Autor Thema: Namenstage  (Gelesen 47307 mal)

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Re: Namenstage
« Antwort #15 am: 06.10.22, 00:25 »
06.10.
Maria Nicola (Nicoletta)

Maria–Nicola (Nicoletta) Gallo (On: Sr. Maria Francesca von den 5 Wunden) wurde oft wegen ihrer besonderen Religiosität von ihrer Umgebung als Betschwester verspottet und hatte viel unter ihrem jähzornigen Vater zu leiden. Nach dem frühen Tod der Mutter hielt sie nichts mehr im Elternhaus. Sie trat, ihrer Berufung folgend, in das Franziskanerkloster in Neapel ein. + 6.10.1791.
Land: Europa Italien
Stand: Orden- und Klosterleben
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Re: Namenstage
« Antwort #16 am: 07.10.22, 16:21 »
07.10.
Georg (Jörg)

Georg (Jörg) von Pfronten-Kreuzegg (Allgäu), war zuerst Bäckerlehrling. Als Geselle kam er auf seiner Wanderung 1724 nach Rom und trat dort als Laienbruder in den Kapuzinerorden ein. Der immer fröhliche, stets hilfsbereite "Brüder Jörg" erfreute sich beim Volk bald größter Beliebtheit. Er starb am 7.Oktober 1762 in Italien. Seine sterblichen Überreste wurden 1922 in die Kapuzinerkirche nach Kempten im Allgäu übertragen.
Land: Europa Deutschland
Stand: Orden- und Klosterleben Kapuziner
Stadt: Rom Kempten

Georg hast du heute Namenstag, wenn ja dann Alles Gute.
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Re: Namenstage
« Antwort #17 am: 08.10.22, 16:53 »

08.10.
Simeon und Anna

Simeon und Anna von Jerusalem, waren zwei alte Leute ("Propheten"), die bereits am Ende ihres Lebens standen. Sie waren bei der Darstellung des Kindes Jesus im Tempel (Mariä Lichtmeß) anwesend. Simeon nahm das Kind in seine Arme und sprach das Dankgebet: "Nun lässt du, oh Herr, deinen Knecht in Frieden gehen, wie du es ihm einst verheißen. Denn seine Augen durften den Heiland sehn, der die Welt errettet..." Den Eltern prophezeite er, dass dieses Kind eines Tages der Menschheit das Heil bringen werde, seiner Mutter aber werde ein Schwert das Herz durchbohren. Auch Anna dankte Gott für die große Gnade, die er ihr hatte zuteil werden lassen und pries den Herrn.
Besonderheiten: Biblische Gestalt
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Offline Internetschdrieler

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Re: Namenstage
« Antwort #18 am: 08.10.22, 19:08 »
07.10.
Georg (Jörg)
Georg hast du heute Namenstag, wenn ja dann Alles Gute.

Nein, ich habe am 23.4. Namenstag. Nach dem Georg, der üblicherweise hoch zu Roß als Drachentöter dargestellt wird.

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Re: Namenstage
« Antwort #19 am: 09.10.22, 09:16 »
Georg, danke für deinen Hinweis. Es gibt viele Namen in doppelter Form, die einen anderen Heiligen angehören.


09.10.
Günther (Gunther, Gunnar)

Gunther von Niederaltaich wurde nach persönlichen Enttäuschungen Einsiedler und war schließlich mit großem Einsatz als "Rodungsmönch" im Böhmerwald tätig. Der "heilige Mann" genoss so großes Ansehen, dass er mehrfach als Vermittler zwischen Bayern und Böhmen, sogar vom Kaiser, angerufen wurde. + 9.10.1045.
Land: Europa Deutschland (Bayern)
Besonderheiten: Einsiedler

« Letzte Änderung: 09.10.22, 17:23 von Wiese »
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Offline goldbach

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Re: Namenstage
« Antwort #20 am: 09.10.22, 14:41 »
In Niederalteich gibt es das Bildungshaus  St. Gunther.   Kein ü im Namen.

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Re: Namenstage
« Antwort #21 am: 09.10.22, 17:25 »
In Niederalteich gibt es das Bildungshaus  St. Gunther.   Kein ü im Namen.

Danke für den Hinweis habs ausgebessert.
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Offline goldbach

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Re: Namenstage
« Antwort #22 am: 15.10.22, 09:41 »
Heute ist Theresia/Theresie/Theresa von Àvila

Allen Resi, Reserl & Co.  alles Gute zum Namenstag!

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Re: Namenstage
« Antwort #23 am: 15.10.22, 12:17 »
15.10.
Theresia (Teresa)

Theresia (Teresa) von Ávila, die große Mystikerin, Ordensgründerin und Kirchen-lehrerin, trat nach einer recht weltlich gelebten Jugend mit 20 Jahren in das Karmelitin-nenkloster in ihrer Heimatstadt ein. Bald wurde sie schwerkrank, schwebte in Lebensgefahr und lag lange Zeit im Koma. Danach war sie teilweise gelähmt, dann längere Zeit gehbehindert. Während dieser traurigen Zeit hatte sie ihre ersten mystischen Erlebnisse, in denen ihr Christus als Lichtgestalt erschien. Diese schildert sie folgendermaßen: "..Der Glanz einer solchen Vision übertrifft alles, was man sich auf Erden vorstellen kann.... Es ist ein Licht, das von dem, das man auf Erden sieht, vollkommen verschieden ist. Im Vergleich mit diesem Lichte erscheint selbst die Klarheit der Sonne dunkel..." Auf das unbe-schreibliche Glücksgefühl während der folgte nach der Rückkehr ins normale Leben eine "tiefe Trauer des Verstoßenseins". Interessanterweise ähneln die Schilderungen der Teresa von Ávila den Aussagen klinisch Toter, die wieder ins Leben zurückberufen wurden. Eine Vision von den Höllenqualen erschütterte die Frau derart, dass sie gelobte, nach absoluter Vollkommenheit zu streben. Da der Visionärin die Regel des Karmeliterordens zu wenig streng erschien, wollte sie den Orden reformieren, stieß aber bei vielen Mitschwestern und besonders in der Öffentlichkeit auf großen Widerstand. Dass sie öffentlich gesagt hatte: "Für die Eltern wäre es besser, ihre Töchter zu verheiraten, als sie in ein Kloster ohne Zucht (Disziplin) eintreten zu lassen", wurde als ungeheuerlich empfunden. Als sie einsehen musste, dass eine Gesamtreform des Ordens nicht möglich war (vor allem die von Teresa eingeführten allzu strengen Bußübungen für die Sünden anderer wurden von vielen abgelehnt), trennten sich die reformierten "Unbeschuhten" von den "Beschuhten" Karmelitinnen. Neben ihren organisatorischen Aufgaben fand Teresa immer noch Zeit und Kraft für eine reiche schriftstellerische Tätigkeit, was ihr den Namen "Doctora Mystica " eintrug. Die zierliche Frau war eine Persönlichkeit von überragender Intelligenz, Organisationsfähigkeit und von einer bewundernswerten Autorität. Durch ihre gewinnende Liebenswürdigkeit und ihren starken Gemeinschaftssinn war sie "als Mensch genauso groß wie als Heilige". Sie starb am 4.Oktober 1582. Theresia ist die Patronin von Spanien, Mexiko, Neapel und der spanischen Schriftsteller sowie Schutzheilige in geistlichen Nöten, für ein verinnerlichtes, ausgeglichenes Leben und gegen Herzleiden. Bauernregel: "Zu Sankt Therese beginnt die Weinlese."
Land: Europa Spanien
Stand: Orden - und Klosterleben Karmeliter
Besonderheiten: Kirchenlehrerin Mystikerin

Ich wünsch auch allen Resi, Reserl, Theresie und Theresa Alles Gute zum Namenstag.

Meine Mutter hätte heute auch Namenstag. Leider ist sie schon vor 22 Jahren gestorben. Meine
älterste Schwester Therese hatte am 1. Oktober Namenstag.
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Re: Namenstage
« Antwort #24 am: 16.10.22, 18:05 »
16.10.
Hedwig

Hedwig, Herzogin von Schlesien, wurde 1174 auf Schloss Andechs am Ammersee in Oberbayern geboren. Bereits in ihrem 13. Lebensjahr wurde sie, wie es damals üblich war, verheiratet, und zwar mit Herzog Heinrich von Schlesien, den sie noch nie zuvor gesehen hatte (Auch das war damals üblich). Mit 14 wurde sie zum ersten Mal Mutter. Die vom Vater gestiftete Kinder-Ehe wurde überaus glücklich. Die Herzogin wurde eine vorbildliche Gattin und Mutter. Nach der Geburt des siebenten Kindes bat sie ihren Gatten, mit ihm enthaltsam leben zu dürfen. Der Herzog respektierte ihren Wunsch. Während ihres ganzen Lebens widmete sich die Herzogin dem Wohl ihres Volkes. Von ihren Einkünften verwendete sie nur einen kleinen Teil für sich, mit dem anderen stiftete und erhielt sie soziale Einrichtungen. Mit viel Klugheit, großem Weitblick, charakterlicher Festigkeit und Organisationstalent unterstützte sie ihren Gatten bei der Vertiefung des christlichen Lebens und der kulturellen Förderung ihrer neuen Heimat. Sie rief mehrere Orden ins Land, stiftete Spitäler und andere Krankenpflegeeinrichtungen, war eine große Wohltäterin und wurde vom Volk bald wie eine Heilige verehrt. 1238 starb der geliebte Gatte, 1241 fiel ihr ältester Sohn im Kampf gegen die eingefallenen Mongolen. Nach diesen schweren Schicksalsschlägen zog sich die gütige Landesmutter in das Kloster Trebnitz zurück, wo sie bereits zwei Jahre später, am 14.Oktober 1243 im Alter von 70 Jahren starb. Hedwig ist die Schutzheilige von Polen und von Schlesien, die Patronin der Brautleute und der aus ihrer Heimat Vertriebenen.
Land :Europa Polen Schlesien
Stand: Adel Ehefrau
Besonderheiten: Sozialengagement
« Letzte Änderung: 16.10.23, 08:21 von Wiese »
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Re: Namenstage
« Antwort #25 am: 19.10.22, 09:04 »
19.10.
Laura

Laura war Äbtissin eines Klosters in Córdoba. Sie starb im Jahr 864 als Märtyrin der maurischen (arabischen) Christenverfolgungen.
LandEuropa Spanien
Stand: Orden- und Klosterleben
Stadt: Cordoba
Besonderheiten: Märtyrerin
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Re: Namenstage
« Antwort #26 am: 21.10.22, 08:59 »
21.10.
Ursula (Ulla, Orsola, Orsina)

Ursula und Gefährtinnen sollen als Märtyrinnen im 5. Jhdt (?) zu Köln gestorben sein. Ursula war der Überlieferung nach eine englische Königstochter, die mit 11 Gefährtinnen (die Legende berichtet von 11 000 Jungfrauen, was wohl auf einem Lesefehler zu beruhen scheint) eine Wallfahrt nach Rom unternommen hatte. Auf der Rückreise zu Schiff den Rhein abwärts kamen die Pilgerinnen nach Köln, in dessen Umgebung Horden von Hunnen umherstreiften. Diese fielen über die Mädchen, die heftigen Widerstand leisteten, her, misshandelten und ermordeten sie schließlich auf brutale Weise. Bürger von Köln begruben die jungen Frauen und errichteten über ihren Gräbern die Kirche St.Ursula. Bei späteren Bauarbeiten soll man mehrere Skelette, die von jungen Frauen stammten, gefunden haben. Eine alte Inschrift am gotischen Chor von St. Ursula in Köln berichtet, dass ein Kölner Bürger schon sehr früh hier eine Kapelle habe wiederherstellen lassen, "wo heilige Jungfrauen für den Namen Christi ihr Blut vergossen haben". Die heilige Ursula wurde zur Schutzheiligen von Köln und zur Patronin der Jugend, der Lehrerinnen und Erzieherinnen und der Universität von Paris erhoben. Die Ordensgründerin Angela Merici (siehe 27.1.) hat ihren 1535 gegründeten Schuldorden nach der Heiligen Ursula "Ursulinen" benannt. Bauernregeln: "Sankt Ursulas Beginn, zeigt auf den Winter hin." - "An Ursula muß das Kraut herein, sonst schneien es Simon und Juda (28.10.) ein."
Land:Europa England
Stand:Adel
Stadt:Rom Köln Paris
Besonderheiten: Märtyrerin

Quelle: aus Namenstag katholisch

Allen Ursulas Alles Gute zum Namenstag.
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Offline gschmeidlerin

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Re: Namenstage
« Antwort #27 am: 22.10.22, 22:22 »
War heute bei der Abendmesse und hab erfahren das heute der Gedenktag von Johannes Paul II ist.

Danke Wiese für deine Bemühungen, hab sie leider erst heute gesehen. Ich halte ja auch auf die Namenstage.

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Re: Namenstage
« Antwort #28 am: 23.10.22, 08:58 »
23.10.
Johannes (Johann, Hans, Hanno, Hannes, Jan, Jens, János, Ion, Jovan)

Johannes von Capestrano, 1386 geboren, studierte in Perugia die Rechte und wurde hier mit 26 Jahren zum Bürgermeister der Stadt gewählt. Von Söldnern in die Gefangenschaft geschleppt; wurde er nach der Befreiung aus einer langen Kerkerhaft Franziskanerpater und ein gewaltiger Prediger. 40 Jahre lang zog er als Wanderprediger durch Italien, die habsburgischen Länder und fast ganz Deutschland. Wo er hinkam, strömten die Menschen zusammen und waren von seinem Charisma begeistert. In einer Zeit, in der das Ansehen des Papsttums an einem Tiefpunkt angelangt war und der hohe Klerus nur noch wenig Beziehung zur christlichen Religion hatte, begeisterte der fromme Mann die Menschen für Christus, trat für Reformen innerhalb der Kirche ein, konnte immer wieder erfolgreich Frieden vermitteln, organisierte karitative Werke, predigte von Frieden, Liebe und Gerechtigkeit, gegen Wucher und Zinsen und rief zum gemeinsamen Widerstand gegen die Türken auf. Er starb bald nach dem Sieg über die Türken in der Schlacht um Belgrad (1456), in der er - mit dem Kreuz in der Hand - den fast schon besiegten Soldaten Mut zugesprochen hatte, am 23.Oktober 1456 in Südungarn. Seine sterblichen Überreste konnten später in dem während der Türkenkriege heiß umkämpften Landstrich nicht mehr aufgefunden werden.
Land: Europa Italien Ungarn
Stand: Orden- und Klosterleben
Stadt: Perugia
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Re: Namenstage
« Antwort #29 am: 28.10.22, 08:36 »
28.10.
Simon; Simone (Simona, Simonetta) und Judas

Simon, er soll vor seiner Berufung der religiösen Gemeinschaft der Zeloten angehört haben, und sein Gefährte Judas Thaddäus gehören zu jenen Aposteln, über die wir nur sehr wenig wissen. Ganz selten sind ihnen Kirchen geweiht. Das mag wohl daher rühren, dass man mit dem Namen Simon eher Petrus in Verbindung brachte, den Namen Judas aber meist mit dem Verräter Judas Iskariot verband. - Das Gedenken an Simon und Judas wird deshalb am selben Tag gefeiert, weil beide gemeinsam als Sendboten Christi nach Mesopotamien und dann nach Persien gegangen sein sollen, und dort das Martyrium erlitten. Von persischen Magiern, das waren Priester und Gelehrte, die dem Wirken der Fremden mit Misstrauen und Neid zusahen, sollen die beiden Apostel mit Keulen erschlagen worden sein. Von Simon dem Zeloten berichtet eine andere Version, er sei mit einer Säge zerschnitten worden.
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