bei uns auch 35 grad im schatten, der pflücksalat war wie eine schiefe laterne umgeknickt, die luft unheimlich klirrend heiß und
schwül, im haus wars noch erträglich. mein liebster ort bei solchen hundstagen - der keller - denn dort ist noch eine angenehme
kühle vorhanden. abens kurz vor dunkelheit hat sich der pflücksalat wieder erhobenen hauptes von seiner besten seite gezeigt.
die himbeeren bekommen eine notreife, die erscheinen mir irgendwie komisch, am wassermangel kanns nicht liegen.