Zuerwerb/Einkommensalternativen > Berufstätigkeit der Frau
Ha-Ra, Tupper, Vorwerk und ähnliches
Erika:
Naja, es ist ein zweites Standbein, aber sicherlich keines, von dem man leben könnte. Ich verkaufe seit zehn Jahren Waren der Firma Ha-Ra. Anfänglich über Vorführungen, mittlerweile nur noch von zu Hause. Die Kunden kommen zu mir und holen ihre Sachen ab. Das nimmt mir nicht viel Zeit weg und ich verdiene mir ein schönes Taschengeld. Manchmal auch etwas mehr. Ich habe keine Öffnungszeiten, die könnte ich gar nicht einhalten. Der Einsatz am Anfang ist ziemlich gering, das gefiel mir sehr gut. Ich wollte nicht so viel Geld reinstecken, weiß man doch nicht, wie es so weiterläuft.
Eine Freundin von mir hat einige Jahre Tupper verkauft. Hat aber aufgehört, weil es hier in unserer Gegend zu viele Tupperfrauen gibt. Da war der Verkauf schon sehr schwierig.
Sybille:
Ich bin seit Jahren von der Idee des Drektvertriebs begeistert. Bisher hatte ich nur noch nicht die richtige Produktpalette gefunden.
Seit einiger Zeit bin ich selbständig mit einem persönlichen Franchise im Bereich Nahrungsergänzung.
Ich habe lange gebraucht, mich dafür zu entscheiden, denn als Lebensmittelerzeuger hatte ich eigentlich immer Probleme, Nahrungsergänzung überhaupt als Thema zu akzeptieren.
Aber der Markt ist riesig, und ich bereue meinen Entschluss nicht!
Liebe Grüße
Sybille
Ken:
Hallo ihr alle
Für jeden der nur echtes Interesse hat besteht in diesem Bereich die möglichkeit etwas zu finden.
Wichtig ist nur daß jeder für sich weis was er will.
Und was ihm liegt. Viele unterschätzen sich und trauen sich nichts zu. Bitte macht diesen Fehler nich schon im Vorfeld sonder laßt euch ausführlich Beraten und Begleiten. Dabei merkt ihr auch welche Firmen wirklich unterstützen , und nicht nur forderungen stellen.
Einen Versuch ist es immer wert.
Grüße
Kinderdompteuse:
Ich hab eine zeitlang mein Glück mit TUPPER versucht!:-)))) Das Tolle bei Tupper ist, dass man wirklich keinerlei Geld vorstrecken muß für Musterteile etc. Man bekommt seine Tuppertasche und tuppert diese dann ab, d. h. die Tasche hat einen Wert in Höhe von soundso Euro und für die ersten Partys gibt`s dann halt keine Barprovision, sondern der Verdienst wird für die Tasche verrechnet. Neue Muster bekommt man dann regelmäßig für wirklich sehr sehr kleines Geld - das war auch ein Grund, warum mir das Aufhören so schwer fiel! ABER: Hier haben die Leute kein Geld und das wenige, was sie haben, geben sie lieber für andere Dinge aus, verständlicherweise, denn Tupperware hat ja ihren Preis. Und als ich dann mit Kind Nr. 7. schwanger war und es mir eh die ganze SS nicht gut ging, da hatte es sich dann bei mir endgültig ausgetuppert. Eine Freundin von mir hat erst vor kurzem mit Tupper angefangen und hat sich ratzfatz zur Gruppenberaterin hochgearbeitet, d. h. ein eigenes Firmenfahrzeug und sonstige Vergünstigungen! Es ist also möglich, mehr als nur ein Taschengeld mit Tupper zu verdienen! Viel Spaß gemacht haben mir übrigens auch die regelmäßigen Gruppentreffen und sonstigen Veranstaltungen von Tupper. Das gibt ein tolles Gefühl der Zusammengehörigkeit! Ich denke noch oft mit Wehmut zurück...........
regi:
Die alten Tuppersachen (vor 30 Jahren ...) durfte man meines Wissens nicht in die Spülmaschine geben.
Die neuen Artikel sind fast alle tauglich. Ausser z.B. die Schüsseln aus durchsichtigem Material , die werden in der Spüle matt (mit der Zeit - wegen einmal passiert nichts).
Ich brauche Tupper oft, wasche alles in der Spüle und die Artikel halten jahrelang - falls sei nicht dummerweise runterfallen und mit der Heizschlange Kontakt aufnehmen...
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