Autor Thema: Der ganz normale Wahnsinn setzt sich auch im Mai fort...  (Gelesen 74894 mal)

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Offline zainoTopic starter

  • Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, als Mensch ist es unersetzlich.
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Hierher allesamt.

Ladylike, wir haben Dich NICHT ignoriert.

Ehrlich, Osch, Du fängst gemach an, mich zu ärgern.

1. der alte Mann und das alte Pferd - sind das Dream-Team auf der Jagd und im Gelände. Mit den Jahren aber wird man steifer. Weit besser als der starre Ausbinder ist der richtig gehandhabte Schlaufi, oder vielleicht noch besser ein Thiedemann-Zügel (dem alten Mann evt. nicht bekannt oder zu viel Gewurstel) oder sonstige Dreiecks-Systeme - damit bleibt das Pferd rund und geht leichter über den Rücken, der alte Herr kann besser sitzen, das ältere Pferd kriegts somit auch nicht ins Kreuz, und kann an Regentagen entspannt und nutzbringend in der Halle bewegt werden.
Wer es je wirklich versucht hat zu lernen, weiss daß die KORREKTE Anlehnung im Sinne der klassischen Dressur mit eins der allerschwierigsten Kapitel ist. Wozu soll man also diese 2 jetzt piesaken, es funktioniert doch auf ihre alten Tage!

Und nochmal, Osch, wenn Du das Rad neu erfinden willst, neue Wege der Pferdegymnastizierung entdeckst, weg von den drögen klassischen ach so pferdefeindlichen Grundsätzen, bitte, immer her damit! Schreib ein Buch, dann wirste reich!

2. nochmal: Wenn jemand durchgehend ein Pferd bewusst nur knechtet und zwingt, mit Hilfszügeln, geht aber auch prima ohne, ist da selbstverständlich was faul. Aber wie gesagt: Momentaufnahmen, Ausbildungsabschnitte, spezielle Probleme - was hat es für einen Sinn, dogmatisch zu werden?

Wieselchen

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Sag mal, jetzt komm doch mal ein bissl runter.... Osch hat gar nicht in dem maße auf dem alten herren rumgehackt wie Du es hier rüberbringst. So habe ich das jedenfalls nicht verstanden. Er gab doch nur zu bedenken, ob es für ihn nicht leichter wäre, keine Dressur zu reiten in dem Sinne wie Osch für sich Dressur definiert. Und das Dressur reiten ja durchaus auf jedes das Pferd gymnastizierendes reiten als Oberbegriff genommen werden kann haben ja schon Andere bemerkt.

Und das Rad will auch keienr neu erfinden, man diskutiert nur seine eigene Sichtweise mit der Sichtweise anderer, die nunmal nicht sehr konform gehen in diesem Fall.

Deshalb will ich z.B. auch keine Verhaltensweise von Reitern durchsetzen, wieso sollte ich, ich lege nur meine Sichtweise und Meinung dar und diskutiere warum ich andere Sichtweisen nicht teilen kann.

Dogmatisch ist doch nicht schlimm? hat man für sich feste Grundsätze, nach denen man sich immer richtet und seinen Weg geht, für viele ist das ein sehr gangbarer Weg. Für mich ist es auch der Grundsatz niemals nicht mit Hilfszügeln mein Pferd zu reiten. Damit kann ich fantastisch leben und davon will,kann und muß ich nicht abweichen. Andere sehen das anders und handeln anders, okay. Ist nichts meins.

Offline zainoTopic starter

  • Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, als Mensch ist es unersetzlich.
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Wiesel, dogmatisch ist schon irgendwie schlimm.
Aber das ist jetzt Wortklauberei.
Für sich selber Grundsätze haben und vertreten ist eine Sache.
"Dogmatisch" heisst für mich persönlich: Jeder der anders denkt wird verbrannt. Oder exkommuniziert.

Kann Dir mehrere Beispiele aufzählen, in denen ein Hilfszügel dem Pferd wirklich HALF - besser mit dem Reiter fertigzuwerden der dies und das noch nicht konnte. Oder zu lernen, eine destruktive Fehlhaltung langsam aufzugeben und seine Grundmuster umzubauen.
Das heisst noch lange nicht, daß das Zeug per se gut oder schlecht ist. Oder daß man es gar an jeden Deppen verkaufen dürfte...  :P
Es heisst auch nicht, daß Anfänger 2 Jahre lang auf völlig stumpfen immer ausgebundenen Pferden vergeblich versuchen müssen, Gefühl in die Hände zu kriegen oder ein Gefühl für Anlehnung.
Oder daß die Schnellkoch-Fraktion mit ihren Schlaufern im "Profi-Training" irgendwas Vorbildliches für mich hätte.
Oder daß jedes Pferd nur mit Hilfs-Strippen zum Artigsein und/oder zur Bestleistung gebracht werden könnte.
NEIN. Heisst es nicht.

Mein "Dogma" oder mein Grundsatz, lautet: Guck hin und urteile DANN.

osch

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 ::) Tja ich glaub Zaino da hast du was in den falschen Hals bekommen. So wie du es gerad darstellst wars in der Tat nicht gemeint.
Ich hatte mir bei dem alten Mann vorgestellt wie er im für dich klassischen drögen System ohne alternative Dressurkram macht und damit so in dieser
Form nicht so glücklich ist. Das Rad will ich deswegen nicht gleich neu erfinden aber es geht halt auch anders. Wenn er so wie es ist zufrieden ist, ists ja ok.

Zum Rad neu erfinden - nur 5% der Menschen sind bereit neues auszuprobieren damit sind IMMER automatisch 95 % der Menschen im Mehrheitsrecht.
Irgendjemand hat mal den Pferden einen Draht durchs Maul gezogen weil wie sonst wollte man die Dinger sonst handeln. Gern sind wir bereit bekanntes
immer weiter zu verfeinern (heute doppelt gebrochenes Gebiss etc...) aber grundsätzliich neu zu denken ist ebend nichts für Menschen ausser den 5% aus
denen wächst dann häufig im Wirkungskreis doch eine kritische Masse heran die dann doch einen Umbruch hervorbringt.. aber das nur am Rande und hat jetzt
nix mit dem alten Mann zu tun den ich immer noch cool finde und selber hoffe das ich das mit 75 auch noch alles machen werde.

Offline McFlower

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1. der alte Mann und das alte Pferd - sind das Dream-Team auf der Jagd und im Gelände. Mit den Jahren aber wird man steifer. Weit besser als der starre Ausbinder ist der richtig gehandhabte Schlaufi, oder vielleicht noch besser ein Thiedemann-Zügel (dem alten Mann evt. nicht bekannt oder zu viel Gewurstel) oder sonstige Dreiecks-Systeme - damit bleibt das Pferd rund und geht leichter über den Rücken, der alte Herr kann besser sitzen, das ältere Pferd kriegts somit auch nicht ins Kreuz, und kann an Regentagen entspannt und nutzbringend in der Halle bewegt werden.
Wer es je wirklich versucht hat zu lernen, weiss daß die KORREKTE Anlehnung im Sinne der klassischen Dressur mit eins der allerschwierigsten Kapitel ist. Wozu soll man also diese 2 jetzt piesaken, es funktioniert doch auf ihre alten Tage!

Ganz genau so ist das! So muss man sich das Szenario vorstellen. Thiedemannzügel sind ihm bekannt, er hat sie probiert und mag die Schlaufer lieber, weil er da selbst die Kontrolle über den Flaschenzug-Effekt hat und ihn nicht mit dem Zügel-Annehmen gleich mitgeliefert bekommt. Ist ein Argument, das ich sogar verstehe.

Und Osch, du hast es nicht richtig verstanden. Dressur = gymnastizierendes Reiten. Nicht mehr und nicht weniger. Das Pferd hat keinen Hirschhals, das habe ich mit keinem Wort erwähnt. Das Pferd sieht für sein etwas ungünstiges Exterieur (sehr, sehr lang gebaut und 1,85 m groß) gut bemuskelt aus, WEIL die beiden 2-3 x pro Woche auf den Platz gehen. Und wenn die beiden einen guten Tag haben, dann macht er die Schlaufzügel nach 10 Minuten ab und reitet ohne weiter. Der Herr ist 75 Jahre alt, hat aktuelle L-Platzierungen und nimmt jede Woche eine Springstunde und eine Dressurstunde. Das finde ich mehr als phantastisch - eine absolute Ausnahmeerscheinung. Und die Reitlehrerin, die sonst Schlaufzügel bei ihren Reitschülern kategorisch ablehnt, lässt sie ihm. Weil eben beim Reiten und auch sonst keine Regel ohne Ausnahme ist. Nur dogmatische Leute haben unumstößliche Regeln.

Osch, ich mags eigentlich nicht schon wieder raushängen lassen, aber viele deiner Ansichten resultieren aus deinem absolut mikroskopischen Erfahrungsschatz. Es gibt Dinge zwischen Reiter und Pferd, die du noch nie gesehen hast.

Und weißt du was: Heute Abend bin ich mit dem alten Mann verabredet. Mein Jungpferd soll das erste Mal über kleine, feste Gelände-Hindernisse gesprungen werden. Und den alten Mann mit dem alten Pferd habe ich als Führpferd engagiert. Er reitet vorweg, ich hinterher. Ich lasse mir also von einem Dauerschlaufzügelreiter bei der Ausbildung meines Jungpferdes helfen. Yeah! Wie findest du das?  ;)
Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird. (Gimli - Die Gefährten)

osch

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Vielleicht hab ich dich da einfach nicht richtig verstanden, kein Grund zur Aufregung. Sicher gibt es gute Gründe auch für Schlaufzügel und im Traum würd ich nicht dran denken nen Mann in der Kategorie anzugreifen und ihm zu unterstellen er weiss nicht was er da tut. Trotzdem bleib ich dabei das genau DAS leider nicht der Regelfall ist.

Offline McFlower

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Richtig. Das sagte ich ja bereits.

(1) Schlaufzügel im Dauergebrauch sind scheiße.
(2) Sehr seltene Ausnahmen bestätigen diese Regel.
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Offline Beagle-Petra

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Zum Rad neu erfinden - nur 5% der Menschen sind bereit neues auszuprobieren damit sind IMMER automatisch 95 % der Menschen im Mehrheitsrecht.
Irgendjemand hat mal den Pferden einen Draht durchs Maul gezogen weil wie sonst wollte man die Dinger sonst handeln. Gern sind wir bereit bekanntes
immer weiter zu verfeinern (heute doppelt gebrochenes Gebiss etc...) aber grundsätzliich neu zu denken ist ebend nichts für Menschen ausser den 5% aus
denen wächst dann häufig im Wirkungskreis doch eine kritische Masse heran die dann doch einen Umbruch hervorbringt..

Welchen Umbruch meinst du denn? Etwa das gebisslose Reiten? Das ist kein Umbruch, das ist älter als das Reiten mit Gebiss. Warum hat man wohl das Gebiss erfunden? Vermutlich weil das gebisslose Reiten nur begrenzt funktioniert. Und warum werden derzeit immer wieder neue und andersartige gebisslose Zäumungen entwickelt und angepriesen? Sicher nicht, weil die vorhandenen Varianten ausreichend gut funktionieren, sondern eher so wie bei den Schnupfenmitteln: weil sie eben nicht so gut funktionieren, auf breiter Basis,  oder nur bis zu einem bestimmten Punkt.

Das ist doch auch mal ein bedenkenswerter Punkt.
Nur echt mit dem Beagle!

Offline donau

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jaja, man zog dem pferd einen draht durchs maul, weil sonst kann mans nicht kontrollieren.. aha ::)
möglicherweise wars ja anderesrum, und erst kam was über die nase, weil damit wurde kontrolliert und geritten. aber dann bemerkten die 5 innovativen prozent der menschheit, dass man vielleicht auch im pferdemaul tun könnte mit dem lederriemen. und sie merkten dass es gut war *religiösentonannehm* und die anderen 95% probierten es aus. und ein paar tausend jahre später meinten dann 5% der menschheit, sie würden was neues erfinden, wenn sie das gebiss im pferdemaul wegließen, denn das wäre besser... öhm.. ja ;D *michBPanschließ*

wenn man am anfang steht, meint man, man erfände alles neu. aber das neue fängt erst dann an, wenn man seine grenzen überschreiten muss, blickwinkel verändern und grundsätze hinterfragen. wenn man merkt das falsch auch richtig sein kann, und richtig falsch. DANN fängt man an, sich weiter zu entwickeln. dann gehört man auch zu den 5%. der rest geht nicht an seine grenzen, hinterfrag sich nicht selbst, sondern andere. ich für meinen teil kam freiwillig oder unfreiwillig immer mal wieder in die situation, über meine grenze zu müssen- und war hinterher sehr geläutert was die ablehnung von schlaufzügeln, gebissen mit hebel und 4 zügeln,sporen etc. angeht. zugeben muss ich, dass ich in einer gewissen phase auch meinte, gewaltfrei, gebisslos blabla und überhaupt hätt ich das erfunden, und das pferd täte aus liebe zu mir ;)

zu dem zeitpunkt war das religion und dogma, und wurde nicht hinterfragt. mit der zeit wurde ich klüger, und habe gelernt, hinzuschaun, nachzudenken, zu probieren, zu lernen. muss müssen ist einfach nicht, manchmal spielt der zufall eine rolle, oft gibt es logische erklärungen... dogmen sind immer schwarz-weiss, kein platz für anderes, ein extrem von grundsätzen. wahrheit ist immer subjektiv... aber wir driften hier in die philosophie ab ;)

was ich damit meine, ist: bitte keine starren kriterien dafür anlegen, was gut und böse ist, und nicht sagen, das MUSS so gehen. sondern jedem die individualität zugestehen, die man selber auch beanspruchen möchte. als gutes beispiel voran gehen, und wenns funktioniert, folgen die anderen. wenn sie nicht folgen- vielleicht mal hinterfragen, warum? ;)
Wer auf seinem Standpunkt beharrt, darf sich nicht wundern, dass er nicht weiterkommt...

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osch

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Und warum werden derzeit immer wieder neue und andersartige gebisslose Zäumungen entwickelt und angepriesen? Sicher nicht, weil die vorhandenen Varianten ausreichend gut funktionieren, sondern eher so wie bei den Schnupfenmitteln: weil sie eben nicht so gut funktionieren, auf breiter Basis,  oder nur bis zu einem bestimmten Punkt.
Na da mach ich mir mal keine Gedanken das Arsenal an Gebissen ist weit grösser, kann also auch nicht das wahre sein nach deiner These oder??
Ich möchte nicht mit nem Metallstift im Mund Joggen gehen, selbiges gestehe ich meinem Pferd zu.

Offline McFlower

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Ich möchte nicht mit nem Metallstift im Mund Joggen gehen, selbiges gestehe ich meinem Pferd zu.
Das ist jetzt wirklich das alleraller-puuhhh-wie-sag-ichs-nur-ohne-die-nettikette-zu-verletzen....unsachlichste, was ich bisher in dieser Box gelesen habe. Schau dir mal einen Menschenschädel an und dann einen Pferdeschädel, wende den Blick dem Kieferbereich zu und dann denk noch mal drüber nach.

Hast du eigentlich die Richtlinien Reiten und Fahren - Band "Haltung und Pflege"? Sehr empfehlenswert und überhaupt nicht teuer. Nicht ironisch gemeint, sondern ein echt heißer Tipp.

P.S.: Ich möchte übrigens auch nicht am Halfter geführt werden. Soll ich meinem Pferd das gleiche zugestehen?
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Offline zainoTopic starter

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Ich möchte nicht mit nem Metallstift im Mund Joggen gehen, selbiges gestehe ich meinem Pferd zu.

Ghaaaa!
Osch, wieviele Zäumungen an wievielen Pferden hast Du bisher ausprobieren können?
Jedes Pferd reagiert auf jede Zäumung anders. DAS kann ich Dir auch mit meinem sehr begrenzten Erfahrungsschatz garantieren! Das eine geht mit der mechanischen Hackamore ganz exzellent sogar internationale Springen, das andere fühlt sich führungslos und macht auf blöd. Eins geht auf einfach gebrochene dicke Trense ausgezeichnet, ein anderes findet eine bleistiftdünne Westernkandare prima, fühlt sich wohl damit und spuckt einem alles andere schier ins Gesicht bzw. lässt sich sch*** damit reiten.
Die ganze Erfinderei geht 1. auf den Kontrollwahn des Menschen zurück, schließlich sind so ca. 500 kg + beschleunigte Masse kein Pappenstiel  ;D, und 2. eben auf diese Individualität des Pferdes.

Offline donau

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Na da mach ich mir mal keine Gedanken das Arsenal an Gebissen ist weit grösser, kann also auch nicht das wahre sein nach deiner These oder??

vielleicht ist gerade das der punkt... ;) ernsthaft- die eierlegende wollmilchsau gibts ned, gebisslos oder mit gebiss. möglicherweise ist das eine nur anpassungsfähiger als das andere, was form, material etc. angeht? daher variabler und individuell anpassbarer?

im übrigen mag ich kein gras essen, keine schuhe angenagelt bekommen und nicht auf stroh schlafen. ich glaube aber nicht, dass das pferd glücklich wäre, müsste sie high heels tragen, spaghetti essen oder in meinem bett schlafen. bei letzterem bin ich mir nicht so sicher... *schosspferdist* ;D
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Offline zainoTopic starter

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donau ... ob ein Ikea-Bett das derpackt?

Aber wie heisst es "entdecke die Möglichkeiten"... ?  8)

Offline McFlower

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 ;D ;D ;D ;D Jetzt stelle ich mir die ganze Zeit vor, wie mein Pferd in meinem Bett liegt und ihr seid schuld.
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