Hallo horsemän,
mal unter uns:ich freue mich immer darüber,von Ihnen zu lesen.Zu i#hrem Beitrag und ohne die deutschen Reiter angreifen zu wollen:
Nicht weil deutsche Reiter so enorm gut reiten,dass sie immer vorne liegen,sondern diese liegen vorne,weil seit 1916 die deutsche HDV die Grundlage der olympischen Reiterei geworden ist.Wo sollen unsere Reiter denn sonst liegen,da sie nun mal nach einer Ordnung reiten,die vom deutschen Geist,für deutschen Geist,für deutsche Pferde,für deutsches Gefühl.......u.s.w. ausgearbeitet wurde.Da bleibt den Sportsfreunden der anderen Nationen,auch denen von der anderen Rheinseite,nichts übrig.Sie müssen sich diesem Diktat beugen,wenn sie überhaupt mitreiten wollen.
Diese turniermässige Dressurreiterei ist halt eine sehr junge Sache.
Hallo marie,
nun mal nichts verwechseln.Die hohe Hand ist nun nicht typisch französisch.M.Karl hat sie wieder ausgemottet.Sehen Sie mal in Seunigs „Am Pulsschlag der Reitkunst“,Seite 26.Hier finden Sie zu Thema sogar eine eeigenhändige Skizze des Autors,eines deutschen Militärs.
Die Korrektur mit angehobener Hand ist ein uraltes Reiterwissen, welches,wie so viele Dinge,im Turnierbetrieb zerrieben wurde.
Lächeln Sie,marie........dafür hat man uns ja den Schlaufzügel geschenkt,der laut FN ja „salonfähig“geworden ist(s.Die deutsche Reitlehre,FN Verlag) , wobei man die Frage offen lässt,wie eine S.........rei salonfähig werden kann.
Ganz schöne Grüsse,Dörr