Was es sonst noch gibt > Religion und Glauben

Maria 2.0.

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Meta:
ich bin auch evangelisch, mein Mann und seine Familie sind katholisch.
Als wir vor fast 40 Jahren okumenisch geheiratet haben, war für mich das " katholische" sehr fremd. Ich kannte es nicht.
Heute habe ich ein diverenziertes Bild. Ich kenne die Menschen an der Basis, sehr viele Mischehen, die sich wie wir irgendwie einen Weg suchen/ suchten.
Und gerade an der Basis, im Gemeindeleben spielt der Pfarrer eine sehr große Rolle.
Das ist bei beiden Konfessionen so. Pfr. Schießler ist mir mit seinen Ansichten und Tätigkeiten in der Verkündigung sehr nahe. Für ihn zählen zuerst die Menschen.
" Du mußt die Menschen mögen " ist ein Leitsatz, den er sich zu eigen machte.
" Du mußt ein Sakrament in dir spüren" ein weiterer.

Er läßt sich nicht verbiegen, ist konsequent zu sich und zu den Menschen. Und legt auf die "Kirchenoberen" wenig Wert. Und hat Zuspruch bei den Gläubigen, welch ein Vorbild. Schade, dass es von seiner Sorte nicht viele gibt.!
Meta

LunaR:

--- Zitat ---Für mich von der anderen Konfession sind die Wünsche der Frauen, die sich bei Maria 2.0 zusammengefunden haben, ja total normal.

--- Ende Zitat ---


Die Altkatholische KIrche hat diese Ziele schon realisiert. Leider ist sie wenig bekannt und es gibt eben auch nur wenige Gläubige, d. h. Gemeindeleben ist nicht gleich um die Ecke, vor der Haustür. Für mich wäre es sonst eine Alternative.

Auch ich wünsche den Frauen viel Erfolg. Manches hängt ja von unserer "Regierung" in Rom ab, anderes vom örtlichen Bischof. Unseren aktuellen Bischof, Dr. Heiner Wilmer, mag ich recht gern und halte ihn auch für offen und modern. Vielleicht wagt er es, den Frauen entgegen zu gehen, wo er es machen kann. Er ist übrigens auf einem Bauernhof aufgewachsen.

Rohana:

--- Zitat von: martina am 04.03.21, 07:55 ---Ich wünsche Ihnen, dass sie viel erreichen.

--- Ende Zitat ---

Ich hoffe sehr dass sich da mal was bewegt. Es gibt zu viele Männer die die Frauen als Konkurrenz fürchten, sonst wäre ja kein Grund für deren (fortwährende) Unterdrückung da.

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