Der TA hätte auch mal auf die Idee kommen können, ein Blutbild zu machen und zu schauen, wie die Leberwerte sind bzw ob ein Mineralstoffmangel vorliegt
. Bevor ich was "dagegen" tu, guck ich doch mal, wo es herkommt ........? *kopfschüttel*
Haarverlust hat IMMER einen Grund in der Ernährung, kann aber auch zB durch Wurmbefall ausgelöst werden - das hat ja aber am Ende auch mit Nährstoffen zu tun, die nicht ankommen weil die Würmer den Organismus belasten). Also - ausgedehnte Parasitendiagnostik (Kotprobe, Differentialblutbild)
Des weiteren könnte man eine Haarmineralanalyse machen lassen, denn das Blutbild ergibt nur den Jetzt-Zustand, langfristige Mängel oder auch Belastungen (zB mit Schadstoffen) zeigt das nicht auf (unsere Pferde hatten mal eine sehr hohe Arsen- und Quecksilber-Belastung als wir in einem Stall nahe Kläranlage und Tagebau standen. Stallwechsel, hohe Vitamindosen und Kontrolle 8 Monate später - Werte waren wieder normal)
Noch besser verwertbare Fettsäuren (Omega) hat Sojaöl.
Über die Mengen streiten sich die Geister. Die eine Fraktion sagt, nicht zuviel geben, weil das Pferd Fette nciht gut spalten kann (also esslöffelweise), die andere Fraktion sagt, man kann locker 100 ml pro Tag geben, weil es verwertet wird und weil Öl sogenannte 'coole' Energie ist, die im Stoffwechsel verschwindet und nicht heiß oder dick macht wie zB Hafer.
Nattrun