Autor Thema: Euter von A-Z  (Gelesen 99944 mal)

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Offline Tina

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #15 am: 13.08.02, 22:18 »
Hallo Bts,
der optimale Zellgehalt liegt bei 100 000 Zellen. Jede 100 000 mehr bei der Tankmilch kostet durchschnittlich 1 l Milch pro Kuh. Hat mal ein Professor auf einer Tagung in Verden gesagt. Momentan liegen wir bei 200 000 und sind total unzufrieden damit. Letzte Woche war der Melkberaterd da und wir sind beim Umsetzen und hoffen, dass es besser wird.
Gruß Tina
« Letzte Änderung: 01.01.70, 01:00 von 1031090400 »
LG
Tina

Offline Freya

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #16 am: 14.08.02, 00:29 »
Hallo,
wollte mich mal wieder melden und berichten, daß der TierGesundheitsDienst bei fast der Hälfte des Kuhbestandes Staph. aureus festgestellt hat. Ich gehe also jetzt zu diesem Thema >>>>
Die Kuh Paula, von der ich hier zuletzt berichtete, hat sich leider nicht erholen können. Es gab eine Hoffnungsschimmer als sie wieder anfind zu fressen und auch kurzfristig allein aufstehen konnte, doch dann haben wir sie schießen müssen, es ging nicht mehr.

WAS mich absolut wahnsinnig macht, ist die Tatsache, daß meine Kühe keine hohen Zellen  haben. ::)  :-/Also woher soll ich wissen, welche Kuh "krank" sein könnte ??? Selbst wenn ich von jeder Kuh von Zeit zu Zeit eine Probe untersuchen lasse, das kostet auch Geld und aus welchem Anlaß ??? und es dauert eine Woche, bis ich das Ergebnis habe. Mal sehen, wie ich das auf die Reihe kriege.... :D :D
« Letzte Änderung: 01.01.70, 01:00 von 1031090400 »
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Hippokrates

liebe Grüße
Freya

Landbiene

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #17 am: 19.10.02, 20:54 »
Hallo
Eutergesundheit hängt von sehr vielen Sachen ab:
Melken, Haltung, Fütterung, Krankheiten, Hygiene....

Wenn man überhaupt nicht mehr weiterweiss in Baden -Württemberg gibt es einen Eutergesundheitsdienst (Tierärztl. Untersuchungsamt Stuttgart).
Die Leute sind super. Die checken dann nicht nur die Melkanlage durch, sondern schauen auch nach den anderen "Faktoren".
In den anderen Bundesländern gibt es sicher entsprechende Einrichtungen.

Gruss

Bine vom Land

PETRAS

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #18 am: 27.10.02, 04:21 »
hallo ,
klinisch gesunde tiere könen auch ohne nachweis eines infektiösen geschehens eine hochgradige erhöhung der zellen zeigen. aus einer fachinformation ( der einfluss der ketonkörper auf die eutergesundheit und milchqualität) vom 1.9.2000
habe ich folgendes. eine der wichtigsten stoffwechselerkrankungen des rindes ist die ketose.in der vorliegenden arbeit soll  einfluss der ketose auf die eutergesundheit u. die milchqualität unter praxsisbedingungen untersucht werden . insbesondere die einflüsse im subklinischen bereich der ketose
der eutererkrankung fand beachtung. die untersuchung an 156 milchkühen erfolgte über einen zeitraum von zwei wochen vor dem trockenstellen bis 60 tage partum, um aussagen über zusammenhänge zwischen ketose und der eutergesundheit sowie der milchqualität zu machen. es wurden unter anderem ketonkörper, der  fett-, eiweis-,harnstoff-,laktose-und der bhb gehalt in der milch gemessen.......

es wurde eine zusammenhang zwischen erhöhten ketonkörper- konzentrationen und der erhöhung der zellzahl und leitfähigkeit in der milch sowie ein anstieg der eutererkrankung festgestellt.

die ketose bedingt einen anstieg der erkrankung am euter. sie kann zu erhöhung der zellzahlen in der milch führen.

in folge der ketose kommt es zu einem anstieg des milchfettgehalts aufgrund der postpartalen körperfettmobilisation.......

da wir selbst schon fast alle krankheiten und prpbleme rund um die haltung von hochleistungskühen hatten, ist mir bewust wie umfangreich man sich informieren muß
um auf den grund der probleme zu kommen. die ketonkörper kann man auch selbst mit einem einfachen test über die milch oder harn feststellen.

wir sind in der MPL und bekommen somit regelm. alle untersuchungsergebnisse aller tiere. für mich inzwischen unerlässlich.

auch wenn wir nicht in der MPL wären inzwischen hat auch bei uns ein umdenken statt gefunden.

früher habe ich auch die koseten gescheut.
heute sehe ich es so. ich investiere lieber um festzustellen woran liegt es, ( und) oder in die behandlung und kann später dieses tier durch ein hohes schlachtgewicht verkaufen und habe so immer noch kein verlust.

wir haben selbst dieses problem gehabt.

vor einem jahr kam es dann noch schlimmer. hatten plötzlich ( diesmal im zusammenhang mit erheblicher zellzahlen )  " klar" staph. aureus. (spezifische mastitiserreger ) streptococcus dysgalactiae.........
die aufregung war groß, denn in kürze wäre die milch gesperrt gewesen.........
umgehend haben wir die melkmaschine überprüfen lassen. das va. ventil der melkmaschine war völlig verstellt. kein wunder. wenn im zusammenhang mit evl.
noch anderer faktoren auch die melkmaschine keine optimale einstellung hat ist der schaden groß.
hier muß ich aber sagen haben wir nie gespart, die melkmaschine wird regelm. überprüft, aber defekt war sie genau zwischen zwei terminen.

nach aussage des tierarztes war das hauptproblem
das total verstellte va. ventil und überalterte zitzengummis. dadurch schädigung des strichkanal. fast außschließlich alle infektionen des euters geschehen über den strichkanal.......


10 kühe mit akuter mastitis in einer woche! . wirklich es war ein alptraum!

zum glück ist das vorbei.

grüsse an alle
von petra S


« Letzte Änderung: 02.11.02, 20:24 von petraS »

Offline Marielle

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #19 am: 03.11.02, 13:05 »
Hallo Mary!
Deine Nachricht vom Juli 2002
Deiner Kuh werde ich wohl nicht mehr helfen können.
Es ist zu lange her-
Mein Tipp bei akuten Euterenzündungen.
5% Obstessig  1/4l mit 3/4l Wasser verdünnen, 4Tropfen Eukalyptusöl.
Der Kuh eingeben.
3 mal Täglich und mit Essigsalbe  einstreichen (nicht massieren)!

Außerdem 5ml Pyrogenium in den Muskel spritzen.
Das Fieber geht weg , das Viertel wird wieder weich  und nach ca. 8 Tagen
kannst Du die Milch wieder abliefern.
Ich mach das schon gute 10 Jahre  mit fast 100% Erfolg.
Nur unser Hoftierarzt lacht mich aus. Er verdient aber bei dieser Krankheit
nichts mehr.
Falls Du noch Fragen hast ,stehe gerne zur Verfügung (ohne Beratungskosten)

Liebe Grüße Marielle!

Mathilde

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #20 am: 07.11.02, 16:58 »
Hat von Euch schon jemand eine ganze Bestandssanierung durchgemacht? Die Ärztin vom Eutergesundheitsdienst war schon da.  >:( Danach war mir zu :\'( denn wir haben Kühe mit sehr hohen Zellzahlen (bis 2mio keine Flocken und kein Befund) da staunte selbst die Ärztin ;D. Das Bauamt hat und 1,5 Jahre daran gehindert eine neue Gülle-Lagune zu bauen, aber nun haben wir es geschafft und hoffen damit auch endlich dem Dreck Herr zu werden . Trotzdem wie geht man da systematisch vor. Bin für jede Anregung dankbar sonst gibt es noch mehr Schlachtkühe und der Preis fällt wegen Überangebot noch mehr in den Keller  :D

Offline Freya

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #21 am: 09.11.02, 16:51 »
Hallo Gerlinde,

ich hab z.Zt. eine Kuh mit erheblicher Strichverletztung und inzwischen auch Euterentzündung. Ich melke das Viertel jeden  Tag mit der Hand aus und benutze dazu einen Bügel. Den kennt sie, als sie Kalbin war und ich achte drauf, daß er locker sitzt.
Es geht ganz gut, denn ich bin der Meinung, daß man eine Entzündung ausmelken und nochmals ausmelken muß und nur ein gesundes Euter trockenstellen kann.

Wenn mit einer nicht ausgeheilten Entzündung trockengestellt wird, gebe ich keine Garantie für ein intaktes Viertel nach dem Kalben.
Also Eutertuben, 3 oder 4 x und zusätzlich Antibiotika spritzen, vom TA. Ausmelken vielleicht mit Oxytoxin, damit sie ruhiger wird. Sonst vom Tierarzt Beruhingsmittel spritzen lassen, oder besorgen. Die Gesundheit es Melkers geht vor.

Ich beruhige meine Kühe mit homöop. Mitteln, aber meistens geht es so. Manchmal auch nur zu zweit.

Wünsch Dir ein glückliches Händchen bei der Behandlung.

Hast Du die unbehandelte Milch von der Kuh untersuchen lassen ???  Welcher Erreger ???
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liebe Grüße
Freya

Offline Erja

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #22 am: 01.12.02, 01:15 »
Hallo zusammen,
bin neu hier, hab den Baeuerinnen-Treff besucht in der Hoffnung, dass Ihr uns mit unserem Zellzahl-Problem helfen könnt.
Was ich bis jetzt gelesen habe, klingt recht interessant, aber das meiste haben wir auch schon probiert - Melkmaschine checken lassen, neue Schläuche etc., dippen, Milchproben wegschicken (Antibiogramm) u.v.a.mehr - und zur Belohnung diese Woche wieder 3 Flocken-Fälle!
Wer hat schon Erfahrung mit dem Tiergesundheitsdienst (Hessen), bringt das was?
Wir haben leider einen alten Stall (Anbindehaltung) mit schlechter Luft, bringt das Anbringen von Windschutznetzen statt der Fenster was?
Oder habt Ihr sonst nen guten Tip? Unsere Nerven wären Euch sehr dankbar :)!!
Liebe Grüße
Erja
« Letzte Änderung: 30.07.05, 17:43 von Erja »

Offline Freya

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #23 am: 01.12.02, 11:13 »
Hallo Cora,

herzlich willkommen bei uns  ;) :D

Hohe Zellzahlen können vielfältige Ursachen haben.
Stallumgebung, Fütterung, Streßfaktoren, Qualität des Futters etc.

Wenn ihr wirklch der Ursache auf den Grund kommen wollt, könnt ihr nur den Tiergesundheitsdienst beauftragen den ganzen Bestand zu untersuchen (Milchproben von jedem Viertel) und die gesamte Melkanlage.

Ich weiß nicht, wie der TGD in Hessen das macht. In Bayern zahlt der Bauer effektiv nur 10 % der tatsächlichen Kosten. Es ist also fast nicht der Rede wert.

Wir haben das machen lassen in unserem Betrieb als wir uns keinen Rat mehr wußten, warum die Euter krank werden, trotz tierärztlicher Behandlung vor dem Trockenstellen.

Der TGD hat bei 2/3 der Kühe staph.aur. festgestellt und ein Sanierungskonzept vorgeschlagen.
Außerdem war die Leistung der Vakuumpumpe zu niedrig.
Da mußte dann eine größere her.

Würde es immer wieder so machen.  ;) ;)
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liebe Grüße
Freya

Offline Erja

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #24 am: 01.12.02, 13:43 »
Liebe Freya,
danke für die prompte Antwort.
Von einzelnen Kühen haben wir schon Proben untersuchen lassen von einem privaten Labor, wurden nur Coli- und ein anderer Keim festgestellt, aber kein staph.aur.! Wir haben auch einige Kühe mit Zellgehalten unter 100.000, aber leider nicht sehr viele.
Aber wir haben jetzt trotzdem mal Probeflaschen vom TGD angefordert, um den gesamten Bestand zu testen, mal sehen, was es bringt.
In der MLP sind von unseren gut 20 Mädels meistens 2 - 3 Millionärinnen, einige im oberen 100.000er Bereich und so 10-12 im noch erlaubten Bereich unter 250.000. Das Problem für uns ist halt, dass immer, wenn wir meinen, "die müssen jetzt noch gesund werden, dann klappts wieder" ne neue Problemkuh auftaucht.
Und besonders mit Jungkühen haben wir immer wieder Probleme - gekalbt - 2 Wochen gemolken - Euterentzündung! Das nervt schon, die sollten ja normal den Schnitt eher drücken!
Kürzlich haben wir sogar eine Jungkuh in Bayern eingekauft ("Zellprobleme kennen wir nicht"), erste MLP - 300.000 Zellen - und das mit nagelneuen Schleuchen und überprüfter Melkmaschine! Hoffentlich wars nur die Umstellung.
Mal sehen, was der TGD feststellt, für heute nochmal vielen Dank und liebe Grüße und einen schönen 1. Advent
Erja
« Letzte Änderung: 30.07.05, 17:43 von Erja »

Offline PeacefulHeidi

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #25 am: 01.12.02, 23:38 »

Wir haben leider einen alten Stall (Anbindehaltung) mit schlechter Luft, bringt das Anbringen von Windschutznetzen statt der Fenster was?
Oder habt Ihr sonst nen guten Tip? Unsere Nerven wären Euch sehr dankbar :)!!


Moin Cora,

das verbessern der Stallluft ist auf jedenfall kein Nachteil. ;) Denn gute Luft ist immer wichtig. Eure ganze Geschichte kommt mir ziemlich bekannt vor. Hatten wir auch schon. ::)

Ich würde wirklich auch dazu raten den ganzen Bestand vom TGD untersuchen zu lassen. Vor allem wenn schon die Färsen mit so hoch Zellen anfangen.

Dazu noch einmal die Melkmaschine vor allem die Vakuumpumpe zu überprüfen. Mit Sicherheit ist euer Vakuum falsch eingestellt. Genau überprüfen lassen.


Offline Erja

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #26 am: 06.12.02, 22:19 »
Hallo zusammen,
am Montag werden die Milchproben vom TGD gemacht, ich halt Euch auf dem Laufenden!
Wie ist das eigentlich mit der Milch von den Problem-Kühen, darf man die den (weiblichen) Kälbern füttern oder nicht? Weshalb? Mir tuts immer leid, die gute Milch wegzuschütten, und die Kälber wachsen halt auch gut damit.
Und ein Danke noch zum Schluß! Es macht einfach Spaß, im Bäuerinnentreff zu sein, kaum eine Woche dabei, ist es, als würde man liebe Freundinnen besuchen! Und Ihr laßt andere Meinungen gelten, dass find ich prima, weiter so!! ;) ;)
Liebe Grüße,
Erja
« Letzte Änderung: 30.07.05, 17:44 von Erja »

Offline Freya

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #27 am: 06.12.02, 22:31 »
Hallo Cora,

frag Deinen Tierarzt, wenn DU es nicht glauben kannst.
Bei staphylokokken z.B. setzen sich die Erreger bei den jungen Kälbern in den Mandeln fest und kommen später zum Vorschein, wenn die Tiere groß sind.

Du steckst also die Jungend dann gleich mit an. Mastitis Milch niemals verfüttern...

Glaub mir, ich weiß wie es ist, wenn die Kanne fast voll ist und man muß sie in den Kanal schütten  :-[ :( :-[

Ich hatte die erste Zeit lauter frischgekalbte Kühe zu behandeln. 1 Woche lang das Drama. Aber dafür hab ich mich hinterher freuen können, weil auf einmal wieder so viel mehr im Tank drin war.
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Freya

Offline PeacefulHeidi

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #28 am: 06.12.02, 22:35 »
Moin Cora,

da überleg ich die ganze Zeit wie ich das aufschreiben soll und Freya war schneller.  ;)

Also lieber wegschütten und die Kälber mit MAT füttern. Ist nicht einfach. Mein Vater füttert diese Milch auch lieber an seine Kälber. Aber damit versaut man sich doch nur seine eigenen Nachzucht und hat das Problem in einigen Jahren wieder bzw. kriegt es garnicht in den Griff.  ::) ???

Sazette

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Re: Euter von A-Z
« Antwort #29 am: 09.12.02, 15:50 »
Hallo Mädels!

Bei uns ist die Zellzahl jetzt ganz plötzlich rapide angestiegen. Kann mir das nicht erklären, da am Melkablauf und der Fütterung nichts geändert wurde. Aber bei fast allen Kühen lag die Zellzahl beim letzten mal unter 100.000 und jetzt um die 400.000. Hilfe!!!!!!
Sazette