Autor Thema: Klassiker grübeln über den Sinn des Lebens und erreichte Ziele  (Gelesen 81713 mal)

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Offline Karotte

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Es geht ja weniger darum, dass es immer Leute gibt, denen es schlechter geht (was sollte das auch für eine miese Motivation sein), sondern dass einfach wahnsinnig viele Dinge, wegen denen wir uns aufregen, grämen, endlose Gedanken machen und mies fühlen, eigentlich reichlich unwichtig sind, wenn man sie man von der Vogelperspektive betrachtet. Und dass es ungefähr 5791 Gründe gibt, jeden Tag dankbar und froh zu sein über das Leben, das wir so führen. Nick findet sich selbst übrigens kein bisschen bedauernswert und strahlt das auch nicht aus.
Das Leben ist keine E-Dressur!

Offline sasthiTopic starter

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Anne ist eh immer vernünftig.
 ;D

Ne, jetzt im Ernst, ich denke, es ist gut, sich selbst Ziele zu setzen und zu versuchen, diese Ziele zu erreichen. In welchem Zeitrahmen steht dann nochmal auf einem anderen Blatt. Mir ist immer wichtig, dass das Leben nicht zu kurz kommt, wobei das mit dem "Leben" ja auch wieder Definitionssache ist, das sieht auch wieder jeder anders. Glücklicherweise. Wär ja schlimm, wenn jeder das Gleiche wollen täte. Und eigentlich ist die Meinung Anderer sowas von äh... worscht, weil man es ja eigentlich erstmal mit sich selbst ausmachen sollt. Von dem her finde ich den Ansatz von Anne absolut empfehlenswert (und nichts anderes sagt ja Nick auch ;) ). :D

Charona, das ist einer der wenigen F(r)ieslinger, die ich sympathisch finde. Normalerweise habe ich da eine sehr klare Meinung zu (so wie viele eine klare Meinung zu Haflingern haben :) ), besonders wenn ich die sehe, die hier so rumlaufen. Aber ist das ist echt kein Vergleich.
Wenn zwei das Gleiche tun ist das noch lange nicht das Selbe.

Haflinger sind nicht stur, sie geben ihrem Menschen nur mehr Zeit, über seine Fehler nachzudenken

Offline charona

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Anne ist sehr vernünftig, außer sie reitet blind Srpringen

ich kenn die Dame ja leider nicht persönlich sondern nur aus irgendwelchen vergangenen Forenbeiträgen. Aber blind springen ist glaub ich noch vernünftig zu nennen, hat sie nicht auch 'ne Jagd mitgeritten? das ist sowas von Obercool! Die Frau bewundere ich wirklich für ihr Durchsetzungsvermögen, wie sie ihr Schicksal händelt und auch anderen hilft (da gab's mal den Beitrag über ein ebenfalls erblindendes, reitendes Mädchen, das sie unter ihre Fittiche genommen hat, hat mich damals sehr berührt)

Sinnkrise ist ein interessantes Thema, wer hat sie nicht oder zumindest nicht schon gehabt? den Ansatz von Anne (Terrier, oder ;-) finde ich auf's Pferd und die Reiterei bezogen schon brauchbar. Im sonstigen Leben darf/sollte man sich durchaus auch mit Menschen auseinander setzen, die einen nicht unbedingt weiterbringen, aber denen man selber vielleicht helfen kann, aber das ist natürlich ein anderes Thema.

Zaino, ich finde es nicht unbedingt moralisch verwerflich, wenn man sich beim Jammern über irgendwelche schnöden Unwichtigkeiten mal bewust vor Augen führt, wie schlecht es anderen Menschen geht. Gerade in der heutigen Zeit. Hier bei uns in Holland greift die Armut, Arbeitslosigkeit, Aussichtslosigkeit wirklich um sich. Ich halte es hierbei für meine "Pflicht", um soweit das möglich ist, zu helfen und zu unterstützen und vor allen dingen nicht dauernd zu jammern . Ich weiss nicht, ob ich dich da richtig verstanden habe, aber meiner Meinung nach sind doch grad die Jammerlappen Leute, die ewig und drei Tage in ihrem "Elend" hängen bleiben und nix ändern wollen, die Weicheier? weil es gehört doch auch eine POrtion Kraft dazu, sich mit den Problemen auseinander zu setzen und irgendwo 'ne Lösung zu finden?

Herzlichsten Dank für die Komplimente zu Fräulein Röschen! und ich glaube, hier ist ein verkehrter Eindruck entstanden: ich bin ausdrücklich KEIN Friesenfan, sicherlich nicht der heutigen Sportfriesen. Aber Fräulein Roos gefiel mir so wie sie ist. Ja, monumental, das ist sie ;-)

Ist übrigens schonmal jemand von Euch in Golega gewesen? würd in diesem Jahr gern dorthin fahren, Tipps???

Offline zaino

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charona, da hast Du mich bisschen verkehrt verstanden. Ich bin mit Dir und Karotte völlig d'accord.
Über Nichtiges jammern und selber nix ändern (wollen) an einer evt. blöden Situation ist natürlich auch keine Option.
Aber ich erlebe das schon manchmal, Beispiel: Bekannte Nr. 1 verliert ihren Job unter miesesten Umständen (Mobbing) und ist danach erstmal richtig kaputt, lässt sich auch psychologisch helfen (was ich nicht für ein Schwächebekanntnis sondern für extrem vernünftig halte unter solchen Umständen). Ist erstmal aber schlecht drauf. Kommentar dazu von Bekannter Nr. 2: Die soll sich nicht so anstellen, da müssen wir ALLE durch und ja, Nr. 1 wäre ein Jammerlappen. u.s.w u.s.w
Halloooo? Nr 1 hat sich indessen langsam wieder berappelt und kam auch wieder in die Gänge, fand einen neuen Job, klappt auch. Aber diese Intoleranz gegenüber ihrer Talfahrt hat mich schon erschauern lassen... Helfen im Sinne von mal mitfühlen und zuhören und nicht immer gleich urteilen: Logisch, was sonst?
Oder eben diese Kriegs- und Nachkriegsgeneration, die die Probleme der Nachkömmlinge überhaupt nicht sehen wollte oder verächtlich weggeschoben hat weil "uns gings damals viel schlechter - ihr seid weicheier" - die hab ich gemeint.

Schnöde Unwichtigkeiten: Ja klar, da dran hängt man sich viel zu oft auf.

Offline sasthiTopic starter

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Das ist aber - denke ich - eh so ein Insgesamt-Problem. Das zuhören, Verstanden werden, Hoffnung geben, oder schlicht und ergreifend mal einfach in den Arm nehmen und fünfe Grade sein lassen....
Is schwer.

In dem Zusammenhang finde ich auch das ganz nett:
Zitat
Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.

Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du?"

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.

"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.

"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal, hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"

"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"

"Ich..., ich bin traurig", sagte die graue Gestalt.

Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."

Die Traurigkeit seufzte tief.
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."

Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: 'Papperlapapp, das Leben ist heiter.' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: 'Gelobt sei, was hart macht.' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: 'Man muss sich nur zusammenreißen.' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: 'Nur Schwächlinge weinen.' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet..."

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.

"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber..., aber – wer bist du eigentlich?"

"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. "Ich bin die Hoffnung."

Von Inge Wuthe
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Offline angi

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Leider wird man aber manchmal gezwungen sich bis zum Erbrechen mit unnötigen Dingen auseinanderzusetzen. Irgendwie stell ichs mir verdammt entspannend vor, wenn mein einziges Problem ist genug Essen und Brennholz für den Winter ranzuschaffen ;)
Die aktuelle Sinnkrise ist aber ausnahmsweise nicht Haflinger-induziert. Die läuft grad super und hat sogar ein bissl gebuckelt beim heldenhaften Überwinden unserer 50cm Hindernisse auf der Wiese 8) ;D
Ich bin grad eher ein bissl frustriert, weil ich von der Wirtschaftskammer (die Österreicher kennen den Verein) eine Rechnung über so ungefähr die Hälfte meines popeligen Gewinnes aus dem Gewerbe im Vorjahr bekommen hab (pauschaliert). Für genau 0 nützliche Gegenleistung in meinen Augen. Jede Woche ein Hochglanzfolder, der von der Post direkt im Altpapier landet, endlos Spamemails, dafür aber schriftliche Aufforderungen ihnen auf facebook zu folgen, mit ausgedrucktem Link!! ;D Jetzt überleg ich grad, ob ich nicht gleich in ein Land ziehen soll, wo die Mafia wenigstens so ehrlich ist, einen Schlägertypen vorbeizuschicken, der sagt, wenn du hier Geschäfte machen willst, musst du mit uns zusammenarbeiten :P

Und ich glaub Charona hat mich auf facebook geblockt :-X ;D
Gesundheit bekommt man nicht im Handel, sondern durch den Lebenswandel.

Offline zaino

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sasthi, super-schöne Geschichte, danke fürs Posten.

angi, übelst, musst Du da Mitglied sein? Vermutlich ja... hm... ??? Gibts da nicht irgendwelche Untergrenzen wo man durchrutscht?
Kommt man da irgendwie wieder raus?

Offline charona

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Zaino, dann hatte ich Dich wirklich falsch verstanden.

der Bekannten Nr. 2 würd' ich den Hals umdrehen. Solche Leute kenn ich auch, ein Grauen! und Nr. 1 fällt def nicht in Kategorie Jammerlappen, sondern Starke!

Sasthi, schöne Geschichte.

Angi: 2x Angie ist eine zuviel  ;D nee, Scherz beiseite, warum sollte ich Dich blocken auf FB?? wir sind nur keine Freunde, was wohl einfach daran liegt, dass ich Deinen Namen nicht kenne  ...

Hier im NL-FB gab;s zum Jahresende 'ne lustige Kündigung an's Finanzamt, sinngemäss und aus dem Gedächtnis übersetzt,

sehr geehrtes Finanzamt,
zum Jahresende habe ich nocheinmal alle meine Mitgliedschaften überprüft und musste bei Ihrem Verein feststellen, dass die Beitragskosten in keinem Verhältnis zum Nutzen standen. Aus diesem Grund kündige ich hiermit fristlos meine Mitgliedschaft und bitte Sie, mich mit weiterer Post zu verschonen. Hochachtungsvoll usw.

Solltest Du vielleicht bei der Wirtschaftskammer versuchen?

Offline donau

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es kann auch sehr ermüdend sein, nie jammern zu dürfen weil "dir gehts doch eh so gut". oder nicht traurig sein zu dürfen, weil "sei froh, dass es so und so gekommen ist". ich find sasthis geschichte da sehr passend, weil genau das passiert leider oft, oder wird verlangt. und jeder, der dem nicht entspricht, und müde, traurig oder frustriert ist, wird gleich komisch angeschaut, unabhängig davon, ob er sonst fröhlich und energie geladen ist.

vielleicht leb ich auch nur in einer sehr komischen welt... :P ::)

überhaupt, wenn einer sein pferd wegen unfähigkeit verkaufen müsst, wär ich echt ganz oben auf der liste, mir fehlen immer mindestens drei faktoren, um das ordentlich hinzubekommen. aber wenigstens muss ich mir keine gedanken drüber machen, dass leute mit weniger talent mehr weiter bringen, weil weniger talent gibts nicht ;D hat auch was gutes 8) (nein, nix fishing for compliments, nur realismus)

heut war nur bisschen grasen, war wegen meines hustens beim arzt, ich glaub, ich stell mich jetzt einfach zum angi-hafi und saug mit der gemeinsam athma-spray :P  ::)
Wer auf seinem Standpunkt beharrt, darf sich nicht wundern, dass er nicht weiterkommt...

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Offline Mettie

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Ich könnt auch grad ma kotzen.
Aus dem fetten Speckmops vom letzten Sommer ist ein grenzwertig dünnes Pferd geworden (okay, die Wampe hat's immer noch, aber oben sieht man schon die Rippen  :o )
Die Reitlehrerin, die zum Sitzkurs meiner RB da war, hat den (Prestige) Dressursattel für unpassend befunden, weil die Polster vorne zu weit oben ansetzen und re und li auf den WR drücken, weswegen der Bub den Hals nich ausm WR heraus fallen lassen mag - ist im Prinzip das gleiche was mir vor einem halben Jahr schon die Sattlerin von nomad gesagt hat, aber da haben wir gesagt, wenn er noch abnimmt, geht's dann vielleicht.

Jetzt hätte man so lange einfach den nomad Wander-Dressursattel nehmen können, den die nomad-Sattlerin ja vor nem halben Jahr erst so schön aufs Pferd zurechtgefrankensteint hat.
HÄTTE.
Wenn der nich soo krass abgebaut hätte, dass der Sattel nach ein paar min Reiten oben aufliegt  :-X :-X :-X

Zum Kotzen, das. Jetzt muss ich sehn wie ich nen nutzbaren Sattel zusammenbekomm obwohl ich selbst seit November nimmer drauf gesessen hab, hab eigentlich keinen Bock so kurz vor der Weidesaison und einem damit vermutlich verbundenen deutlichem sekundären Dickenwachstum nochmal den Wandersattel auf dünnes Pferd umpolstern zu lassen, und dem Dressierer is wohl einfach nich zu helfen, da wäre die beste Lösung ein Tausch gegen nen Gebrauchten, der besser fürs Pferd passt. Aber find' erstmal nen gescheiten Sattler, der das beurteilen kann.  :P :P :P
Hat jetzt halt keine Signatur mehr um Schleichwerbung für THM Strahlbalsam zu machen.

Offline donau

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oder, du schaffst einfach ein dickes westerpad aus filz an, dass du solange drunter stopfst, bis wieder fett muskeln am pferd sind... ;) :-X
würde jedenfalls ich machen, hab mein geld auch nicht gestohlen. und dann zeitgleich versuchen, den prestige zu tauschen, ich würd ja eine spanische marke empfehlen, da sind die kissen weiter unten. kenn das aus erfahrung beim minischimmel, die braucht die ja speziell tief angesetzt, weil sie druck am widerrist gar nicht erträgt ;)
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Authorised WEIGUMS Desillusionator

Offline Mettie

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Pssssst.... genau das hat die pöhse Pferdemama gemacht  ;D
Wozu hab ich mir in Zeiten des Pferdezubehör-Kaufwahns ne Mattes Schabracke mit Filz-Schubfächern geholt?  :P Muss jetzt erstmal reichen bis das BuildUp ansetzt (geistig hat es das schon, der Bub muss heut wie ein Irrer über die Koppel gespackt sein  ::) )

Und was den andern Sattel angeht muss ich halt ma nach Sattlern schauen...

und charona blockt mich auch bei fb  :( ;D
Hat jetzt halt keine Signatur mehr um Schleichwerbung für THM Strahlbalsam zu machen.

Offline charona

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M E T T I E!!! wie kommst denn da drauf? ich glaub, wir sind auch keine FB Freunde, oder??

weisst Du, warum der Bub so abgebaut hat? ist ja schön, wenn sie schlank werden, aber zuviel ist auch nicht gut.

BItte heute Mittag Daumen drücken, Termin in der Klinik!

@Anja, was machen die Nerven???

Offline tara

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Mettie, dieser lange Winter hat wohl einigen Pferden mehr zugesetzt als üblich. Das Polo, im letzten Jahr noch eine kleine runde Kampfkugel, ist heuer auch recht rippig geworden. gut, durch die Verletzung im Dezember und die 2monatige Pause hats auch Muskulatur verloren. Hab auch das Polster unterm Sattel verändert....

charona, Daumen sind gedrückt.
stell dir vor, du hast ein Pferd und es kann nicht t ö l t e nin diesem Sinne...
Gruß tara

"Ausbildung heißt, das zu lernen, von dem du nicht einmal wußtest, dass du es nicht wußtest."
(Ralph Waldo Emerson, (1803 ‐ 1882)

Offline Anja

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Den Nerven gehts einigermassen gut, schließlich hab ich den Zoologen dabei und der ist inzwischen erwachsen geworden (endlich  8)). Ich bin aber total aufgeregt und gespannt..... :D  :D  :D

Charona, die Facebook Bilder sind schön, eigentlich sind Friesen nicht meine Pferde, aber in gut geritten gefallen sie mir sehr. Alles gute für die Klinik.
Herr, wirf Hirn vom Himmel oder Steine, was ist egal Hauptsache Du triffst.