Autor Thema: Mein Partner ist LW - Quereinstieg einer Ahnungslosen!  (Gelesen 19335 mal)

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Offline MeLissaTopic starter

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Hallo Zusammen,

Zeig Interesse und dann kommt alles von selbst.
Ich glaub das ist eine gute Strategie! Ich les auch ab und an, wenn ich Zeit habe diverse Fachzeitschriften, wie dlz und top agrar die bei Ihnen zu Hause so rumliegen. Und löchere die Family wenn ich wieder über einen Fachbegriff stolpere, den ich nicht verstehe.

Ich find nur die Ausbildung zum Agrarbetriebswirt an der HLS in Rotthalmünster (frech geh ich mal davon aus, dass er da war.. ;)) sehr gut und denke mal Dein Partner hat ein gutes Rüstzeug und könnte Dir einiges zeigen.
Ja, er war dort und schwärmt noch immer, dass er dort eine so tolle Zeit hatte und was er dort alles erlebt hat. Und er erklärt mir dann auch immer brav alles, was ich so wissen will! :-)

Meine potentiellen SE fahren diesen Sommer mal eine Woche in den Urlaub, da werde ich dann mal zur "Hofwoche" antreten! Mal schauen, wie das dann läuft. Freu mich schon!
Ich will das meinste einfach so auf mich zu kommen lassen, und sehen wie es sich entwickelt.
Aber halt nicht alles!
Ich werde mich mal beim AELF bei uns erkundigen wie die Termine für die ABFF 2012/2013 sind und hoffe das mein Chef da mitmacht!
So wie ich das jetzt aus den Antworten herausgelesen habe, wäre das wohl ein guter Anfang, parallel zu "learning by doing"! :-)

LG, MeLissa

doretchen

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Agrarbüro-Fachfrau würde ich auch empfehlen. Ich weiß nur nicht, ob du das neben deinem Vollzeitjob hinkriegst.
Ich finde es richtig und wichtig, dass du in deinem Beruf bleiben willst.
Ansonsten: Was die anderen schon empfohlen haben: Learning bei doing und lasse dich von deinem Mann einweisen. Dein Mann wird dir auch sagen, wo er am liebsten Entlastung durch dich hätte. Wenn das die Buchführung ist, kann dir vielleicht auch der Steuerberater weiterhelfen. Umsonst tut der allerdings nichts.

Offline Stadtkind

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Hallo,

Du kannst ja auch mehrere kleine Sachen machen - den Pflanzenschutz-Lehrgang, den T-Führerschein, dann gibt es doch auch mehrere Anbieter für landwirtschaftliche Kurse... Meist das Landwirtschaftsamt...

Es müsste auch noch die Ausbildung zum Nebenerwerbslandwirt geben... richtig beim Landwirtschaftamt..

Und ich würde auf jeden Fall jetzt im Winter versuchen so viel wie möglich noch an Kursen zu machen, denn von Dritten lernt es sich leichter und wenn Du mal einen kleinen Fehler machst oder so wirst Du nicht gleich von der ganzen family durch den Kakao gezogen.

Meine Empfehlung wäre auch die Agrar-Büro-Fachfrau oder eben dann ganz spezifisch viellicht auch was zum Thema Hofladen oder auch Imkerei oder auch KräuterPädagogik, je nachdem, was Du/ihr anbieten könnt/ wollt.

Ciao

Offline Ginchen

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Grüß dich MeLissa,

ich hatte damals auch null Ahnung, konnte nicht mal kochen. Zuhause hat meine Mutti alles gemacht (sie war und ist Hausfrau). Nach dem meine SM krank wurde und mit nicht mal 50 verstorben ist bin ich vom Büro zuhause geblieben. Unseren Sohn hatten wir schon, da war learning by doing angesagt aber der "Wille versetzt Berge" und ein "geht net, gabs net". Die wichtigiste Voraussetzung bringst du ja schon mal mit: INTERESSE!! Also was soll da noch schiefgehen, du schaffst das da bin ich mir sicher. ;)

Es grüße dich herzlich
Regina
Herzliche Grüße aus Niederösterreich
Regina

Mut ist der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt!

Offline Mannomann

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@MeLissa
Das Agrarbildungszentrum Schönbrunn bietet extra Landtechnikkurse für Frauen an. Vielleicht ist ja da was für dich dabei.
http://www.agrarbildungszentrum.de/
http://netcontex.de/images_214/pdf/ABZ_Termine_2011-12.pdf
Nord- Oberbayern

Offline goldbach

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@MeLissa
Das Agrarbildungszentrum Schönbrunn bietet extra Landtechnikkurse für Frauen an. Vielleicht ist ja da was für dich dabei.
...falls Du Unterkunft brauchtst: habe ich - wohne in der Nähe!

Offline Sonnenblume2

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Aber pass auf, das du nicht vereinahmst wirst...

Hallo MeLissa,
ich komme aus einer ähnlichen Berufsbranche wie du, ich bin Ing. in Automatisierungstechnik  :). Gehe somit Vollzeit arbeiten, mit all den Vor- und Nachteilen (z.B.: dass man halt nicht auf die Stunde weg kann, wenn ein dringendes Kundenproblem/Fehler ansteht, wenn ein Projekt am besten gestern als heute fertig werden hätte sollen  ::), …)

Mein Freund und seine Eltern führen auch einen landwirtschaftlichen Betrieb (Milchvieh)
Ich habe mich, genauso wie du, für die Arbeit am Betrieb interessiert, habe mir vieles zeigen lassen und gelernt.
Aber dadurch wurde es, spezielle von SE Seite, aber auch mein Freund trägt sicher Mitschuld daran, selbstverständlich und vorausgesetzt, dass ich zur Stallarbeit pünktlich auf der Matte zu stehen habe, ganz besonders zu den Arbeitsspitzen, aber das lies/lässt sich nicht immer mit meiner Arbeit vereinbaren. Diese Kombination „pünktlich zur Stallarbeit zu kommen und akutes Problem in der Firma“ führte bald zu Konflikten.
Es gibt noch weitere Punkte, welche meine SE bis heute nicht verstehen wollen. (z.B.. das mein Beruf genauso anstrengend sein kann, wenn´s auch „nur“ eine Büroarbeit ist, weil man im Büro eh den ganzen Tag „nur“ sitzt, hat man ja nach ihren Vorstellungen noch volle Power, wenn man heimkommt >:(;
ich soll mir Urlaub zur Ernte nehmen, man kann aber nicht von heute auf morgen in Urlaub gehen;
jedes Mal wenn SE wegfahren wollen, soll ich mir auch Urlaub nehmen,….usw.)
Ich denke diesbezüglich brauch ich dir nichts erzählen, du weißt ja auch wie der Hase in dieser Branche läuft.

Ich kann nur für dich hoffen und wünschen, dass du etwas „moderner“ denkende SE hast, für die auch die Arbeitswelt außerhalb des Landwirtschaftsbetriebes zählt.
Ich will dich mit meiner Story nicht verunsichern nur warnen, ich wollte dich darauf nur hinweisen, dass du von Anfang an klare Fronten schaffst, dass es von SE und auch nicht vom Freund als selbstverständlich angesehen wird, dass man Vollzeit-Beruf und Mithilfe in der Landwirtschaft (mit jederzeit „parat stehen“) nicht vereinbaren kann.
Sondern NUR wenn du Kraft und Zeit hast gerne hilfst, aber es auch gut geheißen werden muss, wenn du mal nicht da bist.
Weiters möchte ich dir bezüglich erlernen der landwirtschaftlichen Tätigkeiten noch sagen:
Lass es dir von deinem Freund (vielleicht auch SE) zeigen und frage (warum, wieso, für was, … ;)), erst wenn du Weiterbildungen und Kurse besucht hast, kannst du auch mal vorschlagen die eine oder andere Arbeitspraktik vielleicht zu ändern (auf vielen Betrieben schleicht sich die Betriebsblindheit ein)

Ganz liebe Grüße Sonnenblume  :)

Offline saba

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Hallo Sonnenblume,

ich glaube, du sprichst da einen wichtigen Aspekt an.
Doch wahrscheinlich ist das auch Einstellungssache der jeweiligen abgebenden Generation. (manchmal auch des Partners?)

Schrieb doch grad gestern Annelie bei den pubertierenden Kindern:
Zitat
und was mir jetzt im 2. Lehrjahr gut gefallen hat, es wurde darüber gesprochen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass eine zukünftige PartnerIn im Betrieb mitarbeitet, find ich genial!

So eine grundsätzliche Einstellung finde ich gut!

Liebe Grüße,
Saba

Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück!

Offline maggie

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hallo melissa,

ich gehöre zur angehenden sm - mit st die mit unserem sohn zusammen im betriebsleiterhaus wohnt, aber voll auswärts arbeitet (im moment noch mit anstrengender weiterbildung und 100% job - sie möchte anders, aber geht nicht vom betrieb aus !!) -

ich hoffe sie arbeitet anschliessend noch einige jahre in ihrem job, den sie sehr gerne macht (ich beneide sie ja schon ein bisschen, ich musste meinen aufgeben als ich auf den hof kam - ging damals nicht anders  :'( - die ersten jahre störte es mich nicht, aber mit der zeit fehlte mir die arbeit ausserhalb, obwohl ich aus der landw. kam, aber vorher null bock hatte auf landw. - na ja - was willst du - wo die liebe hinfällt  :) )

vor kurzem meinte eine bekannte, warum bleibt denn st nicht zu hause, ihr hättet doch sicher arbeit genug -
ich lachte sie aus - erstens gehen wir alle 3 (göga, junior und ich) noch ausserhäuslicher arbeit nach, und 2. soll sie selbst entscheiden wann sie hier einsteigen will - sie kommt auch aus der landw. und weiss was ihr "mal blüht" !!!

wenn es bei uns noch so wäre wie vor 37 jahren als ich auf den hof kam, müsste hier einiges geändert werden damit die junge frau dann einsteigen kann wenn sie möchte - ich bin so froh dass wir ihr diese freiheit bieten können !
liebi grüess   und
bis bald   -  ihr werdet mich  so schnäll nöd wieder los

margrith  us der schwiiz

Offline MeLissaTopic starter

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Hallo!!

Sonnenblume spricht mir aus der Seele! Ich hab quasi den gleichen Job! :-)
Genau so ist es nämlich:
dass man halt nicht auf die Stunde weg kann, wenn ein dringendes Kundenproblem/Fehler ansteht, wenn ein Projekt am besten gestern als heute fertig werden hätte sollen  ::), …)

ich wollte dich darauf nur hinweisen, dass du von Anfang an klare Fronten schaffst, dass es von SE und auch nicht vom Freund als selbstverständlich angesehen wird, dass man Vollzeit-Beruf und Mithilfe in der Landwirtschaft (mit jederzeit „parat stehen“) nicht vereinbaren kann.
Sondern NUR wenn du Kraft und Zeit hast gerne hilfst, aber es auch gut geheißen werden muss, wenn du mal nicht da bist.

>> Genau das versuche ich ihm und seinen Eltern klar zu machen...!

Ja, maggie: Was denkst du wie es mir ging!? :-))
was willst du - wo die liebe hinfällt  :) )
Ich denke deine ST hat Glück so eine SM wie dich zu haben, mit einer so modernen Einstellung. Aber ich denke man muss sich da annähern und eine gemeinsame Lösung finden, mit der alle (!) glücklich sind.
Vielleicht liegt ja auch an der teilweise echt altmodischen Einstellung vieler Landwirte und ihrer Eltern der Hund begraben warum soviele Single sind und bleiben?! .... ok, das geht jetzt weit vom ursprünglichen Thema weg.

Ich hoffe meine künftigen SE sehen das so wie Du.
Ich denke es aber schon. =) Wir sprechen viel miteinander, auch über meinen "Hintergrund" und meine Arbeit. Sie sind sehr interessiert.

Es ist und bleibt spannend!  :D

Liebe Grüße,
MeLissa

Offline maggie

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ich glaube nicht dass das "nur" meine moderne einstellung ist,
aber ich habe damals einen andern weg eingeschlagen und sah wie es ausserhalb der landw. läuft

und dazu kamen natürlich auch die letzten 10 jahre hier im bt -
ich bewundere euch, die ihr nicht aus der landw. kommt und "diese last auf euch nehmen wollt  ;) ) -

aber eben  - es ist oft so, die töchter aus der landw. haben noch die "horrorvisionen" ihrer mütter vor augen !!! -
und wenn ich sehe wieviele von euch sich da voll eingelassen haben und ein sich ein enormes wissen angeeignet haben - da kann ich nur sagen "hut ab" ...

ich bin entsetzt über jede angehende schwiegermutter die sich gegen eine st von ausserhalb der landw. "zur wehr setzt" -
in meinen augen haben diese mütter (und väter) von jungen landw. alle einen vogel (oder eher viele !!!)

die meisten wissen ja gar nicht was sie sich da antun - das war jetzt ironie puuuuuur
liebi grüess   und
bis bald   -  ihr werdet mich  so schnäll nöd wieder los

margrith  us der schwiiz

Clara

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Hallo und guten Abend,

manchmal versteh ich nicht so ganz, was in den Köpfen von Frauen vorgeht, die akademisch ausgebildet sind, eine Vollzeitstelle haben(die sicher sehr verantwortungsvoll und fordernd ist, da Frau  ja gut ausgebildet ist), warum sie da umbedingt noch auf dem ldw. Betrieb ihres Partners mitrumwurschteln will...

Mir ist nicht bekannt, dass die Frau eines Chirurgen dessen OP- Besteck desinfiziert und die nächste OP vorbereitet oder die Frau eines Kfz-Mechantronikermeisters die Werkstatt wienert und bohnert, damit morgen früh wieder alles schick und schön ist für die Kunden.


Warum macht Frau nicht das, was sie kann? Ist die Führung eines Haushaltes mit allem drum und dran nicht anspruchvoll genug neben der Vollzeitstelle?

Fragende Grüße,

Anja
« Letzte Änderung: 20.01.12, 00:09 von Clara »

Clara

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Und noch was... eine ausserlandwirtschaftliche Vollzeitstelle bringt mehr Bargeld JEDEN Monat als eine Vollzeitstelle in der Landwirtschaft.

Nachdenkliche Grüße,

Anja

Offline MeLissaTopic starter

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Hallo Zusammen,

manchmal versteh ich nicht so ganz, was in den Köpfen von Frauen vorgeht, die akademisch ausgebildet sind, eine Vollzeitstelle haben(die sicher sehr verantwortungsvoll und fordernd ist, da Frau  ja gut ausgebildet ist), warum sie da umbedingt noch auf dem ldw. Betrieb ihres Partners mitrumwurschteln will...

Wer sagt dann das Frau das immer "will"? Vielleicht liegt das ja eher an der Erwartung des Partners/der Familie oder daran dass es ggf. notwendig ist? Und Frau will eben nicht nur "rumwurschteln", sondern wissen was sie da tut. Deshalb macht sie sich Gedanken und ggf. eine Fortbildung!?

Und der Chirurg wird auch seine Frau nicht bitten das zu tun, der Landwirt (mangels Klinikpersonal) aber vielleicht schon! Der Vergleich hinkt! ;-)

Warum macht Frau nicht das, was sie kann? Ist die Führung eines Haushaltes mit allem drum und dran nicht anspruchvoll genug neben der Vollzeitstelle?
Ich bin mir nicht sicher ob ich diese Aussage so gemeint war, wie ich sie nun verstanden habe.
Aber warum wird automatisch vorausgesetzt, dass die Frau neben ihrer Vollzeitstelle noch den Haushalt macht (weil es ja das ist was sie kann)? Wenn mein Partner erwartet, dass ich zur gegebenen Zeit am Hof mithelfe, dann erwarte ich auch dass er im Haushalt das gleiche tut. Und/oder wir bezahlen gemeinsam eine Haushaltshilfe!

Dass eine außerlandwirtschaftliche Vollzeitstelle Geld ins Haus bringt, steht außer Frage. Und mehrere Standbeine zu haben ist sicherlich von Vorteil.

Liebe Grüße,
MeLissa

Offline Paula73

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Hallo Zusammen,

manchmal versteh ich nicht so ganz, was in den Köpfen von Frauen vorgeht, die akademisch ausgebildet sind, eine Vollzeitstelle haben(die sicher sehr verantwortungsvoll und fordernd ist, da Frau  ja gut ausgebildet ist), warum sie da umbedingt noch auf dem ldw. Betrieb ihres Partners mitrumwurschteln will...

Wer sagt dann das Frau das immer "will"? Vielleicht liegt das ja eher an der Erwartung des Partners/der Familie oder daran dass es ggf. notwendig ist? Und Frau will eben nicht nur "rumwurschteln", sondern wissen was sie da tut. Deshalb macht sie sich Gedanken und ggf. eine Fortbildung!?

Und der Chirurg wird auch seine Frau nicht bitten das zu tun, der Landwirt (mangels Klinikpersonal) aber vielleicht schon! Der Vergleich hinkt! ;-)




Ich denke der Vergleich hinkt nur zum Teil - hier im Osten, mit seiner anderen Vorgeschichte ist es durchaus nicht ungewöhnlich das Frauen mit außer LW Berufen nicht im Betrieb mitarbeiten. Bei den großen Betrieben sowieso, aber auch bei Familienbetrieben.

Es hat wohl schon etwas mit Tradition und Erwartungshaltung zu tun. Für dich wohl auch kein Problem , da dir die Arbeit Freude macht.