationen.
Aber die legt jeder so aus, wie es für ihn passt.
Scheinbar haben auch die Zahlen eine subjektive Wahrheit.
So gesehen- sieht man auch,
was die Gesetze des Marktes bewirken-
wenn etwas knapp ist, dann ist es teuer,
auch wenn die daraus herzustellenden Güter billiger werden.
Gut, dass wir alle so fleissig sind, so bleibt die Milch vermutlich billiger.
Eigentlich müssten wir alle Energie erzeugen, denn die ist in den letzten Jahren gewaltig teuer geworden.
Ich kann mir vorstellen, dass das Geld für die Überlieferung zur Berechnung mit angesetzt wird und da schaut die Kalkulation dann wieder ganz anders aus.
@Otto, ich bin gerne Bäuerin, aber nur als Hobby sehe ich meine Arbeit doch nicht-
scheinbar ist 7 Tage in der Woche in den Stall und das an 365 Tagen vielen ein hoher Wert,
wenn selbst ohne Milchprämie solche Quotenpreise gezahlt werden.
Herzl. Gruss
maria