Autor Thema: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku  (Gelesen 52587 mal)

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Offline Hexenkind17

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #30 am: 14.06.11, 21:58 »

Würde man die Pferde dort fragen, wo jedes einzelne einen Schlachttransport und den Schlachthof vor sich gehabt hätte, WAS würden die sich wohl eher wünschen??

Genau da liegt der Knackpunkt: so weit kann kein Pferd der Welt denken... Das ist wieder pure Vermenschlichung, die den Pferden mehr schadet als hilft. Beispiele aus unserem Alltag zB: "der mag gar nicht raus, der ist viel lieber in der Box", "das macht der extra um mich zu ärgern etc." und noch weitaus schlimmere.

Niemand hat hier das Gut "verrissen", es wurde immer wieder erwähnt, dass die Arbeit gut ist, die Anlage toll und die Pferde es dort eigentlich gut haben. Aber was bitte bringt es im Endeffekt 500 (!!!) Tiere zu retten?? Klar, für die einzelnen Pferde ist das toll, auch wenn sie natürlich nicht wissen, dass sie kurz vor der Schlachtung standen, aber mit dem Geld hätte man schon viel, viel mehr am GRUNDproblem lösen können und damit viel mehr Tiere retten können.Aber das wäre wohl nicht so niedlich wie 40 Fohlen.  ;)
Und was in 3 Jahren, wenn es 800 Tiere sind? Oder in 5 oder 10 Jahren???

Mich würde es mal interessieren, wie das Gut mit wirklich schwer kranken Pferden/Tieren umgeht. Bei einigen Vereinen wird alles am Leben erhalten ("er/sie hat soo einen Lebenswillen"), egal wie, sowas finde ich einfach furchbar...


Ich spende da lieber kleinen, mir bekannten und vertrauenswürdigen Vereinen oder helfe selber im kleinen Rahmen. Wir hatten ein altes Pferd im Stall, um das sich kein Mensch mehr kümmerte außer 2 us dem Stall. Als er eine Decke brauchte, bekam er natürlich eine von meinem Pony und wir besorgten eine ganz neue. Andere besorgten mal einen Sack Futter und als es zu Ende ging, wurde er begleitet. Sowas ist zB aktiver (und sinnvoller) Tierschutz im kleinem Rahmen für mich.

« Letzte Änderung: 14.06.11, 22:02 von Hexenkind17 »
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Wieselchen

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #31 am: 14.06.11, 22:03 »
Du kannst ja auch Spenden wo Du magst. Das ist ja das Gute, man muss nichts machen was man nicht will.  ;)

Was genau hätten sie denn mit dem Geld an der Einstellung der Haffi-Züchter oder den Bedingungen der Schlachttransporte ändern können? DAS würde mich mal interessieren.

Offline Hexenkind17

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #32 am: 14.06.11, 22:57 »
Was genau hätten sie denn mit dem Geld an der Einstellung der Haffi-Züchter oder den Bedingungen der Schlachttransporte ändern können? DAS würde mich mal interessieren.

zB Prämien für Züchter, die ihre Stute ein Jahr "leer" lassen, Aufklärungsarbeiten bei Züchtern und Zuchtvereinen (dadurch gab es laut Doku ja schon einen Rückgang der Geburtenzahlen), Lobbyismus in der Politik für ein Gesetz bzg Tiertransporte ins Ausland zum Schlachten, Öffentlichkeitsarbeit, Medienarbeit, um nur einiges zu nennen...
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Offline zaino

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #33 am: 14.06.11, 23:57 »
... Lobbyismus in der Politik für ein Gesetz bzg Tiertransporte ins Ausland zum Schlachten, Öffentlichkeitsarbeit, Medienarbeit, um nur einiges zu nennen...
*unterschreib*
Ich sag ja auch nix gegen das Gut.
Ich sag nur was gegen die Tränendrüsenarbeit, die nicht wirklich nachhaltig das Problem bekämpft, nochmal, das Miese ist ja nicht, dass Pferde überhaupt gegessenbzw. getötet werden, das Schlimme sind ja die furchtbaren Lebend-Transporte!
Ja, sie sind niedlich, und Maltez, ich bin auch schon mal in so einen Pferdemarkt bei St. Johann/Tirol geraten, und meine Meinung über Tiroler Bauern ist seither etwas, nett gesagt, negativ eingefärbt, wobei man auch am Münchner Rossmarkt Leute traf, die man strenggenommen eigentlich auch nur erschiessen sollte... *k**** und *würg*  >:( :(
Und ja, von mir aus, bei uns isst man halt traditionsgemäss weniger Pferdefleisch, die Franzosen und Italiener essen mehr, aber wofür gibts Kühlwägen?
Ich frage mich wie Hexenkind, wie das ist mit dem Erlösen auf diesen Gnadenhöfen, wenn da noch Lebenswillen ist, aber drumherum nur noch Schmerz und Schwäche - dafür bin ich zu sehr Jägerstochter, die sich sagt, lass es nicht leiden, das ist DEIN JOB als denkender verantwortungsbewusster Mensch, Deinem vierbeinigen Freund musst Du so viel Liebe und Respekt entgegenbringen, dass Du ein Ende machst wenns nicht mehr geht. Das wird immer so dargestellt, als sei das Sterbenmüssen an sich so ganz ganz ganz furchtbar - Quatsch, es gehört zum Leben dazu. Nur der Weg dahin sollte nicht so grausam sein.

Offline Maltez

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #34 am: 15.06.11, 09:31 »
Zaino, mein Mann ist Förster. Ich weiß wie Du denkst, da es auch meine Denke ist. Aber man muß nicht nach Aiderbichl schauen und sich Gedanken machen, wie die mit ihren Tieren umgehen, der eigene oder nächste Stall reicht schon. Es ist nur ein kleiner Schritt von der Tierliebe zur egoistischen Tierquälerei oder falslch verstandenen Tierliebe.
Ich unterschreib schon seit zig Jahren Petitionen gegen solche Transporte, es hat sich nichts geändert. Als ich meinem Lusitano ins jenseits schicken mußte, habe ich mich für den Metzger entschieden, den ich kenne. Geld gabs übrigens keins, weil wenn ich was "daran" verdienen will, müßte ich ihn in den Export geben  - so wortwörtlich. Vielen ist es egal, was mit den Pferden passiert. Ich erinnere mich an einen Besuch vor 25 Jahren am Münchner Pferdemarkt, der im Schlachthof stattfand. Ich habe den Pferdemarkt am ganzen Körper zitternd und weinend verlassen, bin nie mehr hin. Draußen standen schon die Wagons, wo die Pferde, die der Schlachter gekauft hatte und reingetrieben wurden. Ich höre heute noch das Schreien und Poltern in den Zugwagons.
Wo bleibt denn unsere Menschlichkeit zählt nur noch der Profit?

geolina

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #35 am: 15.06.11, 09:55 »
Wo bleibt denn unsere Menschlichkeit zählt nur noch der Profit?

hm, was heißt denn nur noch? noch nie zählte der tierschutzgedanken soviel und menschlichkeit war früher auch nicht wirklich als ein wertvolles gut angesehen.  8)

das heißt nicht - alles toll, man muss nichts mehr tun, aber das rührig romantische ist leider einfach total falsch. früher wurde am hof geschlachtet, yep, das war im vergleich zu den tiertransporten sinnvoller und für`s tier besser, aber das hat man doch nicht gemacht, weil da mehr mitgefühl für`s tier da war. herrjeh, wenn du den bauern früher mehr geld geboten hättest, wenn sie die tiere quer durch europa kutschieren lassen - treiben lassen, dann hätte das die gleiche prozentzahl wie heute auch gemacht. wohl eher mehr, weil es den leuten schlechter ging und alles was mehr gebracht hätte schlicht nötig war.

die leut`s haben früher ihre kinder auf solche trecks nach italien geschickt, wenn ihnen das geld ausging - soweit zu wo bleibt denn da die menschlichkeit.

die hört exakt da auf, wo sie auch früher aufhörte. beim geld und eigenen vorteil.

deshalb sind gesetze ja so wichtig. ohne gesetzlichen rahmen wird sich nix tun oder ohne prämien (aber in mir sträubt sich alles, für sinnvolle dinge, die jeder selbst sehen kann noch geld auszugeben ;) ).

nebenbei: gegen das schlachten der süßen fohlen hätte ich nix, wenn es denn gleich im ort erfolgt. ich ess auch spanferkel oder kalbsbraten. und wenn die fohlen 6 monate auf schönen koppeln hatten, mit mama dabei und kindern, die ihnen die nase kraulen, dann war zumindest das leben vorher nicht allzuschlecht.

yep, zucht für den schlachter kann man ablehnen, aber ist doch bei schweinen, rindern, gänsen, hähnchen auch nicht anders. wir haben unseren fleischkonsum im übrigen auch eingeschränkt. noch nicht so wirklich radikal, aber für mich und mann als absolute fleischfresser doch schon um mind. 50%. ist zumindest ein anfang, bissl der massentierhaltung entgegenzuwirken, wenn jeder seinen bedarf um 50% einschränken würde, dann würden sich die haltungsbedingungen doch wirklich mal ändern lassen, oder? (sich selber einredet)

alex

Offline Olli

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #36 am: 15.06.11, 10:02 »
die hört exakt da auf, wo sie auch früher aufhörte. beim geld und eigenen vorteil.

nebenbei: gegen das schlachten der süßen fohlen hätte ich nix, wenn es denn gleich im ort erfolgt. ich ess auch spanferkel oder kalbsbraten. und wenn die fohlen 6 monate auf schönen koppeln hatten, mit mama dabei und kindern, die ihnen die nase kraulen, dann war zumindest das leben vorher nicht allzuschlecht.
*frenetischerappalus*

haben unseren fleischkonsum im übrigen auch eingeschränkt. noch nicht so wirklich radikal, aber für mich und mann als absolute fleischfresser doch schon um mind. 50%. ist zumindest ein anfang, bissl der massentierhaltung entgegenzuwirken, wenn jeder seinen bedarf um 50% einschränken würde, dann würden sich die haltungsbedingungen doch wirklich mal ändern lassen, oder? (sich selber einredet)
danke, so sehe ich es auch, denn! solange wir alle immer noch das billigfleisch vom dicounter kaufen, wird sich nichts! ändern!
ich kaufe fleisch, so selten wie möglich und dann beim hofschlachter im dorf, der mir auch zeigen und sagen kann von welchem bauern die kuh kam etc.
*zugibt* es gibt leider auch immer mal wieder wurst vom aldi, ich übe mich in verzicht so gut es geht.
Wir dürfen das Pferd nicht vermenschlichen,
wir müssen uns verpferdlichen.“

Offline Maltez

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #37 am: 15.06.11, 11:42 »
Ja, ganz meine Meinung! Ich eß Fleisch und hab auch nichts gegen das Schlachten. Aber die Art und Weise, wie mit der Kreatur umgegangen wird - von Anfang bis Ende - muß sich DRINGEND verändern.
Vor kurzem war ein Mann bei mir mit seinem Hund - hab eine kleine Hundepension - der früher Metzger gelernt hat. Was er über die Zustände beim Schlachten und den Umgang mit Schweinen erzählt hat.... das läßt mich nicht mehr los und ich denke immer noch dran, grauenhaft. Da bleibt einem wirklich das Stück Fleisch im Hals stecken.
Wir versuchen, Bio Fleisch nach Demeter Richtlinien zu kaufen, wenn teuerer ist, ist ok und uns wert. 
Übrigens - Aldi hat jetzt auch Bio-Wurst, hab ich kürzlich gesehen.

Offline BiniTopic starter

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #38 am: 15.06.11, 12:27 »
Zitat
ich kaufe fleisch, so selten wie möglich und dann beim hofschlachter im dorf, der mir auch zeigen und sagen kann von welchem bauern die kuh kam etc.

DAS find ich sehr löblich. Ich muss auch mal nach nem Hofschlachter aus meiner Gegend gucken.
Ich kaufe es immernoch beim Discounter :-[, wobei ich schon drauf achte woher es kommt.

Ach Leute, wir sind alle auf einer gewissen Ebene derselben Meinung was das Thema betrifft.

Aber nochmal zu den Fohlenschlachtungen. Was ich so verwerflich finde ist die Einstellung der Bauern, die nur produzieren, weil sie eben ne Stute haben und Fohlen süß sind. Und den größeren Züchtern macht das die Preise kaputt. :(

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geolina

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #39 am: 15.06.11, 13:13 »
hallo,

deswegen ist der weg in die wurst evtl. nicht der schlechteste - dann hätten die reithafizüchter wieder ihren absatzmarkt.

und ja, das ist mal ein ganz verwerflicher gedanke, ich weiss ;).

alex

Offline terra

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #40 am: 15.06.11, 13:41 »
Wieso soll das jetzt ein verwerflicher Gedanke sein?  ???


-  gab es vor nicht allzu langer Zeit einen Bericht über Schlachthöfe auf Bayern 3 ... also zumindestens als Schwein würde ich lieber in einem grossen, modernen Massenschlachthof das Leben lassen müssen, als in unserem hiesigen, glücklicherweise endlich in Konkurs gegangenen Metzgerschlachthof (so verroht, wie die Metzger DA mit den Schweinen umgingen - ist jeder Automat/Schlachtroboter tiergerechter. Ich habe bei den beteiligten Läden NICHT mehr eingekauft)

- liefen auf Phönix mehrere Berichte über die modernen Riesenschiffe - da gibt es einen Viehtransporter mit 9 Etagen Rinderboxen übereinander, für mehrere tausend Köpfe. Alles ziemlich modern - und dann laufen die Viecher in z.B. Singapur die Gangway runter direkt auf die dort üblichen offenen LKW um auf die regionalen Märkte gefahren zu werden .

Offline BiniTopic starter

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #41 am: 15.06.11, 13:45 »
terra, den bericht über dieses hochmoderne Schiff mit Klimaanlage Frischwasser- und Futtervollautomat habe ich auch gesehen. war sozusagen die Luxusreise unter den Schlachttransporten. Die wollten halt auch nicht, daß die Rinder Gewicht verlieren durch Stress oder andere Umstände. bei manchen Schlachttransporten scheint denen das echt egal zu sein.


Geo, ich finde das Schlachten von Tieren nicht schlimm nur die Art wie sie dahinkommen und was sie durchstehen müssen bevor es losgeht. Verwerflich finde ich vielmehr, daß es den Leuten egal ist wo die Tiere hinkommen, ob da jetzt der Tierschützer oder der Schlachttransport nach Italien kommt. Aber gut, so ist es halt. Gibt solche und solche Menschen :(
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Offline terra

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #42 am: 15.06.11, 15:10 »
Bini - mir ging es weniger um das Schiff (das fand ich nämlich auch nicht sooo verkehrt, wenn man denn unbedingt Lebendvieh um den halbe Erdball karren muss) als um den Kontrast zu den Rumpel-LKW hinterher.   

Wieselchen

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #43 am: 15.06.11, 16:18 »
DAS find ich sehr löblich. Ich muss auch mal nach nem Hofschlachter aus meiner Gegend gucken.
Ich kaufe es immernoch beim Discounter :-[, wobei ich schon drauf achte woher es kommt.


Woher weisst Du denn genau von wo das Fleisch kommt, das im Discounter verkauft wird??

Ich nehm auch nur noch den Hofschlachter bei uns im Dorf, der ist teuer, aber wirklich gut und der weiß tatsächlich genau wo alle Tiere herkommen und das ist definitiv aus der Umgebung. WIE der schlachtet, das weiß ich natürlich auch nicht. Ist noch ein Punkt, MUSS ja nicht unbedingt tierfreundlich sein. Wenigstens sind die Transporte den Tieren erspart geblieben, also die langen Transporte. Ja, ALLES richtig machen kann man glaube ich nicht, BIO ist bei Fleisch auch nicht unbedingt das was man erwarten würde...... da hat Mim schonmal ganz interessante Sachen zu erzählt.

Am besten ist das Fleisch von unserem Jäger, der bei uns im Stall auch reitet. DA weiß ich ganz genau wie die Tiere gestorben sind....  ;D und Wildschwein und Reh sind gesund und Bio. Was will man mehr. Ich muss echt mal wieder bei ihm einkaufen.

Offline Olli

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Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #44 am: 15.06.11, 18:08 »
außer das vieh hat an der strasse gefressen oder an der düngerwiese  :o ;D ;D ;D ;D ;D
nix ist besser als "gut silker sau" hammer.
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