Aber vielleicht die künftigen Einsteller?
Meine hat schon gerne mal im Wald nach dem Zeug geschnappt, weil es ja so früh so herrlich grün ist und einem schier ins Maul wächst.
Aber sie spuckt es prompt wieder aus und guckt ganz angewidert.
Im letzten Stall standen sie auch alle unterm Holunder, weil groß und schattig, und der lebt immer noch unangefressenerweise.
Der einzige für mich denkbare Nachteil an den Biestern ist, dass sie wuchern wie wild und sich aussähen wie blöd, und das nicht unbedingt immer da, wo man es haben möchte.
Man kann also kleine Nachkommen jagen gehen im Frühjahr.
Die Beeren als Saft helfen übrigens hervorragend bei Erkältungen, ebenso wie die Blüten als Tee.
Gelee kochen und Wein machen kann man damit auch. Im Winter sind sie halt kahl.