Ich denke mal ganz allgemein wird man mehr darüber nachdenken, an den Flüssen die ursprünglichen Aulandschaften wieder herzustellen, denen mögliche Überflutungen nicht soviel ausmachen, wie Kulturackerland?
Wenn ich sehe, welche Flächen entlang der Leine beackert werden, die dann bei Hochwasser regelmäßig unter Wasser stehen, dann denke ich auch oft, dass das eigentlich nicht richtig sein kann. Irgendwo hat es schon seinen Sinn, dass diese Fläche entlang der Flüsse früher Weideland waren? Oder seh ich das falsch?
Dort ein Anbauverbot für Mais auszusprechen, kann es nicht sein, das ist doch viel zu einseitig.
So etwas entschädigungslos durchboxen zu wollen, find ich allerdings auch unmöglich.