Autor Thema: Ein Winter in MITTELHESSEN  (Gelesen 57172 mal)

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Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #60 am: 11.02.19, 08:56 »
Pferdezeugs verkaufen ist nervig - finde ich  :P
Pferdezeugs kaufen aber auch  ;D

Ulla ich glaube diese Vorbehalte gegen Baumsättel kommen noch aus der Zeit, als es nur welche mit Kopfeisen und Ortspitzen gab. Also solche, die hinter der Schulter liegen und gepolstert sind.
Eigentlich sind solche mit großer Auflagefläche (wie man es vom Westernsattel kennt) gut drauf ausgelegt, auch unterschiedliche Pferdezustände auszugleichen. Man nimmt einfach mehr oder weniger Polster drunter. Die Winkelung und der Schwung des Baums richtet sich ja nach dem Knochengerüst vom Pferd.

Samstag wars wohl erst noch total vereist in Ponyhausen, aber am Nachmittag sind wir eine kleine Runde geritten, da gings schon ganz gut. Dann kam das liebe Hexle und hat die Ponyfüsse mal in Augenschein genommen, weil die am Anfang ja so gar nicht schön waren (in meinen Augen) und ich die Dimensionen nicht gewöhnt war. Aber durch den coole Stall mit den vielen verschiedenen Böden haben sie sich echt gut gemacht, ich hab immer nur 1x die Woche leicht korrigiert.
Und es hat mich sehr gefreut, jetzt zu einem Forumsnamen mehr, auch die Person in natura zu kennen  :-*
« Letzte Änderung: 11.02.19, 09:51 von TinaH »
Wenn ich tolerant wäre, dann würde ich einen Gänseblümchenkranz auf dem Kopf tragen und Kumbaya singen

Offline Drops05

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #61 am: 11.02.19, 09:07 »
Ein Lebenszeichen...
Sorry, ich bin krankgeschrieben, eigentlich wegen Fuß, der aber wieder besser ist,mnun hat aber Diva und mich ein Hufgeschwür ereilt, bei Diva ist es schon besser, bei mir leider nicht. Mein rechter Daumen hat ein Geschwür und wenn ich Pech habe, dann muss noch operiert werden. Habe leider nur noch die linke Hand zum Tippen, das ist suuuper komisch und anstrengend, seufz. Ich wünsche euch ne schöne Zeit, bis irgendwann mal wieder...winke nwinke

Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #62 am: 11.02.19, 09:17 »
Oh je, gute Besserung Anja!
Auch am Huf? Also am Nagel? Hatte ich auch mal, das Aufschneiden war kein Problem, nachdem die Anästhesie erstmal sass  8)
Wenn ich tolerant wäre, dann würde ich einen Gänseblümchenkranz auf dem Kopf tragen und Kumbaya singen

Offline Maxima

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #63 am: 11.02.19, 09:23 »
 :o Autsch.... gute Besserung Anja! Du schreist aber auch überall hier... laß doch mal ein paar Sachen aus  ;) ;D
Liebe Grüße
Ulla

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #64 am: 11.02.19, 09:38 »
Ui Anja - gute Besserung !! Das klingt fies und schmerzhaft. Fein dass es wenigstens der Diva wieder besser geht. Menno......

Sonntag hab ich auch intensiv-couching betrieben und nur fürs abäppeln und füttern die Nase vor die Tür gesteckt. Das war echt zum abgewöhnen. Es hat zwar nicht so viel geregnet wie angekündigt und es war auch nicht sooo stürmisch, aber insgesamt doch äusserst ungemütlich.

Mit den Sätteln geh ich mit Tina voll konform. Vielleicht solltest Du Dich einfach mal mit einer richtig guten Sattlerin zusammensetzen und das durchsprechen. Der Körperbau von Maxi wird sich kaum ändern und dicker und dünner kann man wirklich mit Unterlagen ausgleichen.
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Offline Drops05

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #65 am: 12.02.19, 13:19 »
Dank euch für eure lieben Grüße :-*

Tina, nein, nicht am Nagel, mehr in der Mitte des Daumens. Die Stelle wird dicker und dicker und tut echt fies weh. Ich fürchte, dass ich morgen eine OP gewinnenwerde. Die Schneevideos sind sooo toll. Dein Pony macht das echt sehr gut...Und Gratulation zu den ganzen Ü
Platten, irre und das für umme, toll!!

Ulla, und? Passt der neue Sattel? Gutes Gelingen und viele schöne Ritte...und ich würde gerne das alles auslassen, iwie hab ich ein Abo fürKatastrophen :-X, ich könnte gut drauf verzichten.Aber wenigstens hat Diva kein Hufgeschwür, "nur" ne Hufprellung, es ist auch viel besser, sogar ohne Schmerzmittel. Milli hat super Hufe und Mäxchen hat den Hufschmied gestern arg auf die Probe gestellt. Er hatte keinen Bock und alle Register gezogen mit Steigen, wegdrehen, umrennen...aber mein Hufschmied hat sich nicht beirren lassen, der hat einfach festgehalten und unbeirrt weitergemacht, und dann war auch Ruhe im Pony, lach.

Icvh winke mal mit links in die Runde...passt auf euch auf :D




Offline Maxima

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #66 am: 13.02.19, 10:12 »
Anja, ja der Sattel paßt und ich fühl mich viel wohler drin als im baugleichen Testsattel (und voll schön ist er auch noch  ::) )
Der Rest muß sich jetzt zeigen, dadurch daß Maxi grad so schön langsam abnimmt, verbessert sich ihre Sattellage auch wieder.

Diese EMS-Quaddeln die sie zuletzt hatte, sind leider echt nicht mit einer normalen Gewichtsveränderung vergleichbar, zudem liegt ihre "natürliche" Gurtlage durch den Kugelbauch direkt am Ellenbogen unter der Schulter - und da will dann jeder Gurt samt Sattel hin, vor allem wenn grad wegen diverser Fettwülste keine Sattellage und kein Widerrist mehr vorhanden... alle Sattler die Maxi bisher begutachtet haben, haben nur die Hände überm Kopf zusammengeschlagen, die vorletzte hat mir klar gesagt daß sie mir überhaupt nicht helfen kann  :-\

Aber genug gejammert, ab jetzt wird alles gut  ;D

Bei dem Wetter trocknen hoffentlich die Koppeln auch bald ab so daß man vielleicht nicht jeden Tag die Krustentiere sauberkratzen muß.
Liebe Grüße
Ulla

Offline AndreaT.Topic starter

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #67 am: 13.02.19, 12:53 »
Das klingt jetzt fein mit dem neuen Sattel Ulla. Wenn Du Dich auch noch wohl darin fühlst und er Dir auch noch gefällt: was will man denn mehr ?
Ich drück die Daumen dass das jetzt für lange Zeit genau richtig ist  :D :D
EMS ist wirklich die Pest in Tüten.
Der Schrank funktioniert weiterhin gut, ja ??

Anja, ich drück die Daumen dass Dir die OP Linderung bringt. Ganz schön blöde so etwas. Gute Besserung ! Auch fürs Diva - das ist dann hoffentlich auch bald wieder Geschichte  :-*
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Offline carola

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #68 am: 13.02.19, 18:45 »
Hallo Ulla,

ich melde mich mal als Ex-Schwarzwaldbesitzerin und ab-und-an-Leserin.

Der Kugelbauch macht die Gurtlage nicht. Die ist, wo sie ist. Und bei den Schwarzwäldern - wie bei vielen Pferden, die nicht auf Reiten gezüchtet sind  - leider sehr weit vorne. Das ist wie bei der Taille bei uns:  du kannst den Umfang verändern, aber nicht die Lage.
Als ich Rieke den Sattel selbst gebaut habe, habe ich mich intensiv damit beschäftigten müssen. Man baut z. B. im Westernbereich bei solchen Pferden den Gurt ganz weit nach vorne. Im Zweifel VOR die Fork. Ich habe das bei Rieke adaptiert und habe die Gurtung unter die Fork gepackt. Mehr ging nicht.  Bei meinem ersten Proberitt sah ich mich spätestens bergab einen Überschlag machen. Aber nix war. Der Sattel saß. Wie eine Eins. Da unter die Fork bei Rieke auch nicht ausreichend war, gab es später noch einen Kurvengurt. Ab da war gut. Nix rutschte auf die Schulter. Der Sattel saß.

Das Buch zum Bau habe ich noch. :) Dazu die von Joyce Harmon über Sattelanpassung. Die haben da viel geholfen.

Ich drücke alle Daumen für den Hidalgo. Und wenn es klemmt, versuch es mal mit einem Kurvengurt. Aber einem richtigen. Der muss, wenn du ihn halb aufeinander legst, einen deutlichen Sprung zwischen vorderer Gurtschnalle und vorderer Gurtkante machen. Viele tun nur so. ::)
Ein gewisses Maß an Unordnung ist der Preis für Freiheit!

Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #69 am: 14.02.19, 08:38 »
Ulla, wenn Du das ausprobieren willt, ich hab noch einen Carola-Gurt. Wobei ich denke, daß er der Maxi zu lang sein müsste... ich suche ihn mal und messe.

Gestern bin ich wieder direkt nach der Arbeit nach Ponyhausen gedüst. Zuerst das erwachsene Gelbtier in der Reitstunde geritten. Das ist immer sehr lustig, weil Dienstags eine Frau reitet, die sehr ängstlich ist. Mittwochs versucht Cathy dann auch immer, mir zu erklären, daß die kurze Zeit vom Platz ja total gruselig ist, daß man nicht alleine auf dem Platz sein kann, daß Seitengängen nicht gehen, daß Galopp unnötig ist, etc. pp. so 10 bis 15 Minuten brauchen wir immer, dann ärgert sie sich drüber, daß ich sie nicht für voll nehmen und fügt sich ihrem schlimmem Schicksal  ;D danach läuft sie dann echt toll.
Danach bin ich mit Laimeh der nächsten Reiterin im Weg rumgelaufen, um mal zu schauen, wie Laimeh mit so viel "Energie" in der Reitstunde umgeht (viel Galopparbeit, Piaffen und so ein Krams). Läßt sie aber völlig kalt. Sie ist brav am langen Seil hinter mit geblieben, als die andere Stute an ihr vorbei galöppert ist. Und das, obwohl die Ponys allgemein momentan sehr lustig drauf sind und insbesondere die drei jungen Stuten immer durch die Gegend fetzen.
Dann habe ich das Baby-Buckel-Gelbtierchen erstmal zentrifugiert, um Luft abzulassen und hatte hinterher dann noch Reistunde mit ihr. Ein sehr, sehr nettes Pony, bis auf die Buckelei - aber da ist sie ein Opfer ihrer Gene, das macht die ganze Familie so  :-X deswegen wurde diese Zuchtlinie beendet und man hat Laimehs Bruder als Deckhengst geholt  ;D
Anschließend noch Stalldienst in Ponyhausen, wieder heim gedüst und daheim noch die Tierchen versorgt.
Mittwoche sind irgenwie anstrengend momentan  :P
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Offline Maxima

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #70 am: 14.02.19, 08:43 »
Hui, Tina, da hast Du ja wirklich immer volles Programm - hört sich aber nach sehr viel Spaß an!

Ich hab für Maxi seit letztem Jahr eine Matthes Mondgurt und der hat sich wirklich bewährt, da bleiben die Ellenbogen auch nach längeren Ritten noch frei und sie scheuert sich endlich nicht mehr auf.

Carola, danke für die Tips - aber einen Sattel selber zu bauen geht mir dann doch ein bißchen zu weit  ;D Wobei ich Dein Projekt damals schon sehr bewundert habe.
Liebe Grüße
Ulla

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #71 am: 14.02.19, 09:54 »
Super sportliches Programm Tina  :D hast du heute wieder schlimmen Muskelkater oder wirds besser ?  8)

Irgendwie hab ich mich demoliert. Die Rechte Hüfte schmerzt und darauffolgend hat das linke Knie beschlossen, dass es jetzt auch weh tut. Maaannnn. Das ist ätzend.

Gestern war endlich mal wieder so weit abgetrocknet dass ich mit der Piri bisschen spielen konnte. Jeden Tag spazieren gehen findet sie ziemlich öde glaub ich. Jedenfalls versucht sie die Spaziergänge immer etwas aufzulockern  ::) ;D
Auf dem Sandplatz darf sie dann ja hüpfen und springen, sie ist so lustig. Mein Ponny  :D
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Offline Maxima

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #72 am: 14.02.19, 10:10 »
Wie ist denn jetzt überhaupt der Status mit ihrer Verletzung? Wird das nochmal nachkontrolliert oder hat sie einfach noch eine Weile Schonprogramm?

Ja, der Frühling kommt, mir brennt hier grade so richtig die Sonne auf den Schreibtisch  ;D
Ich freu mich schon drauf, mal wieder ohne Glitsch und Gerutsche ausreiten zu können.

Gibts übrigens gute Kochrezepte für Katzen? Ich hätt hier grad eine die ich heute Nacht beinahe.....
Madame saß so gegen 2 Uhr in meinem Schlafzimmer und fing an, eine Maus reinzuknuspern. Da hab ich mich noch gefreut, normalerweise plärrt sie ja vorher immer das ganze Haus zusammen. Diesmal nicht.
Es knusperte und knackte, irgendwann ging Paula nachgucken was die da so lange frißt, kam nach einer Weile aber wieder ins Bett. Es knirschte immer noch weiter, schon zunehmend langsamer. In meinem halbwachen Tran dachte ich mir noch "Oh, oh, das geht nicht gut.... die Maus ist RIESIG".
Gleich drauf kamen auch schon die ersten Würgegeräusche, ich also - inzwischen wars dann 02.30 Uhr - blitzschnell aus dem Bett gehechtet und Frau Katz mit einem Klaps von meinem Langflorteppich gescheucht. Da waren aber schon die ersten Placken auf dem Teppich. Ich also ins Bad, Rolle Klopapier holen und den fusseligen Teppich säubern.
Derweil kotze Frau Katz draußen munter weiter - einmal quer vor die Treppe und dann abwärts. Während ich die Leichenteile vor der Treppe entfernte, sah ich dann die Bescherung.... sie hatte auf halber Höhe der Treppe auf und über den Rand gekotzt, und da hängen meine ganzen Jacken.
Somit konnte ich die halbe Treppe, die Einfassung der Treppe, drei Jacken, ein Hackamore und ein paar Schuhe von der Katzenkotze befreien. Boah hatte ich eine Stinklaune, Frau Katz hielt schon lieber Abstand von mir und saß etwas bedröppelt im Flur rum.
Haustiere sind doch wirklich immer wieder ein Quell der Freude  >:( :( :-X
« Letzte Änderung: 14.02.19, 10:26 von Maxima »
Liebe Grüße
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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #73 am: 14.02.19, 11:17 »
Wie ist denn jetzt überhaupt der Status mit ihrer Verletzung? Wird das nochmal nachkontrolliert oder hat sie einfach noch eine Weile Schonprogramm?
ne, wird nicht mehr nachkontroliert. Es braucht jetzt einfach noch viel Zeit. So ein Trauma braucht lange.

Gibts übrigens gute Kochrezepte für Katzen?

***nick*** man kann sie wie Hasen zubereiten. Heissen ja auch landläufig "Dachhasen"  ;D ;D

Da hat man sie nicht wirklich lieb wenn so etwas passiert  ;D Bäh. Katzenkotze. Mich würgt es ja in solchen Situationen so schrecklich mit...........
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Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #74 am: 14.02.19, 12:37 »
Ihhh, Andrea, das hört sich eklig an mit den Schmerzen. Vielleicht gehen sie einfach wieder weg  :P

Und ja, momentan hab ich echt nen vollen Terminkalender   8) aber es macht ja Spaß und ein Ende ist ja auch absehbar, da kann man sich auch mal angehen  ;D Vor Allem sind die Reitstunden mit dem gelben Baby halt auch eine gute Übung für mich, was/wie ich es dann mit Laimeh machen werde. Mit dem Unterschied, daß mein Pony aus der Nichtbuckel-Linie ist   8)

Das mit der Katzenkotze hört sich sehr eklig an. Ihgitt.

Andrea wie lange ist der Unfall denn jetzt her? Ist bestimmt auch schwierig mit der Heilung, wenns immer so unflätig rum hüpft, das gefällt dem Gelenk wahrscheinlich gar nicht so gut  :-[ vielleicht musst Du die Füsse in Wasserbütten einbetonieren zur Hüpfdämpfung  :-X
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