Autor Thema: Energie sparen - aber wie?  (Gelesen 58674 mal)

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Offline martina-s

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #15 am: 07.01.06, 14:52 »
was den Standbybetrieb betrifft, ist das auch nicht immer das Gelbe vom Ei. Wußtet Ihr, dass Geräte wie Fernseher und PC und auch andere Geräte oft nur an dem Ein/ Ausschaltknopf ihr Leben beenden.
Auch ist erwiesen, dass ein Fernseher im Dauerbetrieb vergleichbar langsamer kaputt geht, wie die Kiste, die nach jedem Gebrauch sorgsam ausgeschaltet wird oder längere Zeit gar nicht benutzt wird.
Ähnliches Schicksal hatte jüngst erst mein Videorecorder.

Interessant, aber vielleicht aus ökologischer Sicht ist das, was sich unser Nachbar in restaurierten/ renovierten alten Bauernhaus hat einbauen lassen. Wenn im Schlafzimmer das Licht ausgeschaltet wird, dann fließt im gesamten Umkreis kein Strom mehr. Nun, das ist wegen Elektrosmog und funktioniert auch nur, wenn kein Dauerstromabnehmer (Radiowecker oder dgl.) angestellt sind.

Aber auch eine Methode Energie zu sparen.
Liebe Grüße
Martina

Offline Biobauer

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #16 am: 08.01.06, 17:46 »
Hallo,wir heizen hauptsächlich mit einen specksteinofen.zu sehn ist er hier:

http://www.tulikivi.de/mallisto/forma/gemini/GEMINI_vienti_rgb.jpg

ich hoffe der link geht
 
wir wollten halt keinen kachelofen,wie üblich damals.allerdings muste extra bodenplatte verstärkt werden ,das ding wiegt über 2 tonnen.
das mein energieverbrauch im haus nur minimal ist gegenüber draussen ist schon klar,aber da bin ich schon am limit angelangt denke ich.
ich sehe bloss in zukunft schlimme zeiten auf uns zukommen ,ich bemühe mich halt jetzt schon darausf zu reagiern .
servus Herbert
 
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Offline Mirjam

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #17 am: 08.01.06, 18:47 »

Hallo,

wer von euch hat mal eine Wärme-Kälte-Fotografie von dem Haus zwecks Auffinden von Kältebrücken machen lassen?

In den Medien ist alleweil die Meldung, wieviel % an Energie man sparen kann, wenn man die Raumtemperatur nur um 1°C absenkt - aber sich dann wundern, wenn die Meldungen über Schimmelpilze in der Wohnung ansteigen bzw. x % Feuchtigkeit aus der zu trocknenden Wäsche in den Räumen statt im Sammelbehälter eines Wäschetrockners landen.

Gibts eigentlich irgendwo eine Übersicht über den unterschiedlichen Dieselverbrauch verschiedener Schlepper?

Bei Bekannte hat sich mal der Vater mit dem Fendt schon vor Jahren mit dem Argument durchgesetzt, dass der 10 l ? weniger Diesel je Arbeitsstunde braucht - wie rechnet/lohnt sich das im Anschaffungspreis?

viele Grüsse

Mirjam
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Offline Biobauer

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #18 am: 09.01.06, 11:33 »
Hallo Mirjam,
über dieselverbrauch  wird sich in anderen foren massig gestriiten ,ich behaupte mal das hauptkriterium am verbrauch ist die komponente,die sich zwischen  Sitz und kabinendach  befindet.in bestimmten afchzeitschriften gibt es schon immer wieder mal messungen ,aber bei so vielen traktrotypen ist das vielleicht nicht so aussagekräftig.
mit deinen argument wegen heizung und pilz hast d echt nen wunden punkt angesprochen ,meine mutter hat gerade ne auseinandersetzung mit mieterin ,die fast nicht heizt und nun sich wegen schimmel in der wohnung beschwert. ???
Hallo maryund lena,der ofen wurde in einzelteilen gebracht ,das ganze wohnzimmer stand voll damit und wurde dann von einen ofenbauer zusammengebaut,billig ist sowas beileibe nicht .diese steine speichern die wärme einen tag lang leicht ,in der übergangszeit heizen wir manchmal nur jeden zweiten tag an ,jetzt täglich gegen abend wegen der gemütlichkeit,gegen 9 uhr hörn wir dann auf mit nachlegen ,sonst würde die raumtemperatur die kritische marke von 30 grad überschreiten ;D .würden den nie mehr hergeben,die wärme ist einfach nur noch schön,und ganz anders wie eine zentralheizung.ausserdem ist er bei uns als raumteiler zwischen essraum und wohnzimmer noch eingesetzt .
mit den schlimmen zeiten meine ich in erster linie energiepreise,wobei ich jett gelesen hab ,das die grossen energieerzeuger ganz massiv dran arbeiten sich des trinkwassers zu bemächtigen.sollte das wirklichkeit werden ,haben sie uns komplett in der hand.wie gesagt ,ganz so abwegig sind diese science fiktion filme oft gar nicht ,die die grosskonzerne als weltherscher darstellen.
ich kenn einen betrieb ,der  vollkommen autark läuft,allerdings  wurde der vor 15 jahren mit sehr viel ausserlandwirtschaftlichen geld errichtet, mitterweile ist aber die technik auch sehr viel weitergekommen .
ich persönlich war ganz nahe dran umzubaun auf PÖL meine motoren,aber  in meinen augen sidn das alles nur versuchsreihen ,es muss endlich die industrie einen serienmotor auf den markt bringen ,der pöl tauglich ist.
servus Herbert
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Offline mary

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #19 am: 09.01.06, 12:31 »
Hallo Herbert,
Energie, Wasser und Ernährung- und alles tanzt nach der Pfeife derer, die das in den Händen haben.
Macht mir auch ein wenig mulmiges Bauchgefühl.
Wir geben viel zu viel unserer Freiheit Stück für Stück auf.
Aber was mir in Punkto Energie wirklich auffällt,
Energieeinsparung in der Landwirtschaft ist noch nicht das Thema.
Da ist auch auf unseren Betrieb noch einiges zu tun.
Denn was nützt z. B. Traktoren mit niedrigem Verbrauch zu haben, ebenso ein Auto, das sparsam fährt,
wenn ein grosser Teil der Arbeiten von LU gemacht wird und da wird sehr viel verbraucht, weil eben Energieeinsparung noch kein Thema ist.
Es giltl in Zukunft Arbeitssysteme und Technik auch genauer zu hinterfragen,
bei der Bodenbearbeitung ist nich vieles im Argen,
ebenso die Hofdüngerbehandlung.
Ich sehe noch ein riesiges Aufgabenfeld vor uns,
aber bei den Veranstaltungen von Region aktiv zum Thema Bodengesundheit, Bodenfruchtbarkeit, Hofdüngerbehandlung ist der Kreis von Interessierten eher klein.
Beim Wasser sieht man wohin die Reise führen könnte, beim Boden ist das Wissen über Humus seit Albrecht von Thaer nicht allzuweit weiter geführt worden, CO2 Bindung, Klimaveränderung,
wird die Landwirtschaft noch in Atem halten,
aber das Interesse aus der Landwirtschaft ist sehr gering.
Denn nicht nur die Energiekosten steigen, sondern auch die Herstellung des Düngers,
auch die Phosphordüngung wird ständig teurer,
Wir hinterlassen unseren Nachkommen auf alle Fälle einen riesigen Berg an Problemen.
herzl. Grüsse
maria

Offline martina

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #20 am: 10.01.06, 11:07 »
Nicht wundern,

aber im Haushaltsbereich gab es auch noch Energiespartipps, die habe ich hier mal mit eingefügt.
« Letzte Änderung: 10.01.06, 11:09 von martina »

Offline mary

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #21 am: 10.01.06, 11:20 »
Hallo Valerie,
bei uns tankt der Lohnunternehmer am Hof, ob in Bayern die Uhren anders gehen, kann ich nicht beurteilen:-)).
Wir haben auf alle Fälle schon einige Unterschiede bemerkt.
Z.B. Häckseln und Erntewagensilage,
Mischwagen und andere Siloverteiltechnik,
Dieselverbrauch bei verschiedenen Bodenbearbeitungsgängen.
Was allerdings noch so gut wie kein Thema ist, das ist der Zustand des Bodens,
die Hofdünger,
Regenwurm und Bodenleben-
mag sein, dass das in anderen Bundesländern eben auch schon viel weiter gedacht wird,
in Bayern ist das kein oder fast kein Thema.
Energie ist aber nicht nur die gekaufte Energie in Form von Öl, Strom oder Diesel,
Energie ist auch im Bereich der Fütterung,
im eigenen Leben-
Geld ist auch eine Form von Energie.
Irgendwie möchte ich gerne ein rundherum energiesparender Mensch werden,
ich merke, dass auch meine ganz persönliche Energie nicht unbegrenzt vorhanden ist.
Herzliche Grüsse aus dem Land, in dem die Uhren anders gehen. :)
maria



Offline Jacqueline

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #22 am: 10.01.06, 11:24 »
Wir möchten dieses Jahr unsere Oelheizung mit Oeltank ersetzen, duch eine Stückholzzentralheizung mit Wasserspeicher und evt, mit Solarzellen für die Warmwasserzubereitung im Sommer und Ergänzung für das Heiz - und Warmwasser im Winter.

Hat jemand von Euch ein solches Heizsysteme und wenn, ja welche Erfahrungen habt Ihr damit?  Kennt Ihr Firmen, die bekannt sind für gute Stückholzzentralheizungen. Ich kenne LOOPER, doch preislich sind die Oefen sehr teuer, doch vielleicht lohnt sich langfristig in diese Marke zu investieren.

Mit einer Holzheizung, kann man ja Energie sparen und verschmutzt die Luft weniger als mit Heizöl. Und wie lange werden wir noch Erdoel gewinnen können?

Ueber Weihnachten haben wir uns neu einen Tumbler gekauft und haben einen mit Energie - Klasse A ausgewählt der Marke Bloomberg. Wichtig war/ist mir, so weit wie möglich bei elektrischen Geräten, die von Energieklasse A zukaufen, da weniger Energieverschleiss.
Jacqueline "Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen,
wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen..."
Henry David Thoreau

Offline mary

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #23 am: 10.01.06, 11:38 »
Hallo Jaqueline,
wir haben zwar keinen Stückgutkessel, sondern Hackschnitzel,
im Sommer bisher 7,2 qm Solarzellen, die wir noch um 6 qm aufstocken.
Für unseren 4 Personenhaushalt Warmwasserbedarf haben die 7,2 qm selbst in dem letztjährigen verregneten und kalten Sommer ausgereicht.
Mit der neuen Heizung können wir in Zukunft die überschüssige Wärme in den Pufferspeicher geben.
Im Winter ist allerdings mit der Sonnenwärme sogut wie nicht zu rechnen,
vielleicht leben wir in einem Kälteloch.
Freunde von uns haben eine 24 qm Solarthermieanlage, in der Übegangszeit ist das Haus fast bis Mitte Ende November und ab März schon wieder zu einem grosses Teil ohne Holzheizung warm.
Aber mich feut, dass wir jetzt im Winter kein Öl mehr brauchen, unsere alte Heizung lief im Winter bei Kälte mit Öl, weil die alte  Anlage ohne Puffer das Haus einfach nicht genügend aufheizen konnte.
Herzl. Grüsse
maria


SHierling

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #24 am: 10.01.06, 12:09 »
Zitat
Was mich interessieren würde, ob es möglich ist, einen energieeffizienten Bauernhof zu betreiben.
Mein Traum - ein engergieautarker Bauernhof- wäre mir am allerliebsten.
Es gibt sogar ganze autarke Dörfer :D
http://www.bioenergiedorf.de/contenido/cms/front_content.php?idcat=13
nter "Wissenstransfer" und "Wissenswertes" kann man sich schlau machen, wie das geht.

Grüße
Brigitta

Offline Biobauer

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #25 am: 10.01.06, 17:50 »
Hallo,das tanken am hof gibts hier nicht mehr,die LU weigern sich da,da werden die abenteuerlichsten kanister rausgezerrt wo,einer wollte mir mal heizöl aufdrehn. :o
ich bin jetzt sicher nicht der typ ,der den ganzen tag im haus rumrennt und den kids vorrechnet was ihre glühbirne kostet,aber jeder compi hat so ne abschaltbare steckerleiste,jede soundmaschine auch .ausserdem machen wir sehr viel mit nachtstrom,brauchen da fast soviel wie tagstrom,wobei man spart da ja keine energie sondern nur geld ein . ;D
ich glaube das wir landwirte da allgemein schon sehr energiebewusst sind,bis auf die ratscher am feldweg ,die stundenlang ihre kübel laufen lassen . ??? ???
ein riesenschritt wäre einfach ein motor,der pöl zuverlässig frisst,die firma die den als erste am markt bringt wäre der renner.dann würde ich mich nämlich sehr schnell autark machen ,weil wie ich nun mitbekommen hab will unsere regierung nun biotreibstoffe doch wieder besteuern ,aber wen ich das selbst erzeug solln sie mir das erst mal nachweisen was ich verbrauch .
servus Herbert
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Offline mary

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #26 am: 10.01.06, 21:06 »
Hallo Herbert,
wieso abenteuerliche Kanister, eine Hoftanktstelle - ist bei uns auf den meisten Höfen üblich.
@Valerie, wenn so ein Riesengerät auf einmal unseren Tank ausleeren würde, dann würde ich Bluthochdrucktabletten brauchen ;D
Jeder Anfang begann mit einem Traum- und mein Traum, nicht mehr so viele Euros für die Energie auszugeben, den werde ich beharrlich weiter verfolgen.
Energiesparen ist ja nicht nur aus Umweltgründen wichtig, sondern aus ganz unedlen Motiven, es geht rein ums Geld.
Da wir die Energiekosten scheinbar nicht draufschlagen können, wie es viele andere Branchen machen, muss uns was einfallen, ich habe keine Lust nur noch für die Strom- und Ölmultis zu arbeiten.
Zur Jahrtausendwende stand in einer Zeitschrift ein Artikel über Energie, der war für mich der Anfang, um darüber anders zu denken.
Vielleicht gehen die Uhren bei uns wirklich anders, aber alles muss ja nicht schlecht sein, nur weil es anders ist.
Herzliche Grüsse
maria

Offline roco

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #27 am: 12.01.06, 21:03 »
,......ausserdem machen wir sehr viel mit nachtstrom,brauchen da fast soviel wie tagstrom,wobei man spart da ja keine energie sondern nur geld ein . ;D ...servus Herbert

Herbert, WAS lässt du mit Nachtstrom laufen?
Fast soviel wie Tagstrom???
Ich lass meine Waschmaschine und die Geschirrspülmaschine nachts laufen.
Aber was gibts da noch?
Mir ist noch nichts eingefallen, wo ich nicht die Nacht zum Tag machen müsste?!?! ???
LG
roco

Offline Biobauer

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #28 am: 13.01.06, 09:57 »
Hallo mary,kanister und sonstiges deswegen ,weil manche landwirte die gelegenheit nutzen wollten irgendwelche altlasten zu entsorgen,als sie in irgendwelchen behältnissen diesel einlagerten .
hallo conny,ich weiss es selbst nicht so genau warum wir da annäherd soviel verbrauchen wie am tag ,allerdings sidn wir schon sehr nachtaktiv ;D
da wirds selten mal vor zwölf.soweit ich weiss lässt meine frau abends geschirrspüler,waschmaschine udn trockner genausso laufen wie untertags.an sonstigen geräten fällt mir gerade nicht viel ein dazu.
servus Herbert
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Offline albert

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Re: Energie sparen - aber wie?
« Antwort #29 am: 13.01.06, 15:56 »
halo ,
@conny , brauchst du mit Nachtstrom weniger Strom ?????
Thema ist doch Energiesparen
LG albert