Man kann auf so einer Galoppstrecke auch mal wunderbar arbeiten: Tempi-Unterschiede im Trab erarbeiten.
ODER Einfache oder gar fliegende (wenn ers kann) Galoppwechsel üben.
Grad weil der boden da wirklich mal gut ist, und keine Löcherpiste.
Halbe Strecke Rechtsgalopp, halbe strecke Linksgalopp. Da musst ihn wirklich gut VOR Dir haben, und am Bein, und an der Hand. Und das Gefühl dafür entwickeln. DAS fängst Du eben mit Schritt-Trab-Haltparade - Antraben aus dem Stand, u.s.w. auf dieser Strecke an. Ist anspruchsvoll, wenn Du es eben nicht mit ImZügelhängen und Gezerre, sondern wirklich fein einüben willst.
Anderntags schickst Du ihn wieder so richtig knackig über die Piste - hussah!
und lobst ihn natürlich sowohl beim Üben s. oben als auch beim Sausegalopp, wenn er alles gibt, und hinterher echt pusten muss, gaaanz doll!
Der scheint ja ein patenter kleiner Blondschopf zu sein, den musst Du nur motivieren und gut beschäftigen.
Keine ständig pullende Dumpfbacke. GUT.
Viel Spass dann!