Autor Thema: Taufpaten  (Gelesen 49446 mal)

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Offline reserlTopic starter

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Taufpaten
« am: 03.06.04, 17:02 »

Welche Aufgaben verbindet ihr mit dem Patenamt?
Seid ihr selbst Taufpate/Taufpatin?

Nach welchen "Kriterien" habt ihr die Taufpaten für eure Kinder ausgesucht?

Seht ihr es als eine "Ehre", wenn man das Patenamt übernehmen darf/soll?
lieben Gruß
Reserl



Manchmal ist es ein großes Glück,
nicht zu bekommen, was man haben will.

Offline Margret

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Re:Taufpaten
« Antwort #1 am: 03.06.04, 19:34 »
Hallo,
bei uns in beiden Familien ist es üblich, dass Geschwister der Eltern (also Tante und Onkel des Kindes)  Paten werden.   Da wir mit allen  "gut"  sind,  war das auch unser Wunsch.   Wir haben bewusst bei beiden Kindern dieselben Paten,  falls es nach einem "Ausfall"  von uns Eltern mal zum  "Ernstfall" käme,  was wir nicht hoffen...
Sonst hat eine Patenschaft nicht zwingend weitergehende Verpflichtungen für mich.   Man kann ja dadurch kein engeres Verhältnis oder weitergehendes Sichkümmern  einfordern.    Sowas muss schon von Onkel od. Tante von selber kommen.

Margret

Offline Astrid

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Re: Taufpaten
« Antwort #2 am: 18.04.06, 16:23 »
Hallo zusammen,

das ist doch eine interessante Frage, die Reserl da gestellt hat.
Heute bat mich mein Ex-Freund (!) Taufpatin bei seinem zweiten Kind (Alexander) zu werden.
Wir waren vor 15 Jahren knapp zwei Jahre zusammen; über all die Zeit ist der Kontakt nie ganz abgebrochen. Wir haben recht selten Kontakt, man sieht sich höchstens zweimal im Jahr, zum Einen wohnen wir weit auseinander und zum Anderen ist er beruflich sehr viel unterwegs, und doch meint er, ich sei die Richtige für dieses Amt.
Wie sind denn heutzutage "Rechte" und "Pflichten" von Taufpaten? Im Gegensatz zu früher hat sich doch einiges verändert, denk ich.
Kann man es mit dem Gewissen vereinbaren, "pro forma" den Paten zu geben und sich dann nicht mehr kümmern?
Darf man so eine Anfrage überhaupt ablehnen?
Ich weiß wirklich nicht, wie ich mit einem solchen "Antrag" umgehen soll. :-[

Herzliche Grüße, Astrid

engel

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Re: Taufpaten
« Antwort #3 am: 18.04.06, 16:38 »
Hallo Astrid,
ich bin 23 und habe einen sehr engen Kontakt zu meiner Taufpatin. Sie ist die Cousine meiner Mutter und gleichzeitig auch eine sehr gute Freundin von ihr.
Meine Taufpatin hat sich immer viel um mich und meine Geschwister gekümmert, wir waren oft dort in Ferien und haben auch viel zusammen unternommen. Mein Taufpate dagegen hat sich kaum um uns gekümmert. Es gab immer nur "Pflichtgeschenke" zu Ostern und Weihnachten...
Ich finde es schon wichtig, dass die Taufpaten sich um die Kinder kümmern und auch mal was unternehmen und so. Und so kann man doch auch Werte übermitteln, so wie das doch eigentlich die Aufgabe der Paten ist, oder???
Mein Chef auf meinem Ausbildungsbetrieb hat die Patenschaft für seinen Neffen abgelehnt, weil er auch dachte, er könne der Aufgabe nicht gerecht werden. Vorallem deshalb, weil sie auch sehr weit voneinander entfernt liegen und er nicht die Zeit hat, sich um sein Patenkind zu kümmern. Er war aber sehr gerührt, dass sein Bruder überhaupt an ihn gedacht hat, bei der Wahl des Patenonkels.
Liebs Grüßle das Engele

Offline Maja

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Re: Taufpaten
« Antwort #4 am: 18.04.06, 17:20 »
Taufpate zu werden ist eine Ehrensache. Aber dieses Amt ist so gewichtig,dass derjenige dem das Patenamt angetragen, sich schon wirklich prüfen sollte ob er den Ansprüchen gerecht werden kann.
was sind die Ansprüche? Nicht große Geschenke. Nein- eher ist es die Tatsache dass man zu seinenm Patenkind ein gutes Verhältnis hat,ihm nach oder neben  den Eltern zur Seite steht und ihm Hilfestellung gibt im Laufe des Lebens und Erwachsenwerdens.
Es ist vor allem ein dem Glauben und der Religion zu Grunde gelegtes Amt. Aber was spricht dagegen auch ohne selbst kirchlich getauft zu sein ein Patenamt zu übernehmen. Ich allerdings würde meinem Kind dann noch einen zweiten Taufpaten dazu wählen der dann kirchlich getauft ist.
Maja

Offline martina

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Re: Taufpaten
« Antwort #5 am: 18.04.06, 17:50 »
Die Taufpaten sollen die Eltern in der christlichen Erziehung unterstützend zur Seite stehen. Das ist ihr eigentlicher Job.


Aber was spricht dagegen auch ohne selbst kirchlich getauft zu sein ein Patenamt zu übernehmen. Ich allerdings würde meinem Kind dann noch einen zweiten Taufpaten dazu wählen der dann kirchlich getauft ist.
Maja
Hallo Maja,

meines Wissens MUSS man in jedem Fall einen Paten haben, der in der gleichen Konfession wie der Täufling ist. Soweit ich weiß gibt es z.T. gerade in katholischen Gemeinden schon Schwierigkeiten, wenn ein Pate evangelisch ist, ein nichtkirchlicher Pate wird da wohl nur sehr schwer anerkannt werden.

Bei meinem ältesten Sohn habe ich damals meine beiden Brüder gefragt,wer denn Pate werden möchte. Daraufhin meinte mein Vater, Patenschaft sei Ehrensache, die nicht abgelehnt werden könne, wenn sie einem angetragen würde. Das sehe ich allerdings anders. Ein Pate sollte schon hinter der Patenschaft stehen und sich dann auch ums Kind kümmern, also zumindest einen Kontakt halten, der über Pflichtgeschenke zu bestimmten Gelegenheiten hinausgeht.


Offline Christine

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Re: Taufpaten
« Antwort #6 am: 18.04.06, 18:42 »
Hallo zusammen,

Wie sind denn heutzutage "Rechte" und "Pflichten" von Taufpaten? Im Gegensatz zu früher hat sich doch einiges verändert, denk ich.
Kann man es mit dem Gewissen vereinbaren, "pro forma" den Paten zu geben und sich dann nicht mehr kümmern?
Darf man so eine Anfrage überhaupt ablehnen?
Ich weiß wirklich nicht, wie ich mit einem solchen "Antrag" umgehen soll. :-[



Also, ich denke nicht, dass sich am Patenamt im Gegensatz zu früher groß was geändert haben soll. Nach wie vor sollen die Paten doch den Eltern bei der Erziehung des Kindes zum christlichen Glauben beistehen u. sie unterstützen.
Aus meiner Sicht wäre dann "pro Forma" quasi eine "Lüge", denn man verspricht das ja auch vor Gott u. der versammelten Gemeinde. Wer also nicht aus Überzeugung hinter diesem Amt stehen kann oder will, sollte es besser ablehnen, Taufpate zu werden - das wäre dann wenigstens ehrlich!

Das sagt Christine aus Überzeugung.....
Herzlichen Gruß - Christine

Humor ist der Knopf, der verhindert, daß einem der Kragen platzt.
Joachim Ringelnatz

Offline peka

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Re: Taufpaten
« Antwort #7 am: 18.04.06, 21:34 »
Hallo,
ich bin gestern zum 4. Mal Taufpatin geworden. Mein erstes Patenkind war der Sohn meiner Cousine, mittlerweile 18 Jahre alt. Zu ihm habe ich durch die Tennung seiner Eltern und die Entfernung leider keinen Kontakt mehr. Das 2. ist eine Nichte,14 Jahre alt, ( von der Seite meines Mannes), sie wohnen hier im Ort, daher habe ich zu ihr den meisten Kontakt. Das 3.ist der Sohn meiner Freundin,12 Jahre alt. Sie wohnen zwar 450 km weit von uns, aber wir telefonieren und besuchen uns, bzw. er kommt wenn es passt ( dieses Jahr haben wir mit BaWü leider sehr unterschiedlich Ferien) in den Ferien. Unser Sohn hat meine Freundin als Patin.
Und seit gestern gehört nun noch die Tochter meines Bruders 6 Monate in die Reihe meiner Patenkinder. Ich habe mich sehr über das Angebot gefreut und auch gerne angenommen.
Da sich die Eltern ja Gedanken gemacht haben, wem sie das Patenamt antragen, finde ich muss man schon gute Gründe haben es abzulehnen. Bei uns werden keine großen Geschenke gemacht.
Aus eigener Erfahrung finde ich es viel wichtiger für das Kind und besonders auch für Jugendliche!!! einen Ansprechpartner zu haben, wenn es mit den Eltern mal nicht so läuft. Zu meiner Patin könnte ich heute noch gehen, wenn ich Probleme oder Sorgen hätte, die ich mit niemand anderem bereden könnte.
Die kleine Johanna hat gestern von mir ein Taufalbum geschenkt bekommen. Vorne auf die erste Seite habe ich einen Text von Friedrich Morgenroth "Mein liebes Patenkind" geschrieben. Der letzte Satz lautet: Wenn du mich brauchst, bin ich für dich da!  Und genau das ist für mich das Wichtigste im Patenamt. Und mit Gottes Hilfe, wie in der Kirche vor der Gemeinde versprochen, werde ich diese Aufgabe gerne erfüllen.

liebe Grüße
peka
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Dann kehre in den Alltag zurück,
kraftvoll und gelassen.

Offline Maja

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Re: Taufpaten
« Antwort #8 am: 18.04.06, 23:33 »
" Wenn Du mich brauchst bin ich für DIch da" Ja das ist es . Und kann das nicht auch ein Mensch sein der nicht getauft ist?
Heutzutage ist es doch gar nicht mehr so selten,dass ungetaufte Menschen um uns sind, warum auch immer.
JA ihr habt recht wenn ihr sagt die Taufe ist ein kirchliches Sakrament und da sind auch nur getaufte Christen als Paten zugelassen. Ist alles richtig,aber glaubt ihr nicht dass es auch ungetaufte Menschen geben kann, die einem Kind sehr viel Gutes mitgeben können.? 
Maja

Offline martina

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Re: Taufpaten
« Antwort #9 am: 19.04.06, 07:32 »

JA ihr habt recht wenn ihr sagt die Taufe ist ein kirchliches Sakrament und da sind auch nur getaufte Christen als Paten zugelassen. Ist alles richtig,aber glaubt ihr nicht dass es auch ungetaufte Menschen geben kann, die einem Kind sehr viel Gutes mitgeben können.? 
Maja

Hallo Maja,

nat. spricht nichts dagegen, dass ungetaufte Menschen Kindern viel Gutes mitgeben können.

Aber gerade bei der Taufe und dem Taufpatenamt geht es eben um den christlichen Aspekt und von daher sollte ein Pate auch in der Kirche sein. 


Ich bin bei meinem jüngsten Neffen leider auch keine Patentante geworden, aber ich bin hier vor Ort und habe sicher einen besseren Kontakt zum Kind als die Paten und von daher kann ich sicher dem Kind genausoviel oder auch mehr mitgeben.
Von daher spricht in meinen Augen nichts dagegen, wenn sich ein nichtkirchlicher Mensch als Bezugsperson für ein Kind anbietet. Aber das offiziell in der Kirche versprochene kirchlich-christliche Patenamt ist das eben nicht für mich.

« Letzte Änderung: 19.04.06, 07:35 von martina »

Offline Maja

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Re: Taufpaten
« Antwort #10 am: 19.04.06, 09:00 »
HAst schon Recht Martina. Es war ja wohl auch nur vom christlichen PAtenamt die Rede. Ich bin hier vielleicht etwas zu weit galoppiert. Vielleicht auch weil ich die Paten meiner Kinder nach dem christlichen Glauben ausgesucht hatte und mir sehr viel vom "frommen " Wesen der ausgesuchten Personen erwartet hatte. Bei uns ist es eher so gewesen,dass die eigentlichen Paten ihrem Auftrag überhaupt nicht gerecht wurden. Andere Personen aber,die nicht einmal getauft waren unseren Kindern sehr viel mehr gegeben haben.
MAja

Offline Astrid

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Re: Taufpaten
« Antwort #11 am: 20.04.06, 11:37 »
Hallo zusammen,
herzlichen Dank erst mal für Eure Antworten!

Das ist ja die große Frage, wie wichtig mir und der Familie die Patenschaft? Was sind die Erwartungen?
Wenn man die Aufgabe ernst nehmen möchte, muss von allen Seiten dauerhaft daran gearbeitet werden.
 
Meine Paten waren meine Oma mütterlicherseits und mein Opa väterlicherseits. Beide sind gestorben, als ich 18 war. Das war immer ein gutes Verhältnis; Opa lebte bei uns zu Hause und trotz der entfernten Generationen; in Lebens- und Glaubensfragen gingen die Ansichten schon sehr auseinander, aber doch haben sie mir Einiges - und eben nicht nur Materielles mitgegeben.
 
Es ist ja auch grad so schwierig, weil ich gar nicht sicher bin, was von den Eltern vom Paten erwartet wird. Der Vater ist schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten, wegen der Steuern... Ob der Mutter eine "christliche Erziehung" im kirchlichen Sinne wichtig ist, weiß ich nicht.
Da liegt tatsächlich die Vermutung nahe, dass die Patenschaft eher als Mittel zum Zweck gesehen wird.
 
Sicher sind da Omas, Opas, Onkel und Tanten; ein Onkel, der denn wohl in Frage käme, hält sich zur Zeit in Spanien auf; keine Ahnung, warum da sonst keiner soll.  ???
 
Auf meine Frage, warum überhaupt Taufe (das Kind ist schon über ein Jahr alt), hieß es "...Irgendeinen Glauben muss man dem Kind ja mit auf den Weg geben, er kann ja später selbst entscheiden, ob er bleiben mag..."
Angeblich war es die Idee der Mutter, mich zu fragen; für mich schwer vorstellbar, der Ex-Freundin meines Mannes eine Patenschaft anzutragen...
 
Da ich persönlich auch den religiösen Hintergrund sehe und noch wert auf Einhaltung von Versprechen lege, kann ich in diesem Fall ein solches Amt wohl kaum annehmen, man muss es doch mit dem eigenen Gewissen vereinbaren können...

Habt vielen Dank für Eure Gedanken und Ansichten und die Zeit, die Ihr Euch genommen habt!




 
Herzliche Grüße, Astrid

Offline Mirjam

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Re: Taufpaten
« Antwort #12 am: 20.04.06, 12:44 »
Hallo Astrid,

ich kann deine Entscheidung gut nachvollziehen! Ich sehe in der Übernahme eines (Ehren-)Amtes mit einem Versprechen auch mehr als ein Video-Mitschnitt von der Taufe;

Soweit ich weiß sprechen die Paten "an Kindes statt" das Glaubensbekenntnis (ohne Glaubensbekenntnis keine Taufe) und sollen (geschichtlich) gegenüber der Gemeinde für den Täufling bürgen.

Da ist - meines Erachtens - die Verantwortung schon groß und so die Wundertüte "irgendeinen Glauben muss man ja mitgeben" (das nächstbeste!?) ist sicher nicht das, womit ich mich überzeugen liese..

Ich kann es auch nicht verstehen, wenn eine Bekannte mir dieser Tage erzählte, dass sie ihren Sohn hat Taufen lassen, weils "dann einfacher ist" (nicht weil sie davon überzeugt war).

In deinem Fall wäre mindestens ein Gespräch/Absprache mit der Mutter wichtig gewesen; das mit dem Glaubens/Taufargument: Eine Taufe bedingt eine Kirchenmitgliedschaft und noch keinen Glauben, ich weiß wovon ich da rede, Glauben muss vorgelegt werden "auswendig lernen" kann man ihn nicht.

dir einen schönen Tag

Mirjam
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Offline Maja

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Re: Taufpaten
« Antwort #13 am: 21.04.06, 14:41 »
An Astrids Stelle würde ich mir bei der "windigen" Einstellung der Mutter auch ganz gut überlegen ob ich das Patenamt übernehmen könnte. Eher nein.
Maja
Mir ist mit Erschrecken bewußt geworden was es heißt "aus der Kirche ausgetreten"
Was soll da noch sein?

Offline Mirjam

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Re: Taufpaten
« Antwort #14 am: 21.04.06, 15:17 »
Mir ist mit Erschrecken bewußt geworden was es heißt "aus der Kirche ausgetreten" Was soll da noch sein?

Hallo Maja,

was meint du damit?

Gruß

Mirjam
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