Familie und Co. > Generationsprobleme
Was will ich alles tun, damit ich eine gute SM werde?
LunaR:
Hallo,
unendlich viele Seiten haben wir hier im Forum zum Thema Generationsprobleme, besonders zwischen SM und ST beschrieben.
--- Zitat ---Keiner will doch so ein Biest werden wie es hier so oft beschrieben wird.
--- Ende Zitat ---
(Maja, ich hoffe, du erlaubst mir dieses Zitat?)
Das denke ich mir auch so. Ob die Generation über uns auch so gedacht hat und dann doch so biestig geworden ist, möchte ich hier mal außen vor lassen. Wie können wir dafür sorgen, dass dieses Muster durchbrochen wird? Das ist mein Anliegen in dieser Box, sozusagen positive Energie aus den negativen Erfahrungen ziehen.
Für mich sleht ist es so, dass ich all die schlimmen Erfahrungen mit meiner SM immer nich nicht vollständig hinter mir gelassen habe, obwohl sie seit einem Jahr nicht mehr mit uns unter einem Dach wohnt, was ein Segen für uns alle ist. Auf der anderen Seite kann ich selbst ganz schnell die SM sein. Ich denke viel darüber nach, dass ich für die Zukunft diese Beziehung besser haben möchte, grundsätzlich und auch, weil ich nicht auch noch den Rest meines Lebens in Unfrieden leben möchte. Ich bin froh darüber, dass ich mich mit der Freundin meines Sohnes gut verstehe und sie mich auch mal um Rat fragt. Ich hoffe, dass sie einmal meine ST wird.
Was wollt ihr dafür tun, damit ihr eine gute SM werdet?
Luna
amber:
Hallo Luna,
ich lasse den jungen Leuten ihr eigenes Leben leben, keine Einmischung und keine Bevormundung... achte die Privatsphäre und gönne ihnen, wenn sie glücklich sind.
Das sind jetzt die Punkte, die mir spontan eingefallen sind.
LG Gitte
Mucki:
hallo Luna,
nicht ganz einfach die frage,hab mir darüber offt gedanken gemacht.
Also angefagen hab ich denk ich mit der vorbereitung schon,in dem ich mich bei meien Kindern schon nicht mehr überall einmische ,ratschläge geb ich zwar schon,wen sie aber dann was anders tun nehm ich es hin,und tolleriere es.
Auch den kleidersiel ekzeptiere ich so wie er sit(auch wen er mir ned gefällt),habe meien kinder zu selbständigen menschen erzogen die ihre eiegn entscheidungen treffen Können und dürfen.
Meien vorsätze
-Aussehen akzepieren
-meienung versuchen zu verstehen
-kein einmischen in käufe,konflickte,
-sie selbtändich denken und arbeiten lassen auf ihre weise.
-Meinen gedanken auch mal für mich behalten.
-Unterstützung leisten wen gewünscht.
-Verständis haben wen veränderungen eintreten,in erzihung,kochen ,haushalt und so wieter.
Aber vor allem möchte ich meien eigen räume zum zurückziehen,den jeder braucht freiraum alt und jung.
Also bisher hatte meine Kinder 4 Freunde/Freundine mit heimgebracht und mir viel es bisher leicht dies zu akzeptieren obwohl eiens der 4 eien veragnegenheid hatte mit der ich auch so meien schwirichkeietn hatte trotzdem wurde er bei uns in der Familie von allen herzlich aufgenommen,und selbst nach der trennung,blieb der kontakt zu mir und mien mann bestehen.
Hoffe ich kann das alle umsetzten,wen aber nicht weis ich das meien Kinder mir die stirnbieten würden und mich in die schranken weisen,den so hab ich sie(Gott sei dank) erzogen
LG Mucki
amanda:
ich versuche das Lebensmodell meiner Kinder zu akzeptieren. (momentan alle in der Pubertät, bzw. knapp überstanden)
ich probier mich im Loslassen, wenn Schwierigkeiten da sind versuche ich manchmal meine Kinder von Aussen zu betrachten, nicht als Mama, sondern
z.B als Lehrer oder Freund. Da hilft es mir oft, wenn ich an meine eigene Jugend zurückdenke.
Ich versuche ganz bewusst Dinge positiv zu sehen und mich in Kritik zurückzuhalten und das auch so zu formulieren.
Ich gönne Ihnen ihre Urlaubsreise jetzt in den Ferien und jammere nicht: und wir haben die ganze Arbeit hier und keiner hilft uns.
Ich verzuche zu akzeptieren, dass sie sich in eine andere Richtung entwickeln, als wir es uns vorgestellt haben.
Auch wenn wir streiten verabschiede ich mich immer mit guten Worten: Komm wieder gut nach Hause, viel Spass, lass es dir gut gehen...und auch ..ich hab dich lieb (die Antwort ist ganz oft: ich dich auch)
Vorallem aber bemühe ich mich um eine gute Ehe.
Gruß Amanda
LunaR:
Ja, ich denke auch, es hat ganz viel mit gönnen und zulassen zu tun.
Aber was ist heirmit
--- Zitat ---Aber vor allem möchte ich meien eigen räume zum zurückziehen,den jeder braucht freiraum alt und jung.
--- Ende Zitat ---
Besonders für die gebeutelten ST, die dann auch noch SM werden. Erst Jahre lang der Elterngeneration versucht, alles recht zu machen, dann den Kindern und dazwischen war einfach keine Zeit zum "selbst sein". Ganz ehrlich, ich wünsche mit so einige Jahre, in denen ich noch mein Leben leben kann, bin aber schon jetzt auch der Kritik (manchmal auch ziemlich hart) meiner Kinder ausgesetzt. Kann es einen nicht erdrücken, die sog. Sandwichgeneration zu sein, die nie zum Zuge kam? Ich weiß gar nicht, ob ich mir mit einem meiner Kinder das Haus teilen möchte, zumindesst nicht so schnell. Ich fürchte dann wieder in den Konflikt zu kommen, der dazu führt, dass ich meistens nachgebe und wieder nichts für mich bleibt.
Wie stellt ihr es euch vor, dass auch ihr als SM oder in der Zeit dazwischen noch ein paar Jahre für euch habt? Oder ist dieser Anspruch gar nicht vorhanden?
Luna
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