Mim, wenn Sporen - dann sollte man halt
a) die Flossen schon etwas unter Kontrolle halten, also nix mit Sporn zwischen die Rippen einhaken damit man sich beim Springen halten kann,
(muahaha... aussenspringplatz mit Bäumen ist dann eher ogünschtich wie der Schwaben sage tät, ... sofern sich das Pferd noch wehrt. Ich hab EINmal etwas zu lange spitze Teile gemeint anziehen zu müssen für einen Reitkurs und damals noch ein etwas nervöseres Bein offenbar... Beim Abreiten habe ich die Hallendecke sehr plötzlich aus erstaunlich großer Nähe studieren dürfen, fiel dann zum Glück wieder zielsicher aufs Russenpferd zurück. Sofort anhalten und die Biester abmachen in Rekordzeit war angesagt...
*schäm* aber immer noch besser als wenn er sich ein Loch bohren lässt!)
b) wenn Sporen z. B. um die HH vom Pferd auch in erreichbarer Nähe vom Pferd zu behalten, gibts ja auch fabelhafte stumpfe Rädchensporen, die krabbeln und abrollen, also eher Impuls geben als autschen oder die Haut verletzen oder auch nur subkutane kleine Blutergüsse erzeugen wie das ganze andere Zeug. Um damit ein Loch zu bohren musst du schon SEHR seltsam reiten