Angebunden kann aber auch nach hinten losgehen
a) halten die meisten Anbindestricke sowieso nicht, wenn echt einer mal reißt, schon gar nicht mit Panikhaken, der ja meist verwendet wird und oft Billig-Schrott ist (d.h. die Ladung ist gar nicht wirklich gesichert) b) möchten die meisten Leute auch nicht, dass das Pferd so sicher angebunden ist, dass der Strick eher hält als die Strukturen im Genick - wenn's hart auf hart kommt, c) ist die Masse/Ladung ja nicht tot, sondern hat ein Eigeninteresse daran, nicht zu verrutschen=aus dem Gleichgewicht zu kommen und d) hält ein Halfterchen und ein Strickchen kein Pferd vom Umkippen ab, falls dies doch passieren sollte. Also kann es u.U. besser sein, das Pferd nicht anzubinden.
Man kann aber auch gleich einen gescheiten Hänger kaufen, bei dem die Anbindemöglichkeit oben ist, so dass das Pferd gar nicht nach hinten durchziehen kann im Notfall und auch keins aufs Genick kriegt und auch nicht das Bedürfnis kriegt, noch weiter zu reißen. Diese Anbindung haben aber, glaube ich, standardmäßig nur Ifor Williams.