Das Problem ist ja erstmal: WORAUS wird Strom gemacht?
Nehme ich einen Verbrennungsmotor mit Generator habe ich einen Wirkungsgrad der < 100% ist. Also verschwende ich dort schon mal Energie. Sicherlich kann ich einen Verbrennungsmotor effizienter laufen lassen als im Verkehr (was dann auch bei dieselelektrischen Fahrzeugen Sinn macht) aber mit z.B. einem Vario Getriebe komme ich einem Motor der konstant im Effektivsten bereich läuft schon mal recht nahe.
Ansonsten bleiben zur Herstellung von Strom auch nur fossile Energieträger in effizienten Kraftwerken - den ich dann aber speichern muss (auf Wiedersehen Wirkungsgrad), Kernenergie, Solar, Wind oder Biomasse.
Winderergie geht wirtschaftlich nicht, weil ich immer noch entsprechend fossile oder Kernenergie bereithalten muss um bei "Windstille" immer noch entsprechend Energie bereitstellen muss und die Kraftwerke dann ständig hoch und runter fahre (Wirkungsgrad wieder im Eimer)
Solarzellen muss man erstmal jahrelang betreiben um die Energie wieder rein zu bekommen, die zu ihrer Herstellung benötigt wurde.
Biomasse ist nicht genug vorhanden und dann kommen wieder Monokulturen usw.
So wirklich das Gelbe vom Ei ist das alles nicht.
Das einzige was hilft, ist Energie sparen und das tut die Menschheit nur, wenn sie teuer ist. Da scheint die CO2 Geschichte gerade das richtige zu sein, um die Menschheit in die richtige "Denkweise" zu drillen.
Zeigt mir nur wieder, dass die Politik die Meschnheit für doof hält und ihr einen vom Pferd erzählt, damit sie tut, was die wollen...