Autor Thema: Klassiker haben Spass am Lernen und machen Fortschritte  (Gelesen 106957 mal)

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Offline donauTopic starter

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ach, tara, solche bedenken und bauchflattern sind ok, die hat jeder mal. bei der frau donau hatte ich die auch als ich wesentlich jünger war. madame haben nämlich im november (wenn sie nicht grad platt war) jedes jahr (auch mit 10, 11 jahren ::) ) eine phase gehabt, wo sie draussen extrem explosiv war. pro ausritt mindestens eine buckelattacke, die nicht von schlechten eltern war. absitzen und führen nicht möglich, mit begeisterung aus dem trab und galopp. nur schritt reiten nicht möglich, pferd hat sich immer mehr aufgespult. und ich bin jedes jahr ein paar wochen lang mit flauem gefühl im magen aufgestiegen.

gelernt hab ich daraus folgendes: hochblütige pferde brauchen trotz koppel und wenig futter etwa einmal die woche die möglichkeit, sich richtig auszurennen. anfangs merkt man das nicht, aber ab dem zeitpunkt, wo sie ein bisschen kondition bekommen (und das dürfte beim polo der fall sein grade) bekommt man das zu spüren. und tägliche arbeit/beschäftigung reicht da nicht, donau hat mich auch "durch sonn und mond" geschossen, wenn ich am tag vorher dressur geritten bin. bis auf ca. sechs wochen am beginn des winters (ende oktober bis anfang dezember) war das kein problem, wir sind einfach einmal die woche auf strecke gegangen, 2-3 km am stück wirklich auslassen im galopp, und dann noch lange strecken traben. nur, wenn der boden schmierig wird, oder angefroren ist, oder zu hart, geht das eben nicht mehr. und dann fehlt das - und mündet in explosionen.

das schöne dran ist, das kann man kontrollieren, und dagegen kann man arbeiten ;) unsere lösung war, einfach einmal die woche wirklich spielen und toben in der halle. keine kontrolle, kein langsam, sondern wirklich abtoben lassen, noch animieren und sich an den bocksprüngen freuen (weil man nicht draufsitzt). danach ist pferd entspannter, und man kann die nächsten tage wieder raus gehen.

mir kommt halt ein bisschen vor, dass du über all der gymnastischen, dämpfenden, konzentrierten arbeit das doch junge pferd nie richtig hast dampf ablassen. arbeit soll konzentriert und ruhig sein, klar - aber auf der koppel toben sie nicht so, wie wenn man sie draussen oder beim spielen/laufenlassen wirklich animiert.

nur meine erfahrung - und das ginnilein ist dasselbe in himmelblau, arbeit ist konzentriert, aber wenn ich die am platz/halle auslass zum toben, geht bei der auch die post ab, sofern´s ihr gut geht ;)
Wer auf seinem Standpunkt beharrt, darf sich nicht wundern, dass er nicht weiterkommt...

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Offline zaino

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tja, dann - Flegelalter...  ::) Arme tara... so lustig ein Jungspund sein kann, aber da musst Du/müssen bzw. müssten wir durch... oben bleiben und konsequenter und sturer sein als das Pferd. nervt halt zuweilen.
Und ja, klar, passieren kann immer alles...  :P
Das mit dem Auslaufen-lassen wie Donau sagt, kann durchaus sein. Sind ja zähe flotte Kerlchen, die Polos, denk mal was die im Spiel laufen und alles geben müssen!

Und, Cinnamon, glaubs mir - ich hab schon allerhand auch in dieser Richtung probiert. Inkl. die Ochsen laut beschimpft und mit Steinchen "beworfen" (neiiin nicht getroffen bevor jetzt wieder DIE Diskussion wieder losgeht) und DAS fand der Russe dann gut: Jajaja, GIBS ihnen, ich stehe voll hinter dir! Nur - für täglich ist mir das einfach zu anstrengend und am End sieht mich dann noch der Bauer und denkt ich tu seinem Viehzeugs was  8)
Hab sogar den Nachbarsbauern mal angehauen, ob er mir kein Kalb leiht. Er hatte leider nur 2 böse (weil immer eingesperrte) Bullen anzubieten.. *seufz*...
« Letzte Änderung: 09.09.11, 13:18 von zaino »

Offline Figonero

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Ja, meine Rede (Zeigefinger rausholt)......
Ueber all dem "Gymnastizieren, konzentriert lernen, kontrolliert arbeiten, bloss nicht schwitzen lassen" kommt das eben manchmal zu kurz, dass sie auch mal auf die Kacke hauen WOLLEN!
Bei dem Jungen Gemuese (Ginni und Leni) kann ich ja verstehen, dass ihr da Ruecksicht nehmt auf die Jungen Knochen.
Aber die Altersgruppe Polo (Platero, so er denn im Einsatz ist), die kann und darf man gerne auch mal unter dem Reiter fordern. Waer mir immer noch symphatischer als im Freilauf, wo sie sich doch manchmal arg verrenken (an die Sehne denkt, wuerg).
Und von Platero kann ich sagen, Longieren ist am naechsten Tag grad so als haett ich ihn komplett stehen lassen. Pille-Palle, sozusagen! Also wenn ich am Tag vorher nur longiert habe, dann wars am naechsten Tag dringlichst angeraten vor dem Ausritt noch mal zu longieren, oder ein paar Runden auf dem Platz zu galoppieren. Direkt ins Gelaende losreiten ..... never-ever!
Huija, und mal so richtig im Gelaende den Kopf durchpusten kommt auch gut. Also nicht "Fetzen" lassen, sondern strack durchgalloppieren, in einem schoenen Jagdgalopp (kantaper, kantaper, ihr wisst schon, was ich mein!)
Kerstin

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die frau donau wollte schon mit 4,5 jahren ordentlich rennen können dürfen. mit dem ersten schnee ist ihre novemberblödheit immer vorbei gewesen - sobald ich sie auslassen konnte im galopp, mal ihr tempo gehen. kontrolliert flotter galopp führt zu buckelattacken, weil sie genervt war vom "gehalten sein" ::) ;)

freilaufen lassen übrigens nicht mit kaltstart, wir haben immer ca. 15-20 minuten handarbeit oder langzügel gemacht, dabei merkte man, wie das pferd immer geladener wurde vor spannung. sobald sie dann warm war, hab ich sie ausgelassen. und wenn das meiner dauermaroden donau auf die art und weise nicht schadet, kanns nicht so schlimm sein.

zum ginnilein muss ich aber sagen, dass die hochanständig ist unterm sattel, und der auch eine halbe stunde arbeit gut reicht, dann ist sie körperlich durch. werd im winter trotzdem einmal die woche freispringen machen, da kann sie sich dann frei auspowern, und durch das gehüpfe geht auch energie drauf. macht ausserdem den rücken locker - wär as nicht was für´s polo, tara? also nur cavaletti-hopser, aber eine reihe mit 3-4 in-out hintereinander ist enorm anstrengend. und am nächsten tag dann ausreiten, da sind sie sicher friedlich... ;D

übrigens *kerstinzustimm* longe ist eher mental anstrengend und stretchend denn körperliche arbeit. finde ich - man will ja sinnvoll gymnastizierend arbeiten, nicht müde schleudern ;)
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Offline Figonero

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So, jetzt mal was ganz Anderes....
Nachdem ich mich jetzt hier wieder "eingeschrieben" habe, kommt mich die Lust an, meine "Dauer-Remonte" wieder in Angriff zu nehmen. Wetter passt, es hatte ein Gewitter gegeben, ist nicht mehr so kotz-staubig (auch ein Grund, es ueber den Sommer zu lassen, nicht der Einzige, aber eben auch ein Grund).

Den Zaldi-Sattel hab ich leider nicht mehr, und meiner, aehm, ja, ich vermute, er wird nicht mehr gut passen.....nur so vermutet.
Aber als "Unterlage" fuer Longiergurt geht er wohl noch. Muss ja nicht so fest angurten, dann.

Also Handarbeit denn.

Folgende Grundlagen sind da:
- seitlich uebertreten, auf gerader Strecke und Zirkel
- Rueckwaertsrichten / auch eine "dezente" Schaukel, also noch mit ein paar Schritten dazwischen geht
- anhalten/antreten
- Sh, daraus dann ein paar Tritte antraben. Wenns zu heftig wurde, hab ich ihn immer "ausgelassen" bisher, also auf den grossen Zirkel geschickt.... Koennte man versuchen, dann wieder zum Schritt zu kommen

Was ich nicht hinbekommen habe ist jegliche Arbeit im Trab, da muss ich entweder zu sehr rennen, oder ihn "auswuergen", denn versammelt traben geht logischerweise nicht und schlurchen halte ich bei ihm speziell fuer sehr kontraproduktiv.

Was faellt euch denn sonst noch ein, was ich sinnvoll machen koennte, mit dem "reinen" Zirkuskram" hab ichs nicht so (auch Langzuegel und alles in der Richtung - keinen Dunst, also lass ichs besser, glaub ich)
Immer her mit den "Graswurzel-Anleitungen", da kann ich mich dann mit Zaino zusammentun.
Kerstin

« Letzte Änderung: 09.09.11, 14:19 von Figonero »

Offline zaino

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... hihi, *kerstinzuwink* DANKE - nehme da auch mal alles mit.
Vermelde z. B. als lustiges Detail, dass es hilft, wenn man beim SH oder Übertretenlassen selber die Haxen überkreuzt beim Vor/neben dem Pferd hergehen, also rein über eigene Körperhaltung, da muss ich den gar nimmer per Finger/Gerte antippen. Sieht bestimmt zum Schiessen aus. ;D
Trabarbeit wäre da natürlich auch recht nett, v. a. die faule Socke überzeugen dass sie traben soll wenns doch im Schritttempo besser passen tun täte  8)

Offline tara

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mir kommt halt ein bisschen vor, dass du über all der gymnastischen, dämpfenden, konzentrierten arbeit das doch junge pferd nie richtig hast dampf ablassen.

kann schon sein.
auf die Idee kam ich auch schon. Wollte doch letzte Woche den Polo allein den Platz erkunden lassen. auch toben lassen. was macht das Tier? Gras am Rand fressen, mir auf den Schoß krabbeln. animieren zum laufen langte immer nur für eine lange Seite.
Ich glaub, der muß erst toben lernen.  ;D

Figonero, schau doch mal durch diese homepage, in den Artikeln findest du gaaanz viele Ideen und Anregungen zum graswurzel-Training.
stell dir vor, du hast ein Pferd und es kann nicht t ö l t e nin diesem Sinne...
Gruß tara

"Ausbildung heißt, das zu lernen, von dem du nicht einmal wußtest, dass du es nicht wußtest."
(Ralph Waldo Emerson, (1803 ‐ 1882)

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kerstin, wir haben ja schon in der anderen box 3 oder mehr anleitungen gehabt für´s kruppe herein/travers. das wäre mal ein ansatz.

als nächstes hätt ich dann traben versucht, erst am kleinen kreis, mit immer wieder durchparieren, neu antraben, eben nicht  rauslassen, wieder sh-stellung, kurz antraben etc. . wenn du an der einfachen longe arbeitest, dann auch mal im trab zirkel vergrößern, aussen zulegen, und übers verkleinern wieder einfangen. sh im trab, später mal, wenn kh auch sitzt, das auch mal im trab.

bergziege über hh heran touchieren, halt erst ein bein, dann das zweite. anfangs nur ca. 1/2 hufbreite, dann eine etc. sehr hübsch ist dann auch die übungsabfolge: rückwärts - halt - hinten herantouchieren - kurz halt - antraben. da fallen, wenn man das zweite halt dann immer mehr verkürzt, und irgendwann hat herantouchieren-antraben, ev. mal piffel ansätze raus (das ist auch so eine übung für´s ginnilein im winter).

glaub für euch wär das wichtigste, einen gesitteten trab an der hand zu erarbeiten, ohne weghasten und rauslassen. und dann eben übergänge ;)

für konkreteres bin ich grad zu faul zum tippen, bzw. zu phantasielos, also wenn fragen, dann bitte stellen ;) (für bessere menschliche koordination kann man sich vorstellen, mehr abstand zum pferd zu haben. aber für tipps dieser art bin ich grad selber zu unkoordiniert ;D )

tara, kann schon sein, dass der das erst lernen muss. so eine menschliche spiel-aufforderung muss so ein pony ja erst mal verstehen ;) da hilft nur eins: hupf-clickern ;D
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Offline zaino

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glaub für euch wär das wichtigste, einen gesitteten trab an der hand zu erarbeiten, ohne weghasten und rauslassen. und dann eben übergänge ;)
Hm, stellt sich da wieder die Frage, wie halte ich den Burschen IM TRAB ohne grob zu werden? Das Übliche mal wieder... SEEEHR graswurzelig, ich weiss ich weiss... aber wenn ich da einfach mal DRAN bleibe und zäh übe, krieg ich besseres feedback, denk ich. Die letzten Übungen nach Deiner Anleitung haben bei im was im Hirn geweckt.
Gestern musste er leider bei der Hufpflege wieder rumzicken, ich versteh ihn manchmal nicht... **seufz*

Offline Figonero

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@Donau, Danke, das passt erst mal so. Ich hatte ja auch nicht erwartet, dass Du mir extra ein Buch schreibst. Bei Handarbeit bin ich halt unsicher, was kann man verlangen, was kommt als naechstes.....beim Reiten sagt einem ja das Gefuehl .... geht nicht, passt nicht, also erst mal besser vorbereiten.
Bei Handarbeit darf man das zwar lockerer sehen, was die rein koerperlichen anforderungen betrifft, aber da fehlt mir so der "leitfaden".
@Tara, danke fuer den Link, er will grad nicht hochladen, aber das schau ich mir zwengs Anregungen nachher an!

@Geo, Geeeeooooooooooo, wo bist Du denn heute? Du bist doch hoffentlich nicht veraergert? Ich stell dann auch bald Bilder ein, zur Kritik, ich verspreche es!
Kerstin

Offline zaino

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... kerstin, wo man sich hinstellt und wie man die Pfoten an den ZÜgeln sortiert, hab ich mir viel von diesen youtube-Videos abgeguckt. Braucht aber auch mal seine Zeit bis man sich nimmer heillos in der Ausrüstung verheddert ...  :-[

Offline Figonero

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  @ Zaino, am Zuegel mach ich das ja gar nicht! So unkoordiniert und "Brutal" wie da teilweise noch die Reaktionen sind (vom Pferd!), taet ich mir da nen schoenen Bock schiessen! Wenn er sich mal eins auf die Nase dengelt, halb so wild, am Gebiss moecht ich das eher nicht, grad wo er so ein "aufroller" und "Gebiss-Verkriecher" ist, beim reiten!
Kerstin

Offline zaino

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Kerstin, ich mach viel nur am Halfter, weil Pferd höflich, brav u. faul, geht gut, manchmal dann doch mit Trense, da wirds dann mit dem Sichselbersortieren kriminell. Manche nehmen Kappzaum, andere Knotenhalfter, egal, was dem Pferd und einem selber liegt, nur die eigene Hampeligkeit muss man im Griff haben. bzw in selbigen kriegen... ist halt wieder mal MEIN Thema...  ::)

Offline tara

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Hm, stellt sich da wieder die Frage, wie halte ich den Burschen IM TRAB ohne grob zu werden?

das müssen sie auch erst lernen. Ich kann da immer wieder gerne den Longenkurs empfehlen. Da wird genau beschrieben, wie es erarbeitet werden kann. Babette hat da den Begriff 'anschraten' geprägt, auch als gedankliche Hilfe für den Pferdeführer, nicht an 'antraben' zu denken, sondern an irgendwas zwischen Schritt und Trab. Und erst mal nur 1-2 Schritte. und wenn es nur ein schnellerer Schritt ist. Irgendwann kommen dann ein paar Trabtritte, bei denen du locker im zügigen Schritt mitgehen kannst
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Gruß tara

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Offline zaino

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Was immer gut ging, war ein "bisschen" Spielen und pferd dazu zu animieren aus dem Stand oder Schritt, auch frei, anzugaloppeln oder anzutraben. Mittlerweile wg. Ökonomischem Leckerchenernten trabt er schon mal winzigste Kringel um mich herum. *kopfzerbrech* was man damit wohl machen könnte... hmpf...