Autor Thema: Convenience Produkte wie steht Ihr dazu?  (Gelesen 79041 mal)

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Offline Mirjam

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #45 am: 27.10.10, 11:56 »
Königsklasse der Auflagenerfüllung bzgl. Lebensmittelsicherheit ist z.B. eine Salmonellenfreiheitsforderung in der Umgebung der Tiere und z.B. IFS-Zertifizierung die über die paar Seiten vorgefertigte Listen eines QM-Milch und eines 08/15 QS weit hinausgehen.
Der Kopf ist rund - damit die Gedanken auch mal die Richtung ändern können!

manurtb

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #46 am: 27.10.10, 12:05 »
Pro Fix:
- Man braucht nur wenige Zutaten
- Als Notfall lange lagerbar

Contra Fix:
- unklarer Inhalt, da nicht alles deklariert wird
- Zu viel Stoffe enthalten, die ungewollte Reaktionen auslösen können
- kaum Zeitersparnis, da die meisten Fixprodukte für Dinge sind, die so auch schnell zubereitet werden können

Offline Pierette

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #47 am: 27.10.10, 12:07 »
Königsklasse der Auflagenerfüllung bzgl. Lebensmittelsicherheit ist z.B. eine Salmonellenfreiheitsforderung in der Umgebung der Tiere und z.B. IFS-Zertifizierung die über die paar Seiten vorgefertigte Listen eines QM-Milch und eines 08/15 QS weit hinausgehen.

Wäre ja auch noch schöner, wenn nicht.

Hat aber auch nichts mit QM zu tun.

Sonst noch was?
Ein Tier, das nicht klettern kann, sollte sein Geld nicht einem Affen anvertrauen (aus Afrika)

Offline Mirjam

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #48 am: 27.10.10, 12:20 »
Wäre ja auch noch schöner, wenn nicht.

Vielleicht hätte ich nicht "Königsdiziplin" sondern Vorreiter sagen müssen, weil vieles was heute Geflügelbetriebe erfüllen müssen für Schwein und auch noch kommt/kam. Dann wird man sehen ob das "schön" ist für Rinderbetriebe eine "salmonellenfreie Umgebung" nachweisen zu müssen  :-X.

Hallo

@ Deklaration was drin ist - es ist schon der Wahnsinn hinsichtlich Fertigprodukten wenn man sich das neue Deklarationsrecht für Futtermittel anschaut und wie heute die Sackanhänger seit September 2010 für Mineralfutter wie auch Alleinfutter für Tiere gestaltet sein müssen.

Dort MUSS jetzt draufstehen: "aus gentechnisch veränderten Sojabohnen hergestellt" - nicht die GVO-Freiheits-Zeichen wie bei Lebensmitteln? Wär das nicht was - analytische Bestandteile (% Zucker, % Rohprotein) , Zusammensetzung (Weizen, Zucker...) und Zusatzstoffe separat auflisten? Das ist meiner Meinung nach eine gläserne Information.

Anscheinend haben Tiere bei "Fix und Fertigprodukten" wie Mineralfutter & Milchaustauscher mehr Rechte als Verbraucher  ::) :-X
« Letzte Änderung: 27.10.10, 12:30 von Mirjam »
Der Kopf ist rund - damit die Gedanken auch mal die Richtung ändern können!

Offline Christine

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #49 am: 27.10.10, 12:40 »
Hallo, zusammen,

das Thema ist unerschöpflich u. man kann in Vielem geteilter Meinung sein. Aber dass Brot, Butter, Nudeln u.s.w. keine Fix- u. Fertigprokukte in DEM Sinne sind, ist doch klar.
Was ich nie verwenden würde u. auch net so richtig verstehen kann, warum das jemand verwendet, sind dies Fix-Tüten für Rouladen, Gulasch, Sauerbraten, Rinder-u. Schweinbraten u.s.w. Schrecklicher Gedanke! Das sind doch grad die Sachen, die man hin bekommen kann! Freilich brauchts Zeit...
Ich denke es liegt daran, dass vor allem viele jüngere Leute gar nimmer gelernt haben, "richtigen" Braten zu machen; bzw. dass es ihnen zu lange dauert, bis der fertig ist. Es ist ja net damit getan, den einfach in einem Topf mal eben so anzubraten. Das ist ein Prozess, der schon seine Zeit braucht.
Einmal hab ich das Experiment gemacht, Sauerbraten mit so 'nem Fix-Produkt zu machen. Hiiiiiilfe!   

Christine grüßt....
Herzlichen Gruß - Christine

Humor ist der Knopf, der verhindert, daß einem der Kragen platzt.
Joachim Ringelnatz

manurtb

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #50 am: 27.10.10, 12:46 »
Aber dass Brot, Butter, Nudeln u.s.w. keine Fix- u. Fertigprokukte in DEM Sinne sind, ist doch klar.
Warum? In welchem Sinne sind sie es denn? Und wie grenzt man den Sinn von den anderen Sinnen von Fix- und Fertigprodukten ab?

Mucki

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #51 am: 27.10.10, 12:53 »
Aber dass Brot, Butter, Nudeln u.s.w. keine Fix- u. Fertigprokukte in DEM Sinne sind, ist doch klar.
Warum? In welchem Sinne sind sie es denn? Und wie grenzt man den Sinn von den anderen Sinnen von Fix- und Fertigprodukten ab?



Hallo manu,
na ja Butter,nudeln, und so weiter giebt es nun schon seit mehr als 50 jahren im Vertigpack ,die fix und fertig produckte die hir gemeint sind .
Sind Vertigsoßen,Tiefkühlpizza,Tütensuppen,also essen das mann nur noch mit wasser verstezt und schon ist es fertig oder nur noch in den Offen schiebt ohne etwas dazu zu tun.
Und vor allem geht es hir um die fertigprodukte die geschmacksverstärker enthalten so wie in Tomatensuppe damit sie nach Tomate schmeckt,und nicht nur nach wasser mit roter farbe.

Butter beckommt sien geschmack je nach verwendet Milch .
Nudeln beckommen eigendlcih erst geschmak durch soßen.


LG Mucki

Offline gina67

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #52 am: 27.10.10, 12:55 »
Hallo
ich verwende auch hin und wieder Fixprodukte. Nicht oft aber eben doch manchmal, dass da Zusatzstoffe drin sind, die man nicht unbedingt braucht, weiß ich.
Ich denke das muss jeder für sich entscheiden, mir fehlt meistens einfach die Zeit alles selbst zu machen.
Das im Erdbeerjoghurt kaum Erdbeeren drin sind, dafür Rote-Bete-Saft für die Farbe und naturidentische Aromastoffe für den Geschmack finde ich viel bedenklicher. Besonders wenn man bedenkt das Joghurt als gesundes Lebensmittel angesehen wird.
Klar, wer Zeit und Lust hat macht auch den Joghurt selbst, aber welcher normale Verbraucher kann sich diese Mühe machen?
Viele Grüße
Nordlicht





Mucki

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #53 am: 27.10.10, 13:03 »
Das im Erdbeerjoghurt kaum Erdbeeren drin sind, dafür Rote-Bete-Saft für die Farbe und naturidentische Aromastoffe für den Geschmack finde ich viel bedenklicher. Besonders wenn man bedenkt das Joghurt als gesundes Lebensmittel angesehen wird.
Klar, wer Zeit und Lust hat macht auch den Joghurt selbst, aber welcher normale Verbraucher kann sich diese Mühe machen?
Viele Grüße
Nordlicht




Hallo Nordlicht,
Jokurt herzustellen ist nicht seher zeitauwendig man muß die milch auf ca 90° grad erwäremn dann auf 40° Grad runter kühlen lassen und dann mit eienm becher naturjokurt verühren und in gläser füllen und dies in die jukurtmaschien geben und 8 Stunden drin lassen  külstellen vertig.
Und die ander alternatiefe wäre doch Naturjokurt kaufen und selber Erdbeer rein  machen ;D



LG Mucki


Offline Mirjam

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #54 am: 27.10.10, 13:04 »
das Thema ist unerschöpflich u. man kann in Vielem geteilter Meinung sein. Aber dass Brot, Butter, Nudeln u.s.w. keine Fix- u. Fertigprokukte in DEM Sinne sind, ist doch klar.

Hallo Christine,

das ist für UNS jetzt klar. Mehr oder weniger.

 Ich seh da zwei Beispiele - eine ältere Bäuerin die sich über ihre ST beklagte, die Aufschnittwurst vom Metzger zukaufte, wo man doch jahrelang stolz war nur von selbstgemachter Hausmacher/Pressack/Blut- und Leberwurst lebte. Oder auch Brot selbst backen - bei vielen noch selbstverständlich/ohne zukauf - JETZT schon kein Fertigprodukt mehr.

Ich frage mich das schon - wenn Brot, Butter jetzt schon keine Fertigprodukte mehr sind, zum einen - ist dann ein Fertigteig aus dem Kühlfach (Hefe-/Plätzchenteig) dann ein Fertigprodukt? Weil das wäre ja schizophren - der gekühlte Plätzchenteig ist ja noch eine Zubereitungstufe UNTER dem fertig gebackenen (oder sogar aufgeschnittenem) Brot.

Und an den Zusatzstoffen kann man das nicht festmachen - weil es immer mehr "ohne" gibt (Frosta-Serie).

Und zum anderen: Was werden meine Kinder/ggf. Enkelkinder überhaupt noch als Fertigprodukt bezeichnen oder als zubereiten/kochen verstehen?
In einer Fernsehsendung wurde mal eine Familie mit 2 Kids gezeigt, die ihr "Abendessen gemeinsam kochten" - also Currywurt mit Currysoße die sie "selbst zubereitet haben". Im Endeffekt haben sie zum fertigen Curryketchup - noch 2 Löffel fertiges Currypulver gegeben. Ah ja.

Ausser bei Cara :-) hier im Forum hab ich noch niemanden erlebt, der sein Curry selbst mischt/mahlt (wie das traditionell in Indien/Familienrezept üblich ist).

@ Nordlicht - ich sehe es wie du: Die Geschmackstäuschung/-prägung durch die Zusatzstoffe/Farben  ist das große bedenkliche dabei wie beim Erdbeerjoghurt ohne Erdbeeren...

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Offline gina67

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #55 am: 27.10.10, 13:10 »
Hallo Mucki
ich habe auch schon selber Joghurt gemacht, aber ich geh mal vom ganz normalem Verbraucher aus, der sich nicht alle Geräte kaufen kann und will.
Klar kann man sich Naturjoghurt kaufen und das Obst selbst einrühren, mir ging es vielmehr darum, dass in der Werbung immer dargestellt wird wieviele Erdebeeren hineinkommen und in Wirklichkeit ist nichts drin. Das weiss auch nur der der ständig das Kleingedruckte liest.

Nachher beim Wocheneinkauf werde ich mal ganz bewusst mir die verschiedenen Joghurtsorten ansehen und zur Geschmacksprobe unterschiedliche Zubereitungen mitbringen.
Nordlicht


Offline mary

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #56 am: 27.10.10, 13:40 »
Hallo Nordlicht,
braucht der Verbraucher/in hier wirklich Geräte?
Ich verwend die leeren Joghurt Gläser und den E-Herd- geht auch mit anderen küchenüblichen Sachen. Das einzige wichtige ist ein guter Impfjoghurt.

Mirjam - nix für Ungut, aber   bei deinen Beiträgen zum Essen  gerate ich immer ins Träumen- einen Hühnerstall mit einem grossen Auslauf, schöne grüne und andersfarbige Eier, dicke fette freilebende Brasshühner  einen Fischteich mit wohlgenährten Karpfen, vielleicht sogar einen Offenstall statt für Pferde für so ein schönes rosiges Schweinderl, ein paar Schafe, Kaninchen, eine Räucherkammer, , einen Brot- und Pizzabackofen ;D
einen Erdkeller und so ein kleines schönes Weinkellerchen, eine weinüberwachsene Pergola mit einem grossen Tisch- in schönen Kochbüchern  über bayerische,  italienische oder französische Küche schmöckern.
und sich mit ebenfalls kochbegeisterten Leuten gemütlich an einen schön gedeckten Tisch setzen. Schönes Geschirr, schöne Gläser, sogar hin und wieder die von dir so verpönten Kuchen von Bäuerinnen geniessen.
Ich würde mir sogar dafür ein Laptop kaufen und von dort aus mit grösster Freude deine Bemühungen verfolgen, wie du uns ach so hinter den Mond lebenden Landfrauen die Welt des modernen Essens erklärst. ;D
So jetzt muss ich wieder aufwachen und in meinen steinzeitlichen modernen  Bäuerinnenalltag zurückkehren. ;D
Ich frag mich nur, warum gibts du dir soviel aufklärerische Mühe?
herzliche Grüsse
maria







Offline gina67

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #57 am: 27.10.10, 13:44 »
*Offtopic*

mir geht grad noch ein anderer Gedanke durch den Kopf, bei welcher Vermarktung verdient der Landwirt am meisten?
Beim Rotkohl z.B. gab es im Supermarkt ein Angebot 10 kg für € 1,99; was bleibt beim Gemüseanbauer?
Verdient er evtl. mehr wenn er an eine Konservenfabrik oder Tiefkühlgemüsehersteller verkauft?
Sehr nachdenkliche Grüße
Nordlicht

P.S. an die Mods bitte verschieben, wenn es hier stört.

Christel Nolte

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #58 am: 27.10.10, 13:53 »
mary, ich seh versteh das Problem nicht, das Du mit Mirjams Beiträgen hast. Es wäre traumhaft, wenn Du die persönlichen Anspielungen lassen könntest.

Was hindert Dich daran, Hühner , Kaninchen usw zu halten? Wir essen an Fleisch und Wurst praktisch ausschließlich Selbsterzeugtes: Rind; Schwein, Schaf, Ente, Hähnchen, Suppenhuhn, Kaninchen. Tauben und Putenund Gänse habe ich aufgegeben.
Hühner für Eier sind auch da.
Gemüse aus dem eigenen Garten sowieso Milch, Frischkäse auch
Ein Teich fehlt mir nicht, weil ich weiß, woher ich gute Forellen bekomme. Da hätte ich auch zuwenig Ahnung von.
Und e i g e n t li ch kann  ich mir das zeitlich kaum leisten. Wenn mein Arbeitsplatz nicht zuhause wäre, ginge
das mit -zigstündiger Abwesenheit einfach nicht

Aber bist Du Dir darüber im Klaren, dass wir für die Möglichkeit eines so hohen Selbstversorgungsgrades sehr dankbar sein müssen?
Dankbar, dass wir die Kenntnisse dafür erwerben konnten, dass Platz/Futter/Umstände stimmen? Nicht jeder, der gerne möchte,kann dies in seinem Leben verwirklichen. Deshalb hüte ich mich, über die zu urteilen, die anders leben.
Hätte ich nicht die Möglichkeiten der alten Hofstelle zur Kartoffel- Müöhren- und Rote Betelagerung...in diesem Neubau hier könnte würden die nur 2 Wo halten...

Christel Nolte

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Re: II. Pro und Contra Fix und Fertig-Produkte
« Antwort #59 am: 27.10.10, 14:23 »

Hallo manu,
na ja Butter,nudeln, und so weiter giebt es nun schon seit mehr als 50 jahren im Vertigpack

Was glaubst Du, was vor 50 Jahren die"Alten" dazu gesagt haben, dass die "Jungen" diese Fertigprodukte gekauft haben? Ich hatte eine Schwiegeroma, die ständig damit anfing, dass früher alles selber und nat besser gemacht wurde und dass die heutigen Frauen  zu faul sind zum Brot backen, und überhaupt konnte sie nicht verstehen, dass maanche ihre Zentrifuge zu Dekozwecken aufstellen statt die Milch duchzudrehen und Schmand und Butter zu machen. Das hat mich jahrelang sehr gennervt. Mind jeden Sonntag, wenn ich die Suppennudeln hergeholt habe. Glaub mir, das wirste empfindlich auf dem Ohr ::)

Zitat
Butter beckommt sien geschmack je nach verwendet Milch .
Nudeln beckommen eigendlcih erst geschmak durch soßen.
LG Mucki

Nudeln bekommen Geschmack durch die Art des verwendeten Mehls oder Gries, ob mit oder ohne Ei. Selbstgemachte empfinde ich als völlig anderes Gericht.
Butter wird heute schon mit beta-Carotin angereichert, die selbstgemachte schmeckt mir besser, aber nur am 1 Tag, dann wird es schon leicht ranzelig. Und die Arbeit mach ich mit nur, wenn das Kontingent zu voll wird. Und dann auch nicht immer.
« Letzte Änderung: 27.10.10, 14:25 von erika2 »