Na, das hört sich ja doch zumindest so an, als könnte die dann auf Trinkwasserqualität testen. Halt blöd, wenn es nicht getan wird. Glaube nicht, daß man es den Pferden so schnell anmerkt, die kompensieren extrem lange. Ich halte das zwar größtenteils für dummes Gewäsch, aber es gibt unter den Pferdeleuten in der Gegend halt das Gerücht, daß es schon diverse Krankheitsfälle in besagtem Stall gab, wegenweil Brunnenwasser. Wie gesagt, in der Regel ist an sowas ja oft nix dran, aber es hält sich seit Jahren sehr hartnäckig. Ist halt immer die Frage, auf welchen Flächen das Wasser versickert, was man dann im Brunnen schöpft.
Probenversand stelle ich mir unproblematisch vor. Ist halt die Frage, auf WELCHE Untersuchung der Postweg Einfluß haben könnte. Natürlich auf den pH, aber den könnte die C auch problemlos messen und der ist nu wirklich nicht sonderlich wichtig. Aber auch das könnte man bei der LUFA erfragen. Ich hab Blut- und Kotproben immer in Langgöns in den Kasten vom Postzentrum eingeworfen und die waren immer am nächsten Tag im Labor (auch Abends eingeworfene). Meine Heuprobe hab ich ganz normal als Päckchen geschickt, selbst die war am nächsten Tag schon bei der LUFA.
Ich meine mich zu erinnern, daß man Wasserproben randvoll nehmen sollte, also es sollte keine Luft im Gefäß sein. Geeignete Probengefäße könnte die C mitnehmen. Oder ich kann Dir auch eins geben.
Und wegen den Platten. Ich fände es ziemlich unsinnig, so teure Platten zu kaufen und dann mords Unterbau. Oder andersrum, wenn ich so einen Unterbau planen würde, dann würde ich Platten kaufen, die die Hälfte kosten. Unter den RWH brauchts nicht mal Vlies. Zumindest war das die letzten Jahrzehnte nicht nötig und ich kenne einige richtig alte Flächen mit den Platten. Aber wer weiß, ob nicht die Qualität schlechter geworden ist/wird.