Der das Gras bekommen sollte ist ein "Agrarhändler" und früherer Lohnunternehmer, mit dem wir aber nicht zusammengearbeitet haben. Mein Sohn kennt ihn als früheren Mitarbeiter auf seinem Lehrbetrieb. Er stellt uns das in Rechnung.
Wir haben unseren Lohnunternehmer beauftragt und er stellt uns eine Rechung, die wir bezahlen, das vergammelte Gras bei uns auf dem Hof auf den Haufen zu fahren und dann müssen wir sehen, wie wir das entsorgen. Durch die Tiere geht auf keinen Fall, evt zum Einstreuen bei den Rindern oder
Nach vielem Googlen gestern abend und einigen Telefonaten heute morgen werden wir der Rechnung schriftlich widersprechen und mit einer nicht unerheblichen Gegenforderung für das Schwaden, Abfahren und Walzen drohen. Mal sehen, ob er am Freitag schon das gerichtliche Mahnverfahren einleitet. Das i-Tüpfelchen ist noch, dass derjenige der diese Wucherrechnung geschrieben hat, selber in Zahlungsschwierigkeiten ist und schon eine Insolvenz durch hat.
Alles Ärger auf den ich gut verzichten könnte, dabei hatte der Sohn es nur gut gemeint und gedacht, dass der andere die Arbeit ordentlich machen würde, wenn er es umsonst bekäme.
Unser Lohnunternehmer verlangt 24 €/ha ohne Diesel für das Mähen mit Front- und Heckmähwerk und Schwadzusammenführung.