Hallo Luna,
von der Einführung der Altersrente zu Bismarcks Zeiten zu den Übergängen wie es weitergehen soll- hier werden wir ganz schön im Dunklen gehalten.
Es ist schon lange bekannt, dass wir immer älter werden- aber was leider so wenig laut gesagt wird, wir werden weniger, die Kinderzahlen steigen nicht mehr. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter kommen, dann wird es noch schwieriger.
Heute haben junge Frauen ganz schön was zu wuppen, die Kinderbetreuung soll ihnen den Weg für die eigene Rente ermöglichen,
dass dann wenig Zeit dafür bleibt, neben der eigenen Familie auch noch irgendwelche Omas, usw. zu versorgen, ist klar.
Die Heimbeiträge erfordern ein dickes Sparschwein, auf der anderen Seite wird es immer schwieriger, z.B. Lebensversicherungen, Sparen, usw. hinzubekommen.
Die Einkommen entwickeln sich sehr differenziert.
Ob die private Pflegeversicherung diese Lücken alle schliessen kann?
Familenbande lösen sich auf, aber was passiert, wenn der Staat nicht mehr seine fürsorgliche Hand über seine Bürger hält?
Viele haben für ihr Alter gespart und dank der Banken sehr, sehr viel Geld verloren, Lebensversicherungen sind auch nicht mehr das Gelbe vom Ei.
@Doretee, keine Sorge, ich lebe in der Jetzzeit, ich sehe nur was sich verändert.
Dieser alte Spruch hat heute noch genauso seine Berechtigung.