ja, es sind tatsächlich schon 2 jahre mit dem minischimmel. und 2 jahre mit donau-pensionistin, die zeit vergeht so schnell....
tagebuch führe ich nicht in dem sinne, nur eher so medizinische sachen, oder wenn mir aufgefallen ist, das was besonders gut/schlecht war. eher, um zusammenhänge mit fütterung/ training herzustellen, als um ausbildungsschritte nachzuvollziehen. wär sicher nicht so uninteressant, aber ich glaub, ich bin zu chaotisch und intuitiv unterwegs dafür.
schon mit system und plan im groben, aber ob ich dann wirklich reit oder spielen geh, oder hopsen oder grasen, ist tageslaunen abhängig von mir und ginni
die kleinen fortschritte machen trotzdem große freude, hufe machen ohne zappeln, hinlegen, das "zuhören" und so wie im moment, dass sie sich enorm bemüht, was zu tun, dass mir freude macht. und sich dann unbesiegbar fühlt, wenn sie merkt, dass ich ganz glücklich bin mit dem, was sie tut
ich hatte ein jahr zeit bis wir reiten gegangen sind, für grundlagen, spielereien und bindung aufbauen. dafür konnte die kleine eben nix, kannte kein reiten und wir haben wirklich von null begonnen. wenn du mit reiten noch ein bisschen wartest, oder das anfangs auf 1x die woche beschränkst und einschleichst, hast du sicher genug zeit für den rest. man darf nur nicht alles auf einmal wollen, ich hab das reiten die ersten 15 monate auch eher hintangestellt, und bis jetzt immer noch spass miteinander vor allem andern. das hab ich nun davon: ein spasspony, dass noch immer nicht gscheit reitbar ist, und nur unsinn im kopf hat
für donau braucht man nix führen, die schaut selber im internet im veranstaltungskalender nach, wann es schlau wär, krank zu sein