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Gedanken allgemein um den Krieg in der Ukraine

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martina:

--- Zitat von: Lexie am 19.02.25, 19:12 ---ich glaube Selensky geht als reicher Mann aus dem Krieg, war doch damals mit Arafatt dem Palästinenserführer das Gleiche, der
hatte für sich und seine Familie Millionen in Frankreich gebunkert.

--- Ende Zitat ---

Das glaube ich eher nicht. Selensky war kein Politiker, er war Kabarettist und Comedian im ukrainischen TV und er ist damals zur Wahl angetreten, weil er die Korruption bekämpfen wollte.

Hamster:


Selensky hat Jura studiert.

ist Schauspieler und hat auch als Regisseur gearbeitet......


...   ein Schelm, der Böses dabei denkt... ;) :-X

Quelle Wikipedia sagt:
Nach seinem Jurastudium erlangte er in der Ukraine und in Russland Popularität als Schauspieler, Komiker, Synchronsprecher, Regisseur, Fernsehmoderator, ...

gschmeidlerin:
Ich glaube sein größter "Fehler" war es, dass er nicht zu den Eliten und Oligarchen gehörte und mit der Korruption aufräumen wollte. Das passte Putin schon gar nicht, da er noch mehr an Einfluss verloren hätte. Putin ist machtgeil. Wenn er etwas könnte, dann würde er aus Russland eine blühende Wirtschaftsnation machen (sie hätten alle Voraussetzungen) so dass die angrenzenden Länder sagen würden, mit diesen möchten wir zusammen arbeiten. Aber scheinbar kann er nur Krieg führen und andere mit Gewalt unterwerfen.

maria02:
Selensky ist auch ein Oligarch viele Ukrainer mögen ihn nicht ...
Putin ist nicht zu unterschätzen er kann was ...in Russland gibt alles zu kaufen im Supermarkt ...nur nicht alle können es sich leisten . Putin hat als junger Soldat in der DDR beim Fall der Mauer so gut
geblufft das ihn niemand angreifen getraut hat ...Dabei hat er fast alleine  das Gebäude bewacht ...Ich finde beide gefährlich und Selensky ist wirklich ein guter Schauspieler!

frankenpower41:
Was wissen wir eigentlich und was wird uns vorenthalten?

Ich bin kürzlich beim lesen von Roman (lese sehr gern welche mit recherchierten geschichtlichen Hintergrund) auf was gestoßen wo ich jetzt gegoogelt hab.
Im 2. Weltkrieg war der Holocoust den US-Medien keine Schlagzeile wert. Da gab es einen Deal geheime Medienkooperation. (US Medien mit Reichpropaganda)
(nachzuhören bei Deutschlandfunk 2022 zum 77. Holocoustgedenktag)
Wenn ich da  nachdenke ist so etwas doch unvorstellbar.  (ob  es den Journalisten der Times vom Roman in Wirklichkeit gab, der warf seinen Job hin, weiß ich nicht, aber vorstellbar)
Entscheiden was gedruckt (oder gesendet) wird macht der Chefredakteur oder Herausgeber,  so kann man leicht Meinung machen.

Das gilt jetzt für alle Bereiche, nicht nur im o.g. Thema.

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