Autor Thema: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?  (Gelesen 46401 mal)

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Mucki

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #30 am: 11.11.17, 15:27 »
Anfang des Jahres war ich genau in der Situation mit meiner Mutter, Zuhause oder ins Heim. Sie war geistig nicht mehr in der Lage allein zu Wohnen ,die Ärzte sagten sie muß betreut werden , rund um die Uhr, wir besorgten ihr eine Pflegerin, die Konten sie nicht akzeptiert das war ein Eindringling in ihr Reich. Nach dem nächsten Klinik Aufenthalt kam sie ins Heim , dort Blüte sie auf sie hatte jemanden zum Reden und regelmäßig essen , trinken auch wen sie es Mal wieder vergessen hat.
In den 5 Wochen wo sie dort war , gefiel es ihr gut , die Ärztin sagte uns schon nach ein paar Tagen das sie nicht mehr lange zu leben hat da ihre läukemie schon im Endstadium angekommen sei.

Die Leute die sie kannten wusten nichts von ihrer Erkrankung weil sie ,sie 2 Jahre verschwiegen hat, im Dorf His es sie ist aus Gram gestorben weil ich sie ins Heim abgeschoben habe, viele meinten das sie noch klar im Kopf war und gr Haus in Schuss hilt aber so wars nicht sie hat oft vergessen zu kochen ,zu essen und zu trinken.
Drum vorsicht mit dem Urteil ,oft sieht man von außen dich nicht alles
LG Mucki

Offline martina-s

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #31 am: 12.11.17, 05:50 »
Hallo,
man kann bei noch so viel Beschäftigungstherapie für die alten Menschen im Heim einfach kein "Zuhause" schaffen. Menschen über die einfach bestimmt wird, die werden sich nur schwer in so einen Alltag einfügen können. Außer derjenige hat zu Lebzeiten, zu aktiven Zeiten sich schon mal mit der Situation auseinander gesetzt!

Wenn jemand Alzheimer oder sehr schwere Demenz hat, der wird auch daheim nicht gesund. Und da gibt es schon Herausforderungen für die Angehörigen wo diese an die Grenzen stoßen. Du kannst nicht rund um die Uhr alles überwachen in den eigenen Räumen. Du kannst nicht der Sklave werden für den nächsten Angehörigen!

Aber ich rede von Menschen, die eigentlich friedlich wären und daheim bis auf Körperpflege, Essen und Medikamentenüberwachung nichts weiter bräuchten als ihr Zuhause.
Fakt ist aber, dass oft auch Menschen die Zeit hätten und die es auch könnten, ihre Angehörigen zu betreuen, dass die ihre Senioren nur zu gerne weiter reichen!

Alte Menschen sind anstrengend! Keine Frage! Sie erzählen wenig von jetzt, hier und heute. Fangen bei allen Gesprächen von Früher an zu reden. Sie wiederholen sich in ihren Reden und hören schlecht!
Und viele haben schon im Alter von Anfang sechzig bei ihrem "Umbruch" ins Rentenalter nicht unbedingt die beste Laune verbreitet. Da braucht es schon sehr viel Liebe oder Verständnis nicht gleich sofort zu sagen, ich gebe den Menschen in erfahrene Hände. Das ist dann oftmals die Ausrede, dass man dort wo er jetzt ist dem Senior besser geholfen werden kann. Selber will man sich damit gar nicht mehr unbedingt befassen. Da müsste man sein Leben umgestalten.
Liebe Grüße
Martina

Offline MajaTopic starter

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #32 am: 12.11.17, 15:13 »
Martina du triffst in  den Kern. 
Ich kenne die Kinder meiner Freundin nicht erst seit heute.
Du sprichst mit deinem letzten Satz genau das an was hier läuft.
Werde euch auf dem laufenden halten.

Offline gammi

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #33 am: 12.11.17, 16:29 »
Selber will man sich damit gar nicht mehr unbedingt befassen. Da müsste man sein Leben umgestalten.

Bei vielen ist das aber halt auch leider einfach nicht möglich. Bis vor kurzem hätte ich auch noch so geschrieben. Heute habe ich meine Ansicht aber komplett geändert.
Seit ich (zwar nur Aushilfsjobs sozusagen) sporadisch berufstätig bin sehe ich das aus einer komplett anderen Sicht als zu der Zeit, als ich "nur" daheim war und die Zeit viel freier einteilen konnte.
Wenn dann die Familie nicht komplett hinter einem steht, dann kommt man nämlich sehr schnell auch an seine Grenzen.

Und wenn man ganz ehrlich ist, dann wären auch manche alten Leute in einem Heim besser aufgehoben als daheim.
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Offline mary

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #34 am: 12.11.17, 17:09 »
@gammi,
Pflege ist sicher eine grosse Herausforderung, da muss wohl jeder selbst seinen Weg finden.
Was mir nur so aufgefallen ist, ein Heimplatz ist ja nicht gerade preiswert, wenn dort noch selbst gekocht wird, wenn es auch Angebote gibt, die die Menschen wirklich ausfüllen, dann geht das weit über 3.ooo Euro im Monat.
Wer verdient das im Monat?

Offline Luetten

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #35 am: 12.11.17, 18:00 »
Ja Mary, du hast recht! Und hier fahren die Altersheime, die alten Menschen nicht einmal zum Gottesdienst! :o :o
Man sollte nie mit vollem Mund über Bauern schimpfen!

Offline martina-s

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #36 am: 12.11.17, 21:24 »
Hallo Gammi,
ich hatte aber von möglich geschrieben!
Nicht von dem, dass die Kinder mit Arbeit ausgelastet sind bis in die Haarspitzen.

Gerade Letztere, so hab ich schon die Erfahrung gemacht, die bemühen sich nach bestem Wissen und Gewissen der Sache gerecht zu werden.

Andere könnten und finden tausend Ausreden. Aber da muss sich jeder selbst an die Nase fassen.

Bei mir in der Verwandtschaft ziehe ich aber vor jemand den Hut. Da hätte ich echt verstanden wenn man die SM ins Heim gegeben hätte. Die hat aber durchgehalten und hat alles Machbare getan um eine Pflege daheim zu ermöglichen.
Liebe Grüße
Martina

Offline annelie

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #37 am: 12.11.17, 23:40 »

Und viele haben schon im Alter von Anfang sechzig bei ihrem "Umbruch" ins Rentenalter nicht unbedingt die beste Laune verbreitet. Da braucht es schon sehr viel Liebe oder Verständnis nicht gleich sofort zu sagen, ich gebe den Menschen in erfahrene Hände. Das ist dann oftmals die Ausrede, dass man dort wo er jetzt ist dem Senior besser geholfen werden kann. Selber will man sich damit gar nicht mehr unbedingt befassen. Da müsste man sein Leben umgestalten.

Aber trifft das nicht auch auf den alten Menschen zu? Trifft das nicht auf uns, die Elterngeneration, zu, lieber unsere Kinder belasten, als unser Leben umgestalten?
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist ein Geheimnis
und jeder Augenblick ist ein Geschenk.

Liebe Grüße
Annelie

Offline martina-s

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #38 am: 13.11.17, 06:16 »
ich denke, Annelie, das ist eine einseitige Soziale Einstellung die eher die Nachfolgegeneration betrifft ob diese die hat oder nicht.
Vom alternden Menschen wo die Gehirnzellen und auch die körperliche Verfassung nimmer diese ist wie sie zuvor in jungen Jahren war, da glaube ich, kann man das nimmer erwarten.
Man kann ja auch von einem 5. Klässler nicht erwarten dass er schon alles kann wie ein 18 - Jähriger. Dann wäre es ja einfach! Auch für diesen hat man Fürsorgepflicht.
Bei Naturvölkern ist es die normalste Sache der Welt, dass die alte Genration mit versorgt wird, bis dass sie ein natürliches Ende nimmt. Nur in unseren Industrie und Wohlstandsländern hat alles andere Vorrang.

Vermutlich hat man das deshalb auch in der Bibel so eingefügt, dass man die ältere Generation achten und ehren soll.

Nur inzwischen gibt es viele Möglichkeiten so was auch zu umgehen.

Ich spreche ältere Menschen nicht frei von Schuld. Manche haben Zeit ihres Lebens wirklich nicht viel an sich gearbeitet und auch nicht unbedingt viel für ihre Kinder getan, dass diese dann wenn es darauf ankommt, nicht darauf fliegen und ihren gewohnten Lebensstil hinter sich lassen wollen, das kann man dann schon verstehen.

In letzter Zeit beobachte ich einen Fall von einem alternden Menschen. Bin gespannt, wie lange das noch gut geht. Er ist jetzt 81 Jahre alt und noch sehr aktiv. Ich beobachte, dass die ältere Generation heute ohnehin viel fitter ist wie früher. Sie Fahren Auto bis fast zuletzt, betreiben Sport, fahren Rad, beteiligen sich aktiv so lange es geht im Leben.
Bei dem Herrn ist es auch so, dass er schon noch alles so macht wie früher und auch sich in einer Firma noch einbringt.
Aber gerade weil ich mit ihm so viel zu tun habe fällt mir auf, dass er zu manchen Dingen schweigt und irgendwie die Spannkraft mehr wie nachlässt. Es schleichen sich dann Fehler ein die ihm früher wohl nie passiert wären.
Ich bin gespannt, wie lange das alles noch gut geht!
So lange werden wir mit den Fehlern leben müssen und ein anderer muss das etwas kompensieren. Und zwar so, dass es nicht auffällt und dem älteren Herrn nicht zu sehr weh tut. Dieser hat einfach so eine menschliche Größe, dass man da nicht einfach drüber hinwegfegen will und ihn nicht verletzten will.

Was ich damit sagen will: Bei manchen hat man für den geistigen und körperlichen Verfall einfach Verständnis und man ist bereit zu helfen. Bei anderen fällt es uns schwer weil sie eben evt. in ihrer aktiven Zeit auch nicht gerade umgänglich waren.

Und man kann auch nicht voraussetzen, dass der alternde Mensch so gestrickt ist, dass er für den Moment wo es nimmer geht und er auf Hilfe angewiesen ist, da vorgesorgt hat. Manche Menschen können das einfach für sich selber nicht. Sie leben und das muss man ihnen zugestehen, dass sie in diese Richtung nicht fähig sind zu agieren.
« Letzte Änderung: 13.11.17, 06:18 von martina-s »
Liebe Grüße
Martina

Offline gammi

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #39 am: 13.11.17, 10:11 »


Aber trifft das nicht auch auf den alten Menschen zu? Trifft das nicht auf uns, die Elterngeneration, zu, lieber unsere Kinder belasten, als unser Leben umgestalten?

Danke!
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Offline Annette

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #40 am: 13.11.17, 10:15 »

Bei Naturvölkern ist es die normalste Sache der Welt, dass die alte Genration mit versorgt wird, bis dass sie ein natürliches Ende nimmt. Nur in unseren Industrie und Wohlstandsländern hat alles andere Vorrang.

....bis sie ein natürliches Ende nimmt

Medikamtenplan meiner SM tägl. :
7.00h morgens 1 Wassertabl. 1.Sorte Schmerzmittel 1 Magentablet. 40mg
9.00h morgens 3 Versch. Sorten Wassertabl. 2. Sorte Schmerzmittel, 1Blutdruck 1Herz
13.00h  1 Wassertabl 2. Schmerzmittel
18.00h 1. Sorte Schmerzmittel 1 Magentablet. 40mg
21.00h 2.Sorte Schmerzmittel, 1 Schlaftablette

Unregelmäßig kommen noch 3 anderweitige Medikamente dazu.

Soviel zu den Naturvölkern und den Industriestaaten.

LG
Annette

P.S. Später wohl eher in Nachtschicht mehr
Lieber auf neuen Wegen stolpern, als in alten Bahnen auf der Stelle treten. (H.Hesse)

Offline Steinbock

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #41 am: 13.11.17, 10:27 »
@Martina-S:
Ich war noch nie bei einem "Naturvolk" und würde nicht beurteilen wollen, wie die alte Generation
mit versorgt wird. Und das mit dem "natürlichen Ende" würde ich auch nicht beurteilen wollen.

@Annette:
Ohne diese Medis wäre Deine SM vermutlich schon gestorben.

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (H.Hesse)

Offline martina-s

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #42 am: 13.11.17, 10:52 »
Alles kann man in Extreme umkehren!

Ich denke mal in Völker abseits der Zivilisation ist zwar das Anspruchsdenken nicht so hoch. Aber es stellt sich auch nicht die Frage wohin man die Senioren abschieben könnte.

Und was unsere heutige Medizin alles möglich macht, das kann einerseits toll sein. Auf der anderen Seite sich aber als Geisel der Menschheit entwickeln.


Die Medikamente lasse ich mal dahingestellt. Es ist nicht unbedingt eine Lebensverlängerung viele Pillen zu schlucken. Auch stellen sich dabei auch manchmal Beschwerden ein welche sich dann als Nebenwirkung von den Medikamenten herausstellen.

Und ob das den Patienten immer Spaß macht wenn sie im Wachkoma vegetieren nur weil man sie wieder zurück geholt hat. Oder Zeit ihres Lebens teilnahmslos im Rollstuhl sitzen nur weil man sie durch Erstretter und hinterher durch aufwändige Operationen (auch, und ich denke da vor allem jetzt an einen speziellen Fall der ähnlich geartet ist wie ein berühmter Rennfahrer) so einigermaßen wieder hergestellt hat?
Das alles stelle ich doch manchmal sehr in Frage.
Liebe Grüße
Martina

Offline frankenpower41

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #43 am: 13.11.17, 10:54 »
vermutlich wollte Anette nur zum Ausdruck bringen dass es viele Krankheiten bei den Naturvölkern im Gegensatz zu uns gar nicht gibt, weil die Alten dort an Krankheiten sterben die bei uns behandelt werden und die Menschen nicht so alt werden.
Viele Probleme stellen sich dadurch erst gar nicht.

@Martina, Deinen letzten Satz stimme ich zu. Es ist nur so, dass man Anfangs oft nicht sagen kann wie sich etwas entwickelt.  Mir sind auch solche Fälle bekannt wie Du meinst, aber andererseits weiß ich auch, dass bei der ehemaligen LG eines Verwandten, die war damals 24 Jahre alt, drüber gesprochen wurde, ob man evtl. Maschinen abstellt, sie lag nach Hirnblutung wochenlang im KOma. Plötzlich sah alles anders aus, sie wachte auf und hatte rein gar nichts.
Hat später geheiratet und 2 oder 3 Kinder bekommen, arbeitet, ist sehr sportlich.
Die Ärzte sprachen damals fast von Wunder.
Aber wir reden hier ja von ganz alten Menschen die z.B. nach Schlaganfall, fast klinisch tot mit fast 90 Jahren zurück geholt werden und dann dahin siechen. Einfach ein schwieriges Thema.
Selbst würden sich vermutlich die wenigsten in dem Alter das wünschen.
« Letzte Änderung: 13.11.17, 10:59 von frankenpower41 »

Offline martina-s

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Re: In Würde altern... aber wo? Zuhause? Heim?
« Antwort #44 am: 13.11.17, 11:18 »
Ja, kann man ganz schlecht abwägen was draus wird.
Nur in manchen Fällen wissen sogar die Ärzte dass es nur Siechtum wird. Und man beugt sich doch den Möglichkeiten der Medizin

Liebe Grüße
Martina