Autor Thema: Frieden in der Ukraine .... Denkste!  (Gelesen 29658 mal)

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Offline Rohana

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #105 am: 02.04.22, 10:11 »
In einer globalisierten Welt ist selbst ein lokaler Krieg ein globales Problem, grade an diesem Brennpunkt für Getreide: Hilfen für die Dürreregionen werden gekürzt, gleichzeitig wird Getreide teurer
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-wie-der-krieg-andere-humanitaere-krisen-ueberschattet-a-065587c6-3b30-45fb-9560-28cdd415f0b1

Offline Steinbock

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #106 am: 03.04.22, 18:16 »
Danke für den interessanten Link.... Sehr traurig ist das  :'(
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (H.Hesse)

Offline gschmeidlerin

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #107 am: 04.04.22, 11:01 »
Das Massaker von Burtscha!!!! Ein Wahnsinn, wann wird dieser Gräuel gestoppt.

Offline frankenpower41

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #108 am: 04.04.22, 11:32 »
Einfach furchtbar, und man ist ja so gut wie machtlos dagegen. :( :(

Offline Beate Mahr

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #109 am: 04.04.22, 11:52 »
Hallo

das hat mich auch geschockt ...
und Russland erklärt, dass das die Ukrainer selbst waren  :-X
Dazu schreib ich später noch etwas ...

Beim Nachrichten lesen bin ich über folgenden Bericht gestolpert

Kirche und Krieg: Kann das wirklich wahr sein?

Zitat

Der ukrainische Priester Andriy Mykhaleyko lebt in Deutschland.
Hier schreibt er von den Sorgen um seine Familie in Lemberg – und zur Haltung der ukrainischen Kirchen.     
###
Schon in den ersten Tagen des Krieges verurteilten die Vertreter der großen ukrainischen Kirchen den Krieg.
Metropolit Epiphanij von der unabhängigen Orthodoxen Kirche der Ukraine und Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk
von der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche etwa. Sie appellierten an den Moskauer Patriarchen Kyrill,
dass er helfen solle, die Särge mit den Leichen der russischen Soldaten zurück nach Russland zu bringen.
###
Meine Großeltern Katheryna und Jaroslav Kernytskyj waren bis 1946 griechisch-katholisch.
Sie gehörten einer Ostkirche mit byzantinischem Ritus an, mit einem Priester,
der immer wieder hinter der Ikonenwand verschwand, mit langen Gottesdiensten im Stehen,
fast alles wie in den orthodoxen Kirchen der Ukraine und Russlands.
Allerdings hatte ihre griechisch-katholische Kirche schon seit 1596 den Papst in Rom als Oberhaupt anerkannt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie mit Zwang aufgelöst und in die russisch-orthodoxe eingegliedert.
###
Einige griechisch-katholische Kleriker und Gläubige machten da nicht mit,
gingen in den Untergrund und mussten zwischen 1946 und 1989 ihre Gottesdienste illegal feiern.
Meine Großeltern wurden russisch-orthodox. Nicht, dass sie formell konvertierten oder übertraten.
Nein, der Gemeindepriester war von nun an "russisch-orthodox".
Ob das meine Großeltern bekümmerte, ich weiß es nicht.
Darüber wurde in der Familie nie gesprochen.

Ich kann das nicht alles aufdröseln ...
bitte einfach lesen ... es ist sehr kompliziert ...
u.a. weil das Oberhaupt der russischen Orthodoxen auch für die ukrainisch Orthodoxen zuständig ist

Zitat

Meine Geschwister und ich wurden zwar nominell "russisch-orthodox" getauft;
auch schloss man im Gottesdienst den Patriarchen von Moskau ins Gebet ein.
Aber anders als in russisch-orthodoxen Gemeinden empfingen wir die Kommunion in einer Reihe kniend – nicht stehend.
Und bei den Wandlungsworten wurde geläutet, wie in der römisch-katholischen Messe.
###
Die russisch-orthodoxen Priester werden gewusst haben, dass all das nicht "orthodox" war.
Aber der Friede in der Gemeinde war wichtiger als jeder Versuch, an der Tradition zu rütteln.
Mir selbst wurden diese Unterschiede erstmals 1994 bewusst, als Theologiestudent und Priesteramtskandidat
in einem griechisch-katholischen Priesterseminar.
###
Kirchen auf der Krim unterstehen Kiew
Kirchenrechtlich unterstehen alle kirchlichen Strukturen auf der Halbinsel Krim direkt dem Metropoliten in Kiew.
Jedenfalls hat Kyrill nie festgelegt, dass sie nun zu Moskau gehören – womöglich,
um nicht noch mehr ukrainische Christen zu verärgern.


Wie gesagt ... sehr kompliziert ... Kirche eben :-X :'( :-X :'(

Am besten gefällt mir der Satz

Zitat

Noch nie war die Ukraine so organisiert
Mein Bruder hat sich mit mehreren Cousins als Freiwilliger gemeldet.
Seit der Nacht auf den ersten März patrouillieren sie in Lemberg,
fahren mit ihren Privatautos und halten nach Saboteuren Ausschau,
die militärische Ziele für die russischen Angreifer markieren.
Bei Verdacht rufen sie offizielle Kräfte.
Das 300-Seelen-Dorf meiner Eltern bei Lemberg hat eigenständig Kontrollposten mit Funkgeräten organisiert.


Ich weiß ... etwas chaotisch zusammen gestellt ...
es berührt mich als gläubiger Mensch ... ganz unabhängig der Konfession

Ich hab da noch was gefunden ...

„Die russisch-orthodoxe Kirche beteiligt sich aktiv am Krieg gegen die Ukraine.“

Zitat

Wird die Rolle von Patriarch Kyrill in der Öffentlichkeit falsch wahrgenommen?
Man liest auf der einen Seite, dass er die ukrainischen Soldaten als „Kräfte des Bösen“ bezeichnet hat,
auf der anderen Seite soll er zum Frieden aufgerufen haben.
###
Der Moskauer Patriarch hat eine klare Linie. Ja, er hat gesagt, dass er beide Seiten zum Frieden aufruft.
Aber was versteht er darunter? Die Wiederherstellung des Friedens geschieht nach Kyrill dann,
wenn die „Kräfte des Bösen“ die Waffen niederlegen. Dann werden ja auch die Zivilisten nicht mehr sterben.
Kurz gefasst: Er versteht damit eine Kapitulation der Ukraine. Diese gehört nach seiner Ideologie zum „heiligen Rus“.
Und wenn die ukrainischen Bischöfe sich gegen diese Ideologie wenden, dann droht er mit „Schisma“ und damit,
dass sie zur Verantwortung gezogen werden.
Die Botschaft ist klar: Unter diesen Umständen werden russisch-orthodoxe Bischöfe
in Russland, Belarus oder in anderen ihm untergeordneten Ländern sich kaum trauen,
irgendetwas dagegen zu sagen, und die ukrainischen sollten es sich mehrmals überlegen,
bevor sie den Patriarchennamen in der Liturgie auslassen.
###
Letzten Samstag und Sonntag habe ich wieder einmal zu russisch-orthodoxen Gottesdiensten hier in Regensburg geschaut
und zugehört, weil es mich interessiert hat.

Ich will dem Priester nichts unterstellen, aber es ist schon auffällig,
dass zum Krieg in der Ukraine kein Wort gesagt wurde.


Ich weiß ... im letzten Link extrem lang und viel zu lesen

Bleibt gesund
Beate





« Letzte Änderung: 04.04.22, 12:05 von Beate Mahr »
Entscheidend ist nicht, ob man kritisiert wird;
entscheidend ist, ob die Kritiker die Mehrheit bilden.

© Ernst R. Hauschka

Offline Karo

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #110 am: 12.04.22, 05:03 »
Guten Morgen,

Dann möchte ich hier doch auch mal gerne noch schreiben.
Was in der Ukraine passiert, empfinde ich nur noch schrecklich, inklusive den ganzen Waffenlieferungen dorthin.

Ich denke, Putin wird sich holen was er möchte (Ostukraine) und was übrig bleiben wird sind Massengräber, Leid und Zerstörung.
Das Elend wird Putin überleben.

Ich bin kein großer Kirchgänger, aber einiges aus dem Gottesdienst ist mir im Herzen, so wie das salomonische Urteil.
Geben kann weiser sein, als auf sein Recht zu bestehen.

Und wenn ich nun ein Bettlaken nehme, es zerschneide, ein großes Peace-Zeichen darauf male und damit durch die Straßen ziehen würde, wäre ich dann verfassungsfeindlich???

LG
Karo



« Letzte Änderung: 12.04.22, 05:32 von Karo »

Offline annelie

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #111 am: 12.04.22, 13:00 »
Guten Morgen,

Dann möchte ich hier doch auch mal gerne noch schreiben.
Was in der Ukraine passiert, empfinde ich nur noch schrecklich, inklusive den ganzen Waffenlieferungen dorthin.

Ich denke, Putin wird sich holen was er möchte (Ostukraine) und was übrig bleiben wird sind Massengräber, Leid und Zerstörung.
Das Elend wird Putin überleben.

Ich bin kein großer Kirchgänger, aber einiges aus dem Gottesdienst ist mir im Herzen, so wie das salomonische Urteil.
Geben kann weiser sein, als auf sein Recht zu bestehen.

Und wenn ich nun ein Bettlaken nehme, es zerschneide, ein großes Peace-Zeichen darauf male und damit durch die Straßen ziehen würde, wäre ich dann verfassungsfeindlich???

LG
Karo

Nein, in Deutschland wärst du nicht verfassungsfeindlich, machen doch Demonstranten, seit Beginn des Krieges. Wie eine solche Aktion in Russland enden würde, kann ich nicht beurteilen.



« Letzte Änderung: 12.04.22, 13:03 von annelie »
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist ein Geheimnis
und jeder Augenblick ist ein Geschenk.

Liebe Grüße
Annelie

Offline Maja

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #112 am: 12.04.22, 17:56 »
annelie, ich wage zu behaupten,  nicht gut. !!

Offline frankenpower41

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #113 am: 12.04.22, 21:17 »
Mir stößt jetzt  das Verhalten der Ukraine zu unserem Bundespräsidenten leicht sauer auf.
Wie ich in den Nachrichten gehört hab ist er dort (so kam es rüber) nicht erwünscht. Er wollte hinfahren.

Offline LunaR

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #114 am: 12.04.22, 21:39 »
Mir stößt jetzt  das Verhalten der Ukraine zu unserem Bundespräsidenten leicht sauer auf.
Wie ich in den Nachrichten gehört hab ist er dort (so kam es rüber) nicht erwünscht. Er wollte hinfahren.


Da habe ich auch ein Problem mit. Auch teilweise mit dem Verhalten des ukrainischen Botschafters. Ich frage mich, geht man mit anderen Ländern auch so um?
Es ist sehr beglückend, sich mit kompetenten Menschen auszutauschen.

Ein lieber Gruß Luna


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Offline pauline971

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #115 am: 13.04.22, 14:00 »
Hmmmm, da habt ihr recht. Das war keine gute Tat von Selenskij und damit hat er sich und seinem Land keinen Gefallen getan  ::) Steinmeier mag zwar in der Vergangenheit immer wieder versucht haben, den Kontakt nach Russland nicht abreißen zu lassen, auch für Nord Stream 2 hat er sich eingesetzt. Aber zu erklären ist nicht, warum er nun eine unerwünschte Person ist. Ich denke derzeit ist jeder Besuch aus Europa und der Zusammenhalt Europas wichtig.
Für Putin sieht es nach Uneinigkeit aus, und das freut ihn. Selenskij mag verzweifelt sein, doch solch unbedachtes Handeln bringt sein Land auch nicht weiter.
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich hart erarbeiten

Offline Maja

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #116 am: 13.04.22, 14:47 »
Jeder Besuch bringt auch Belastung.
Die Ukrainer sind ja für deren Sicherheit verantwortlich.
Meiner Meinung nach gehört den Ukrainern alle Hilfe die sie benötigen,
denn sie halten den Teufelsherrn Putin von Europa fern.
Verzeiht mir dieses böse Wort aber wer für solche Gräueltaten
verantwortlich ist, hat kein Schönreden und niemals Mitleid verdient.
Mitleid habe ich mit den Ukrainern und auch mit deren Präsidenten ,
mit allen Opfern und Flüchtenden.
Wenn man sich so ausgeliefert und sich so fühlt kann auch mal ein unpassendes Wort kommen.
Hierzulande wird gejammert um Speiseöl und weiß der Herr was.
Dort müssen sie zuschauen wie ihre Häuser und Städte zerbombt werden, wie die Familien auseinandergerissen werden , Menschen bestialisch umgebracht werden, wegen nichts.
Stellt euch das mal vor , wirklich bildlich vor, in eurem Ort würde alles zerschossen oder Tiere, HÄUSER UND FELDER zerbombt. Glaubt ihr nicht dass da auch mal ein Wort falsch raus käme?

Offline LunaR

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #117 am: 13.04.22, 15:13 »
Ja, da hast du recht und ich finde, dass wir nicht nachlassen dürfen die Ukraine und deren Menschen zu unterstützen. Trotzdem finde ich es schon einige Zeit fragwürdig, wie auf Deutschland erst von Seiten des Botschafters und dann auch vom Präsidenten verbal "eingeschossen" wird. Dabei geht es auch um innenpolitische Themen Deutschlands. Die hat nicht Herr Melney zu bestimmen. Auch denke ich, die Forderungen nach bestimmten Waffensystemen werden gegenüber keinem westlichen Land in solch einer Form betrieben.

Man muss auch alles im Zusammenhang sehen. Die Ukraine wurde u. a. nicht in die EU aufgenommen, weil es an einigen demokratischen Voraussetzungen fehlte. Deutschland war das Land, welches die Ukraine nach der Krimanexion am stärksten finanziell unterstützt hat. Was die Panzer angeht, so hat die Ukraine 10 mal so viele, wie Deutschland. Und es ist nicht so, dass man damit gleich losfahen kann. Die Ausbildung darauf dauert einige Monate. Es fahren dort 4 Männer mit, die aufeinander abgestimmt agieren müssen. Das System der westlichen Panzer ist deutlich anders, als das der ukrainischen und russischen Panzer.

Nicht zu vergessen, dass die Bundeswehr in einem recht desolatem Zustand ist und es von daher auch Grenzen gibt, was man alles schicken kann. Aus strategischen Gründen wird man mit Sicherheit auch nicht alle Lieferungen im Detail öffentlich kommunizieren.
Es ist sehr beglückend, sich mit kompetenten Menschen auszutauschen.

Ein lieber Gruß Luna


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Offline frankenpower41

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #118 am: 13.04.22, 15:59 »
so sehe ich das auch, Unterstützung ist das Eine, aber auch bei Forderungen macht der Ton die Musik.
Wenn das Bürger die ihr Dach übern Kopf verloren haben von sich geben ist das was Anderes wie wenn Politiker (auch wenn man Verzweiflung versteht) sagen.

Offline Maja

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Re: Frieden in der Ukraine .... Denkste!
« Antwort #119 am: 13.04.22, 16:13 »
Bestimmt hast du recht Luna und anscheinend ist mir auch einiges entgangen in der letzten Zeit. Ich hatte Enkelbesuch.
Da habe ich Alles was über den Krieg berichtet, verbannt.
Kann schon sein dass man von uns mehr fordert als wir leisten können. Im Krieg wird die Sprache rauer und fordernder.
Wir dachten immer unser Deutschland ist so toll .
Dabei hat Rot /Gruen gut dafür gesorgt dass wir unsere eigene Vergeidigungsfähigkeit haben Schleifen lassen.
Wehrdienst ausgesetzt usw.. Der Russe hat jetzt gut ausgelotet wie weit Deutschland ist .Wir können keine Panzer in die Ukraine schicken ,müssten aber für uns selbst aufrüsten zu unserer Verteidigung. Eigentlich weiss Putin dass er Deutschland in  einer Woche besetzen könnte, wenn er denn wollte. Aber dann Gnade uns Gott.
Wir können  froh sein das die Ukraine soviele Panzer hat und sich bisher so gut verteidigen konnte.
Was braucht der Mensch?
Essen, Trinken ,Arbeit,  ein Heim in dem es sich gut leben und Kinder gross ziehen lässt und Nachbarn die mit ihm in Frieden leben.
So und das ist alles durch Russland gefährdet, bei uns,
in der Ukraine ist das alles schon zerstört.