Autor Thema: Craig Schmersal - World FEI Reining May 2011 Pferdemisshandlung  (Gelesen 38040 mal)

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Wieselchen

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Danke Mim für den Tip, ich hab das gemacht und das Video negativ bewertet und einen Kommentar geschrieben. Ich bin nicht so aktiv auf youtube, da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen.
Ich würd auch gerne eine Mail an den Typen schreiben, dafür muss ich mir aber in Ruhe was überlegen, auf englisch solls ja auch gut klingen, vor allem so wie ich es dann meine. Da muss ich bissl drüber nachdenken.

Aber ein so dermaßen zu Tode verängstigtes Pferd hab ich so noch nie gesehen, viele leidende Pferde bei Profi-Turnieren, aber SO noch nie. Das Pferd hat sich komplett aufgegeben und das tut so weh das zu sehen. Ich könnte ausrasten, immer wieder, obwohl ich von dem Video nach wie vor nur die ersten 30sec kenne.  :'( :'( :'( :'(

geolina

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hallo,

dann schau lieber nicht weiter - der letzte stopp ist wirklich böse. zum besseren zerren an der knarre stellt sich der kerl in die steigbügel und dann ... naja, die zeitlupe davon ist wirklich ein armutszeugnis. ich hoffe er schaut das und beginnt mal bissl nachzudenken.

alex

Offline Lacona

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Die Kritik sollte man keinesfalls nur auf den Herrn Schmersal begrenzen. Die Mitreiter auf dem Abreiteplatz geben kein besseres Bild ab  ... ich empfehle wieder einmal die restlichen Videos von Epona.
Und am Ende der Straße steht ein Haus am See.
Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg.
(Peter Fox)

geolina

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@lacona,

wenn man die kritik nicht personalisiert, dann wird sich meiner meinung nach nichts ändern. schau dir doch mal den dressurzirkus an: nach dem epona video mit der blauen zunge soll man plötzlich eine ganz andere art des abreitens bei diesem reiter (zu faul den namen zu googeln) gesehen haben. totilas, genau das gleiche, nach dem abreitevideo von windsor, plötzlich nettes abreiten. klar lernen einige nie (avg, die ist ein super beispiel für ungeheuere lernresistenz) und klar werden sich einige dann nur besser verstecken, aber sich die schlimmsten herauszupicken und dann dort sofort änderungen zu verlangen, wo keiner mehr auch nur irgendwas mit "normaler härte" *kotzsmileysucht* erklären kann, das ist für mich am erfolgversprechensten.

tja und wenn das dann auch noch so richtig erfolgreiche sind, die dann nicht mehr so abreiten können wie vorher, dann kommt evtl. sogar was gutes beim vorbildcharakter heraus ... da kann man nur hoffen.

hab ich schon erwähnt, dass ich mir andere richter wünschen würde  :-X(ich meine, wenn sie wenigstens auf dem stuhl geschlafen hätten, dann hätten sie ne bessere entschuldigung nix gesagt zu haben ....)

alex

Offline MimTopic starter

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    • Achtung wildes Landleben!
Die Kritik sollte man keinesfalls nur auf den Herrn Schmersal begrenzen. Die Mitreiter auf dem Abreiteplatz geben kein besseres Bild ab  ... ich empfehle wieder einmal die restlichen Videos von Epona.

Doch, ich halte das mit der personalisierten Kritik für notwendig aus folgenden Gründen.

Warum sind Menschen in der Lage anderen Menschen oder Tieren Leid zuzufügen und sich im Recht zu fühlen?
Siehe die Diskussion um die Soldatin in Abu Ghuraib? Das Buch "Der Luzifer-Effekt" beschreibt das - ähnlich wie die Ergebnisse des Milgram-Experiments (wer ist zur Folter fähig? Alle Menschen..)
und Stanfort-Prison (welche Dynamik ist notwendig für Eskalation zur Gewalt).

Es bedarf nur 3 vorhandener Parameter:

a) derjenige mit Macht muss sich "wertvoller" / im Stand höher  halten als der andere (Mensch über Tier, Reiter über Pferd, Wachpersonal über Inhaftierten)
b) er muss glauben, dass sein Tun richtig und wichtig ist, den allgemeinen Regelsätzen entspricht/Gesetzgebung "im Recht fühlen" (siehe Arpartheid-Gesetze, Unterordnungs/Alpha-Literatur)
c) es muss eine Autoritätsperson da sein, die ihm sagt, dass sein Tun richtig und notwendig ist (Hierarchische Struktur)

Das ist das Problem - wenn die FEI so eine Handlung von einem "Trainer" schützt oder drum diskutiert wird, ob die Kritik personalisiert werden darf oder nicht.
Denn der letzte Effekt c) Person als Vorbild, belohnter Champion, als Trainier und Ausbilder -
wenn dieser nicht direkt und seine Handlung in Frage gestellt wird - wer braucht dann noch Bedenken zu haben seine Arbeit so nicht fortzusetzen?

Im Rollenmobile haben sie die entscheidende Verantwortung wenn sie sagen mein Handeln ist richtig (horseman hahaha) und sich dafür bezahlen lassen Vorbild zu sein.

Wann ist Gewalt gegen Tiere "zumutbar" oder "zulässig"? Mit einer Tierausbilderin die auf Verstärkung arbeitet habe ich lange drüber diskutiert und ich denke das ist auch eine Diskusion wert.
Die ganze Reiterei beruht ja auf einer "Meidmotivation" - also Druck/Zug ausüben und dem nachgeben mit dem Aha-Effekt für s Tier - der Schenkel drückt nicht mehr wenn ich vorwärts/seitwärts weiche.

Wenn der Druck NICHT nachlässt - dann ist das Brechen oder "learned helpness" wie der Fachausdruck heißt, das Tier lernt zu funktionieren - das hab ich bei Craig Schmersal (und auch ander haben das) gesehen.

"Gewalt/Schmerz" - sind meiner Meinung nach als "Mangementmaßnahmen" zulässig, das kennt jeder der seinem Pferd mal in die Zügel greifen musste, wenn Gefahr im Verzug ist - gegen Mensch oder Tier.
 
So wie man ein Kind am Arm zurückreißt wenn es auf die Straße läuft - aber nicht mit ihm Straße überqueren "üben" würde - in dem man es IMMER irgendwo herumreißt.
Oder einen Hund zurückhält - der einen anderen Hund anfallen möchte, aber trainieren! mit der Situation klarzukommen, ruhig zu bleiben - würde man anders angehen.
weil es durchgehen wollte. Aber als "Ausbildungstool"...?

Und hier sehe ich die falsche Brille - das diese Art von "Checken" und Gewalt - oder Rollkur egal in welchem Reitstil wegen der Verlockung des "schnellen Effektes/Ergebnisses" gerechtfertigt werden und komplett
blind wird für die Mißhandlung des Tieres in dem Augenblick.

Aber - der Reiter hat ja immer Recht, die FEI erlaubt das ja und die Vorbilder reiten das vor, warum sollte man das ändern?

Weil WIR es nicht mehr sehen können/wollen, oder?

Gruß Mim

 
Die-mit-dem-äusseren-Zügel-kämpft

Wieselchen

  • Gast
Aber - der Reiter hat ja immer Recht, die FEI erlaubt das ja und die Vorbilder reiten das vor, warum sollte man das ändern?

Weil WIR es nicht mehr sehen können/wollen, oder?



Genau, es müssen einfach mehr Leute sein, die das nicht sehen wollen, als die, die das toll finden. Aufklärung, Sensibilisierung der Zuschauer, die über keine Fachkenntnisse verfügen und vieles gar nicht sehen können.

Gestern auf einer Geb-Party hatte ich ein interessantes Gespräch. Der Freund einer Freundin von mir (sie reitet auch) fragt mich für was für Sport ich mich interessiere, wir schauten beide grad fastziniert beim Fussball-Champions-Leage-Finale zu, ich erzähl ihm "Ja, Fussball, Eishockey... dies und das..." "Huch, reitest Du gar nicht?" "Doch, ich hab auch ein Pferd, aber Profi-Pferdesport interessiert mich nicht"
Dann haben wir uns darüber unterhalten warum und mir ist aufgefallen, daß ich mir schon etwas komisch vorkam, weil ich als Reiter, der seit über 20Jahren diesen Sport liebt (ich geh ja auch nicht nur ausreiten) nix übrig habe für den Sport im Profibereich.
Da hab ich gesehen, daß es mir eben nicht auf den Sport ansich ankommt, den ich ja gerne ausübe, sondern vielmehr eben auf das Lebewesen, mit dem man zusammenarbeitet.
So wie das ja bei den meisten ist, aber ich musste es mir nochmal so bewusst machen um genau sagen zu können WAS mich eigentlich genau an dem Sport so stört.

geolina

  • Gast
okeee leute, ich bin verwirrt!!! wenn man dieses pferd so reiten kann:

http://www.youtube.com/watch?v=NjF-loPztec&feature=related

warum dann diese shit-bilder aus dem epona video??????? stops gehen auch ohne wand und sie schiebt deutlich mehr unter, jedes manöver wird belohnt (anstatt bestraft) und die spins sehen easygoing aus. mensch mensch .... wenn das auf dem video auch craig ist, dann reißt er sich nach dem epona video bitte mal wieder zusammen. ich meine hier reitet er hand vor vor vor und wenn, dann mal ein kurzes zupp zupp und kein anreißen ... sind ihm bei fei wc die nerven so gerissen, dass er total vergessen hat, was er da eigentlich seiner stute antut?

alex
« Letzte Änderung: 29.05.11, 14:49 von geolina »

Offline baura

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geolina, 
natürlich kann der Mensch auch das Pferd vom Abreiteplatz so reiten, dass es nett aussieht. Der macht das mit dem Kanderengezuppel und gegen die Wand reiten ja mit gnadenloser Absicht, um sicherzustellen, dass nachher in der Prüfung das auch ja alles funktioniert.

Ich reit ja mit meinem Isi-Zockel 1 x im Westernturnier, und ich kann Dir sagen, dass selbst in den Popelprüfungen, bei denen ich mitreite, die Leute ihre Pferde mit der Nase in die Wand rein bremsen. Das ist eine völlig normale Abreitemethode, ebenso das Kandarengepumpe zum Nase unter die Brustholen, gerne kombiniert mit Sporen unterm Bauch. Das ist normaler Standard. Genauso normal wie Schlaufzügelabreiten vor den Springprüfungen.

Das einzige, was mich an dem Video verwundert, ist die Tatsache, dass es so lange gedauert hat, bis sowas mal veröffentlicht wurde, weil es nunmal die Regel und nicht die Ausnahme ist. Und Du willst gar nicht wissen, was morgens um 2 oder 3 noch in den Abreite-Arenen los ist.

Willkommen in der Turnierwelt, Schweine gibt es halt überall.
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Offline Bini

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Ja sagte ich doch, daß es auch anders geht.  ;)


Ich war auch schon bei ein paar kleinen Westernprüfungen und auf dem Abreiteplatz aber so eine Kandarenhandhabung in dem Ausmaß habe ich da nicht gesehen....
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Offline schimmi

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sorry, aber SCHÖN ist was anderes!

schau dir das pferd mal genauer an, dieses video ist das resultat des harten reitens.
die stute ist total verspannt, kneift den schweif extremst ein und traut sich nicht, den kopf auch nur halbwegs hoch zu nehmen
schau die bei den ersten sliding stops den schweif beim galopp an, definitiv nicht locker und beim halten kneift sie ihn extremst ein
zusätzlich will sie direkt nach dem stop immer rückwärts, da sie es wohl gewohnt zu sein schein immer danach rückwärts laufen zu müssen.
der kopf ist auch unnatürlich tief getragen...

genau das gleiche bild bei den spinns: eingekniffener schweif bis zum geht nicht mehr  :-X

Wieselchen

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@schimmi, das habe ich auch gedacht. Zu Verspannungen und so mag ich nix sagen, ich kenne mich in der Westernreiterei wirklich so gar nicht aus und weiß nicht was gewünscht ist, aber ich finde auch, daß das Pferd auch in dem 2. Video keinen netten Eindruck macht.

Es wird nicht so haarsträubend brutal behandelt, aber ich finde auch, es hat einen absolut traurigen stumpfen Blick und wirkt auf mich einfach, als hätte es sich 100% ergeben und aufgegeben.
Es macht nicht den Eindruck als ob es sich entspannt wenn es gelobt wird.

Meiner Meinung nach ist das viel Schein und ganz wenig Sein, hab das Video auch ganz gesehen.... hier kann man in der Reitweise ansich keinen Vorwurf machen, aber so wie das Pferd sich verhält scheint es nicht immer so geritten zu werden. Was da hinter verschlossenen Türen passiert das möchte ich wirklich nicht wissen.  :-X

Genauso wenig wie ich ein "bischen" Schlaufzügel beim Springreiten nicht als Ausbildungsmaßnahme akzeptiere und auch nicht ein "bischen" Rollkur bei den Dressurlern, finde ich die Reiterei von diesem Herren ziemlich indiskutabel.

Hab mir noch andere Videos von dem angesehen, ich finde es überall schlimm.

geolina

  • Gast
@baura - war mir schon klar, dass der auch anders kann ;), nur der stopp war in dem video viel besser, also warum das gnadenlose vor die wand reiten, wenn es den stopp nur schlechter macht? das pferd traut sich ja gar nicht rutschen zu lassen, aus angst dann in die wand zu knallen ... dass es nicht von selbst stoppt (eigentlich saudoof von so einem pferd, was die sich so gefallen lassen *seufz*), das ist doch auch vom pferd erfüllt worden ... sowas von sinnlosigkeit auf diesem ersten video. warum macht man das - mehrmals auch noch? dat will mir einfach nicht ins hirn.

unnatürlich tief *seufz*. ach herrjeh und mit kopf nicht hochnehmen trauen, ja da habt ihr schon recht, aber dennoch ist das einfach kein vergleich. dass das pferd nicht immer so geritten wird ist mir nach video 1 schon klar gewesen *lach*, die frage ist nur, warum? ich ergebnisse sind mitnichten mit harten mitteln besser. das muss einem doch ganz objektiv auffallen.

nebenbei - vor den slides sehe ich ein lockeres pferd, das mit sich recht zufrieden scheint. eigentlich kein pferd, das nur auf die nächste katastrophe zusammengespannt wartet nach den aufgaben ist da noch bissl hm, wie sag ich das, erwartungshaltung - spannung? im pferd, ja, aber die stute müsste sich auch von 180% auf 0% runterfahren, das ist glaube ich schlicht schwer und deswegen noch die restspannung drin ... der schweif beim slide - naja, bei der tiefe und dem rutschen glaube ich, dass das eher normal ist, dass das pferd den schweif da nicht einfach pendeln lässt. und ja, es wurde wohl auf unnatürlich tief gedrillt. aber ein pferd, das sich komplett aufgegeben hat, das sehe ich nicht. mit so einer reining könnte ich durchaus gut leben. ok, evtl. hab ich auch schlicht keine ahnung, das kann es auch sein;).

was sagen denn die westernreiter zu den unterschieden???

alex

Offline Beagle-Petra

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Es ist ganz offensichtlich so, dass diese harten Methoden - die im Alltag noch nen ganzen Armvoll saftiger ausfallen - zu den in der Prüfung derzeit gewünschten und hoch bewerteten Ergebnissen führen. Die Pferde dürfen keinen Fehler machen und müssen mehr als 100% im Gehorsam stehen. Sie haben überhaupt keinen Spielraum, null, nichts, nada, rien. Diese Abreiteübungen sichern diesen absoluten Gehorsam im gewünschten Maß. So einfach ist das.

Bei dem zweiten Video darf man nicht vergessen, dass es ein Video ist, dass alles chic und fluffig aussehen lassen soll. Und nein, es ist in der Tat nicht normal, dass ein Pferd beim Sliding Stop den Schweif so einklemmt.

Dieses Reiten ist völlig normal, und besonders den Amerikanern ist es ebenso fremd wie absolut gleichgültig, wie unsereins auf so eine "Reiterei" reagiert. In Deutschland ist das etwas anders, da ist die Öffentlichkeit sensibilisierter. Was allein zur Folge hat, dass die Pferde daheim noch härter vorbereitet werden und die Trainer sich beim Abreiten nicht mehr erwischen lassen. Anders wiederum bei den italienischen Trainern, die ebenso wie die Amerikaner voll hinter ihren Methoden stehen - und wie die teilweise aussehen ... - und keinerlei Skrupel haben, in der Öffentlichkeit Pferde zu misshandeln. Teilweise haben sie noch Spaß daran, die Leute zu provozieren, die entsetzt gucken. Da aber gerade in dieser Ecke extrem viel Geld steckt und Italien die Hochburg des europäischen Westernsports ist, greift da keiner ein. Wer etwas sagt, als Richter, Steward oder Platzaufsicht, ist in der Branche Geschichte.
Nur echt mit dem Beagle!

Offline baura

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danke für die klaren Worte, beagle Petra.  (Deinen Italiener-Link, den Du irgendwann mal eingestellt hast im Rahmen einer Diskussion, von diesem Drecksack von Reining-Reiter, ist mir nachwievor präsent im Gedächtnis!)

J.C. Dysli hat übrigens wohl mal irgendwo erläutert, dass man für eine Reining-Turnier-Tauglichkeit so einen 2jährigen innerhalb weniger Monate rund 14.000 Galoppzirkel laufen lassen muss, damit die so funktionieren, wie man das sehen will, in der ersten Futurity.
Muss sich keiner wundern, dass die meisten Reiningpferde mit 6 platt sind.
Leonard: 'Herrgott noch eins, Sheldon, muss ich jedesmal mein Sarkasmusschild hochhalten, wenn ich mal den Mund aufmache?'
Sheldon: 'Du hast ein Sarkasmusschild?'

Offline ahpe

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Schlimmer als das Video fand ich dann den Blick auf die Homepage und dann den Blick in den Gebiss-Shop:

http://trainingtack.com/bits.htm

Da ist mir dann ganz übel geworden. Man braucht sich nur das erste und das letzte Gebiss anzuschaun... reicht.

Ich denk man kann nur was ändern, wenn man an die FEI schreibt. Hab ich gemacht. Wird sich zwar auch nur ein kleiner Tropfen sein, aber wenn die kapieren, dass viele Menschen das bahbah finden, vielleicht überlegen Sie es sich doch noch *optimistgeb*.