Autor Thema: Ahnenforschung  (Gelesen 138006 mal)

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Offline mary

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #60 am: 29.10.11, 11:27 »
Ich hab nicht das Gefühl, dass es mir zustünde, aber Frauen früherer Generationen zu richten. Sie mussten mit den Gegebenheiten der damaligen Zeit klarkommen und ihre Leistung kann ich nur mit Anerkennung und Achtung bewerten. So vielen Kindern das Leben zu schenken- das war bestimmt keine leichte Sache, sondern hat gestandene Frauen verlangt.
Wenn ich an unserem Familiengrab stehe und mir die Bilder der vor mir auf den Hof lebenden Frauen betrachte, dann würde ich es sehr begrüssen, wenn man einfach ein Telefon nehmen könnte und sich mit ihnen über ihr Leben, ihre Vorstellungen, ihre Wünsche, Träume und ihre Sichtweise unterhalten könnte.

Wir leben in einer anderen Zeit, müssen mit den Herausforderungen der jetzigen Zeit klarkommen und die nächsten Generationen stehen bestimmt auch wieder vor einigen Herausforderungen, die ihnen Gehirnschmalz abverlangen werden.
Mit der Beschäftigung mit den Ahnen spürt man die Kette der Generationen und auch ein Stück weit bekommt das eigene Leben eine andere Bedeutung. Es gab vor uns Menschen, die mit den Herausforderungen fertig werden mussten, wir müssen es und den Nächsten bleibt es auch nicht erspart.
Eine Familie mit vielen Kindern hat diesen Kindern bestimmt sehr viele Werte fürs Leben mitgegeben und ob die heutigen oft als Prinzessinen und Prinzen (v)erzogenen Kinder das Leben besser meistern, das wird die Zeit zeigen.
Herzl. Grüsse
maria



Offline LunaR

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #61 am: 29.10.11, 11:32 »
Hallo,

zu der Zeit von Internetsch. Beispiel, war Verhütung überhaupt noch kein Thema und die Anzahl der Kinder selbst festlegen zu wollen gar nicht vorstellbar. Man (und Frau) nahm was kam. Jedes Kind war ein Geschenk Gottes, was er oft auch schnell wieder zu sich holte. Auch die Aufklärung war noch kein großes Thema. Es spricht für die Stärke dieser Frau, die harte Arbeit und die vielen Schwangerschaften/Kinder überlebt zu haben. Ich glaube auch, dass der Gedanke, "etwas vom Leben haben wollen" noch nicht noch nicht oft gedacht wurde. Das Leben war sehr hart, ein Existenzkampf, wirtschaftlich und auch oft ums nacke Leben, wenn schlimme Krankheiten auftraten. Besolnders schwer wohl für Frauen mit vielen Schwangerschaften und Kindern. Da kann ich nur ganz viel Achtung vor haben, was sie geleistet haben.

Wie weit die Eltern ihren Kinder gerecht werden konnten, da waren die Zeitunstände auch anders. Es war normal, dass das Arbeitsleben und die Selbständigkeit mit 13-14 Jahren begannen. In diesem Alter gingen die Kinder oft von zu Hause fort.

Von meinem Uropa, geboren 1855, also noch etwas vor dem Beispiel, weiß ich, dass er als Ältester und Hoferbe jung den Hof verlassen musste, weil noch jüngere Geschwister  da waren. Er schlug sich viele Jahrre als Wanderschäfer durch. War dann wohl auch kaum noch zu Hause. Denn er erkannte bei einer Beerdigung nicht einmal seine jüngsten, inzwischen erwachsenen Bruder. Es war aber damals keine schweres Schicksal, so jung auf sich selbst gestellt zu sein, sondern ganz normal.

Liebe Grüße

Luna, dankbar für heutige gute Zeiten.


Es ist sehr beglückend, sich mit kompetenten Menschen auszutauschen.

Ein lieber Gruß Luna


Verschwendete Zeit ist Dasein.
Gebrauchte Zeit ist Leben.

Offline mara51

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #62 am: 29.10.11, 13:45 »
Hallo Internetschdrieler,

Fam. mit vielen Kindern, wie in deinem Beispiel gibt es auch bei meinen Ahnen. Es ist für uns heute einfach nicht mehr vorstellbar, aber früher war das Gang und Gebe.
Wenn die Frau im Kindsbett gestorben ist, kam es nicht selten vor, daß der Mann dann eine Schwester der Frau geheiratet hat. Und das Trauerjahr konnte er auch kaum abwarten, wenn viele kleine Kinder da waren. Damals waren die Kinder auch noch Altersvorsorge. Die Eltern, Großeltern, Tanten u. Onkels wurden bis zum Tode zu Hause versorgt.

Meine Urgroßmutter brauchte noch eine Genehmigung damit sie vom Württembegischen ins Badische auswandern durfte. Heute unvorstellbar.

LG marion
Jeder der sich die Fähigkeit erhält,
schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
F. Kafka

Offline frankenpower41

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #63 am: 29.10.11, 14:21 »
Nochmal zur verschiedenen Schreibweise in alten Kirchenbüchern. (die waren ja früher so wie heute Standesamt)
Mein Opa, gestorben 1990, hat immer erzählt, dass vermutlich sein Großvater die Schreibweise unseres Namens geändert hat.
Wir (mein Geburtsname) schreiben uns am Ende mit  "dt", da meinte ein Lehrer das schaut feiner aus. Vorher war es nur "t" am Schluss. Rechtschreibung im heutigen Sinne ist ja in den alten Unterlagen nicht. Da schrieb man oft nach Gehör.  Mir ist auch bekannt, das ganz entfernt Verwandte sich noch mit "t" am Schluss schreiben.
Als der Bruder meines Großvaters Ende der 60 er Jahre starb und man die Geburtsurkunde brauchte, hatte damals sein Vater wohl noch in alter Schreibweise unterschrieben. 
Angeblich hat man damals geschaut, dass das keiner merkt. Das hätte wohl für alle Abkommen (schon viele) ganz schönes Chaos mit allen Papieren bedeutet.

marianne

mouhkouh

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #64 am: 29.10.11, 15:13 »
Bei uns ist das ähnlich. Unserem Nachnamen ist im Laufe der Jahrhunderte der letzte Buchstabe „abhanden“ gekommen  ;D

Offline Bullenmafia

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #65 am: 29.10.11, 15:38 »
nur weil ein Mann im Arbeitsgwand da steht ist er kein Tyrann??? muss ich mir merken.. aber trotzdem finde ich diese Anzahl der Kinder für eine Frau sicherlich nicht nur schön, kann mir erzählen wer will..

Schwangerschaften waren früher wesentlich anstrengender und gefährlicher wie heute.

LG Petra
Ganz liebe Grüße
Petra

Offline frankenpower41

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #66 am: 29.10.11, 16:35 »
.... da widersprechen wir ja auch nicht. Nur die Sache mit dem Tyrannen muss ja nicht zwangläufig sein.

marianne

Offline Bullenmafia

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #67 am: 29.10.11, 18:21 »
aber kam oft genug vor früher bzw. kommt heute noch oft genug vor, weiß ich im eigenen Bekanntenkreis.
und das es früher sehr viele Kinder gab, das weiß ich auch, aber wenn es mal zwanzig werden, dann frag ich mich schon, sorry ist meine Meinung.

ich sehe es auch kritisch wenn jetzt Familien viele viele Kinder in die Welt setzen und dann von der Stütze leben. da finde ich schon da gehört ein Riegel vor geschoben, den man kann net noch und nöcher Kinder in die Welt setzen und dann selber nicht ernähren. aber das ist ein anderes Thema.
LG Petra
Ganz liebe Grüße
Petra

mouhkouh

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #68 am: 29.10.11, 19:31 »

Schwangerschaften waren früher wesentlich anstrengender und gefährlicher wie heute.

LG Petra

Und das muss ich mir merken  ;)

Ich denke nicht, das sich an der Schwangerschaft an sich irgendwas geändert hat, das hieße ja, die Evolution hätte eingegriffen.
Es ist wohl eher so, das sich die Umstände geändert haben. Und da du ja so kritisch bist: Dank Forschung und Medizin überleben heute Kinder (und Mütter) die damals nicht überlebt hätten. Ist das jetzt im negativen eine verhinderte natürliche Auslese oder im positiven eine gute Entwicklung?



Offline Bullenmafia

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #69 am: 29.10.11, 19:36 »
wieso stimmt das nicht????????????? heute mit Ultraschall und Co ist eine Schwangerschaft einfacher zum händeln als früher, da wussten sie z. B. bei der Geburt nicht wie das Kind kommt und konnten nicht vorher reagieren..

warum sind früher soviel gestorben?? weil SS und Geburt so waren wie heute?? ich glaub ich steh auf den Schlauch..

ich geh jetzt zu meinen Mann ist gescheiter
Kopfschüttelnde Grüße
Petra
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Petra

Offline Helhof

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #70 am: 29.10.11, 19:45 »
Zwanzig und mehr Kinder, ich glaube schon, dass das auch früher nicht die Regel war. Meine Oma (die Älteste von 12 Kindern) hat mir erzählt, dass die NAchbarn damals 23 (!) Kinder hatten, ich weiß jetzt aber nicht, wieviele wie lange gelebt haben, ich selber habe von denen ja nur noch den gekannt, der den Hof übernommen hatte, der also der "Nachbar-Opa" war.

Ohne den Frauen irgendetwas von der wahnsinnigen Leistung oder Beanspruchung, die sie sicherlich nicht nur mit Schwangerschaften, Geburten, Kinderbetreuung und der Arbeit auf dem Hof hatten, damals waren meist auch viel mehr Menschen auf einem Hof, Verwandte, und auch Dienstboten, die durchaus auch mit Kinderbetreuung betraut werden konnten. Meine Schwiegermutter sagt immer wieder mal, dass, zumindest bei den "großen Bauern", früher die Bäuerinnen viel Arbeit an die Mägde abgeben konnten.
Liebe Grüße,
Maria

Offline Internetschdrieler

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #71 am: 29.10.11, 23:58 »
nur weil ein Mann im Arbeitsgwand da steht ist er kein Tyrann??? muss ich mir merken..
LG Petra

O.T.
Wenn ich mir gemerkt hätte, was du schon alles über deinen Mann hier geschrieben hast............... ;)


Zum Thema Kinderzahl und frühere Zeite wurde jetzt schon viel wahres geschrieben.
Zurück zum eigentlichen Thema: Letzen Sommer bekam ich aus dem Stuttgarter Raum einen Anruf. In breitestem schwäbisch erzählte mir der Herr, dass die Schwester seines Großvaters in den USA einen Franz Josef mit meinem Nachnamen, aus unserem Ort gebürtig, geheiratet hätte. Seine "Bäsla" in den Staaten würden ihn seit geraumer Zeit drängen dieser Geschichte nachzugehen und so hat er einfach mal den ersten Eintrag dieses Nachnamens in unserem Ort im Telefonbuch angerufen.

Das Geburtsdatum dieses Franz Josef, das er mir nannte hatte ich in meinen Aufzeichnungen, ein Nachkomme einer Seitenlinie. Sonst aber keine weiteren Daten. Aber der Anruf war ein Volltreffer. Ich hatte aber von der Geschichte mit einer Auswanderung noch nie gehört.
Im vergangenen Juli bekamen wir nun Besuch aus den Staaten, 2 Enkelinen und 2 Urenkelinen dieses Auswanderes.
Wenn ich mich nicht mit unserer Familiengeschichte beschäftigt hätte, wäre der Anruf ins Leere gelaufen.
So haben wir jetzt eine Einladung in die Staaten 8)
Internetschdrieler
« Letzte Änderung: 30.10.11, 00:22 von Internetschdrieler »

Offline Bullenmafia

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #72 am: 30.10.11, 05:57 »
Ist ja schön wenn du meinst ich wär hier der Tyrann, kann dich aber beruhigen, mein Mann meinte gestern erst ich wäre der richtige Deckel, den grad mein Temperament mag er und ein kleines Hausmütterchen hätte er net brauchen können. 

ich bin so wie ich bin und wer net zurecht kommt damit ist sein Problem net meins.

aber jetz wieder zur Ahnenforschung. unser Hof soll auch recht alt sein, irgendwo 17. Jhd. oder so und dauernd in Familienbesitz sein, um das zu überprüfen und um die Geschichte lebendig zu halten, den sonst stirbt sie mit meinen Mann mal, sonst ist keiner mehr da der erzählt, möchte ich miich auch erkundigen nur mom. ist definitiv zu wenig Zeit. Aber ich habe schon mal alte Fotos gekramt und im Esszimmer schön aufgehängt und das ist immer ein Blickfang wenn jemand älteres kommt, die werden dann gar nimmer fertig mit erzählen.

was Vorteil ist bei der Familie meines Mannes, die wohnen alle rundherum, da ist nur von einem Hof zum anderen geheiratet worden.

Meine Familie mütterlicherseits könnte man zurückverfolgen, väterlicherseits nicht, da er schon starb als ich noch nicht ein Jahr alt war.

wenn ich mal Zeit habe, dann fange ich an.

LG Petra
Ganz liebe Grüße
Petra

Offline mary

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #73 am: 30.10.11, 06:31 »
Ich war gestern eingeladen und hab so nebenher auch ein Stück Ahnenforschung einer anderen Familie mitbekommen.
Damit ist mir bewusst geworden, da hängt so vieles zusammen.
Der Lauf der Geschichte hat den Menschen früherer Zeiten ganz schön arg zugesetzt-

Was ich schon als einen wichtigen Teil der Ahnenforschung sehe- Bilder der Verstorbenen auf den Gräbern.
Namen sagen einem viel weniger als Bilder.
Zumindest seit gut 100 Jahren ist es möglich- nicht nur einen Namen in Stein einmeisseln , sondern auch ein Bild am Grab anbringen zu lassen.
@Petra, die Erzähltradtion ist in unserer Kultur ziemlich verschwunden, deshalb entweder aufschreiben oder doch wieder beginnen, sich über die Vergangenheit etwas zu erzählen.
Ich hab mich schon oft gefragt, wann hat es begonnen, das Wissen der Vorgenerationen als für den Müllhaufen der Geschichte übrig zu lassen, warum wurde das generative Wissen so wenig beachtet. Meine Vermutung, dieser verdammte Weltkrieg hat da ganz viel dazu beigetragen. Danach war nur noch die Gegenwart des Überlebens und die Zukunft wichtig, über die Vergangenheit war wohl auch ganz viel Scham, Trauer.
Beim Blick zurück sieht man das unendliche Leid, das solche Kriege über fast alle Familien gebracht haben, in den meisten Famlien fielen Väter, Söhne, Brüder im Krieg und dafür durfte nicht mal gross getrauert werden, weil so ein ideolgischer ......... ich schreib den Namen lieber nicht, so einen Wahnsinn verzettelte.
Aber es ist nicht nur bei uns so schlimm gewesen, was ich gestern an Greueltaten von Stalin hörte, kein grosser Unterschied.
Und immer mussten die Familien mit diesen von menschengemachten Schicksalsschlägen fertig werden.
Wann werden wir endlich lernen, menschlicher miteinander umzugehen?
Herzliche Grüsse
maria


Offline Wiese

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Re: Ahnenforschung
« Antwort #74 am: 30.10.11, 08:18 »
"Der Lauf der Geschichte hat den Menschen früherer Zeiten ganz schön arg zugesetzt"

Hallo Mary

ich finde erst durch die Ahnenforschung findet man einen kleinen Einblick über die Menschen in früheren Zeiten.
Ich kann mich noch gut erinnern, mein Vater erzählte viel über den Krieg und ich ärgere mich noch heute darüber, dass ich seinen Geschichten zu wenig
Beachtung geschenkt habe. Auch Schwiegervater erzählte immer das gleiche, dass ich irgendwann es nicht mehr hören konnte. Im nach hinein denke ich mir, so haben die das Erlebte in den Kriegsjahren, Gefangenschaft verarbeitet.

Um noch auf die vielen Kinder zurück zu kommen. Viele Kinder sind früher auch an den Kinderkrankheiten im Kindesalter erst gestorben,
die Medizin war leider da noch nicht so weit forttgeschritten, um da helfen zu können.
Ich suche auch einen Eintrag aus der Ahnenforschung meiner Mutter, deren Schwester zwar geboren ist, aber unter verstorben nicht mehr auftaucht,
in den Kirchenbücher. Übrigens meine Mutter hatte auch 9 Kinder, sogar zwei mal Zwillinge. Wir sind auch alle groß geworden und leben noch alle.

LG Wiese
Wer sich heute freuen kann,soll nicht bis morgen warten.
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