Thema: Dressur und anderes - die Klassikklönbox

[Mettie]

Meine Erfahrung besagt, dass es eher drauf ankommt, mit wem man in der Halle ist, als auf die Anzahl der Mitreiter! 

Terrier, das klingt echt super! Toller Boden ist sooo wichtig für die Gesundheit der Pferdebeine! Und ich bin nach dem Stallwechsel echt aus den Socken gekippt, hier bei uns werden alle Reitböden täglich abgefahren und sind platter als Holland. Überall ist was federndes beigemischt, wodurch auf große Sandmengen verzichtet werden kann. Aber einige Einsteller hier haben da schon Grund zum Nölen - sollen die doch mal ein paar Tage in meinen alten Stall gehen, dann sagen die nie mehr etwas 

Esge, ich bin ganz neidisch, ich will auch wieder 3 Stunden ausreiten gehen! Leider macht mein Bub das noch nicht mit, den darf ich noch nicht so lange belasten. Dabei kann man bei uns erst so richtig schön ab 1 Stunde aufwärts reiten gehen. 
Dein Stall klingt echt nett. Ich sehe es genauso, lieber eine kleine Halle, die man sich mit guten Reitern teilt, als eine große mit vielen Idioten drin!
Wir haben hier im Stall 50 (!) Einsteller. Einige davon reiten Gott sei Dank kaum, andere sind zu anderen Zeiten da. Es gibt auch genügend Reiter, mit denen man sich ganz nett die Halle teilen kann, aber wir haben auch einige Kandidaten, von Totalanfänger ohne Lenkung und Tempokontrolle, bis hin zu Möchtegern-Dressurreitern, die ihre Pferde permanent in derartiger Stellung reiten, dass man nie weiß ob sie nun auf den Zirkel abwenden oder ganze Bahn gehen.
Aber auch mit rücksichtsvollen Reitern in der Halle, ab 4 Personen (auf 20/40)  komme ich nicht mehr wirklich zum Arbeiten - ruhige Seitengänge im Schritt sind da fast unmachbar, weil man ständig die Zirkellinien überkreuzt.  Das sind dann die "locker reiten"-Tage mit viel Dehnung und großen, gebogenen Linien.

Ich habe heute nichts produktives zu vermelden - wir haben den Buckeltag quasi noch einmal wiederholt, diesmal mit mir am Boden. Ein bisschen "Freiheitsdressur", heute eher Pferd bocken lassen, aber die Seitengänge an der Hand zum Aufwärmen waren sehr sehr nett 
Gestern hatte ich einen netten Ausritt von der Dämmerung bis in die Dunkelheit mit super bravem Pferd und kann vermelden, dass der Bub deutlich trittsicherer geworden ist! *freu*

[apollonia]

Hallo und guten Morgen,

ich bin noch dabei den 3,5 Std. Ausritt vom Samstag zu verdauen / zu verarbeiten. Ich hatte Frau Pferd und mich zu einem geführten Ausritt vom VFD angemeldet. Der erste Versuch nach drei Jahren, damals war das voll in die Hose gegangen, da sich Frau Pferd dermaßen aufgespult hatte (oder lag es auch an mir?), dass wir abgebrochen hatten.
Diesmal war es schon deutlich besser, aber ich wußte nicht, dass man in einer Gruppe (wir waren 14 Reiter) soooooo langsam Schritt gehen kann. Beim ersten Trab kam die erste Reiterin in Wohnungsnot, dann wurde erstmal wieder lange langsam Schritt gegangen. Madam war dann doch etwas genervt und regte sich fürchterlich über zappelnde Pferde auf und fing schließlich an nach diesen zu treten. Irgendwann hatte ich dann die "Faxen dicke" und bin einfach in schönem Schritt nach vorne durch geritten. Und dann hatte ich Ruhe. Im Trab war es auch selten besser, kaum kam ein gescheites Tempo auf, wurde von hinten "langsamer" gefordert.
Nach der Mittagspause wurde es besser, wir haben uns ganz nach hinten fallen lassen.........Frau Pferd fand nämlich, dass es langsam an der Zeit sei etwas zu fressen. Also ein paar Happen nehmen und dann im schön langen Schritt wieder aufschliessen. Ich habe das toleriert, da ich es auch leid war meinem Pferd ständig im Maul zu hängen.
Im Moment hadere ich noch, ob ich so etwas noch einmal mitmachen soll.
Am Sonntag bin ich dann nur mit beiden spazieren gegangen, eine herrliche Ruhe um uns herum, das habe ich dann echt genossen.

Heute kommt der Schmied und da wird traditionell nicht geritten. Fragt bitte nicht warum, ich weiß es nicht. Sind beides barhuf Pferde, aber das hat sich irgendwann so eingebürgert.Und wenn ich sie hinterher wieder auf den Paddock bringen, toben sie auch jedesmal los, als seien sie gerade noch mal dem Schlachter entgangen.........

[Mettie]

Hm, also das Problem kenne ich. Mein Bub hat ein fleißiges Tempo in allen Gangarten drauf und ich kann ihn natürlich auch zurücknehmen, aber das kostet ihn viel Kraft und Anstrengung, sodass ich sowas natürlich immer nur kurz mache und niemals einen ganzen Ausritt lang.
Obwohl er sich von selbst auch schon echt gut an seine Ausreitpartner anpasst - ich gehe inzwischen fast nur noch mit einigen wenigen Auserwählten raus.
Die passen vom Tempo, sodass wir gegenseitig nicht ständig Rücksicht nehmen müssen - und von der Einstellung: 90% der Zeit wird geregeltes Tempo galoppiert und wenn beide Pferde gut drauf sind dürfen sie mal "fetzen". Ungewolltes Überholen und dergleichen gibt es nicht, wer überholen will, kündigt dies an. Wenn einer ein Problem hat, wartet der andere, bis das Problem gelöst ist und zwischendrin wird zulegen/einfangen oder ein wenig Seitengänge geübt.
Wäre mit 14 Reitern sicher nicht zu machen 
Ich bin eher für kleine Ausreitgruppen, am liebsten zu zweit.

[apollonia]

Ja, so ist das, wenn man sich von den Freundinnen breitschlagen läßt. Frau Pferd war schon etwas irritiert, dass ich plötzlich so im Zügel hänge, wo ich doch ansonsten um feine Verständigung bemüht bin. Mit den Stallkollegen ist es auch kein Problem, da passt sie sich auch schon mal an oder es wird halt am Ende des Weges gewartet. Oder der andere schließt im Trab oder Galopp auf, dass kennt sie alles.
Alles in allem bin ich im nachhinein aber doch sehr stolz auf meine Madame, hat sich unangebunden auf fremdem Terrain satteln lassen, Decke und Transportgamaschen ab und drauf, hat immer geschaut wo ich bin. Das fand ich schon sehr nett. Denn ansonsten sind wir hauptsächlich alleine im Gelände unterwegs.
Möchte garnicht wissen, was passiert wäre, wenn die angefangen hätten zu galoppieren
Vielleicht mache ich mit meinen Freundinnen mal einen Ritt nur im kleineren Kreis.

[Sugar-for-Rick]

Meine Erfahrung besagt, dass es eher drauf ankommt, mit wem man in der Halle ist, als auf die Anzahl der Mitreiter! 

*Unterschreib*
Im jetzigen Stall kommen wir gut aneinander vorbei. Aber im früheren Stall gab's so 1-2 Einsteller, mit denen konnte ich einfach nicht gemeinsam reiten, ohne ständig fast zusammenzustossen.  Und zusammen mit 9 anderen Reitern ging's ganz problemlos. 
Als Western-Reiterin reite ich nicht gross FN-Bahnfiguren. Wenn jedoch viele Pferde in der Halle sind, passe ich mich ganz einfach an. Ich weiss nämlich durchaus, wie die Bahnfiguren gehen. 

Bei gemeinsamen Ausritten ist das mit meinem Pferd auch immer so eine Sache. Gewisse Pferde verträgt er nicht und regt sich dann im Trab und Galopp fürchterlich auf. Das macht uns beiden dann keinen Spass.
Mit einer grosse Gruppe mit unbekannten Pferden gehe ich aus diesem Grund gar nicht ins Gelände.
Zu zweit geht es meist gut (entspannt), und allein am besten. Aber ich will natürlich nicht immer allein in der Gegend herum dackeln.

[donau]

zu gruppenritten habe ich auch meine eigene erfahrung. war im vorjahr auf wanderreit-urlaub, und bin, da pferdelosen, aber reitenden partner mitgehabt, mit der gruppe mitgeritten. meine stute war nur am aufregen, zappeln und genervt sein, weil ich sie ständig bremsen musste bzw. die anderen einfach bergab "rollten", während sie gesetzt bergab ging. trab und galopp sowieso nur versammeltes tempo, pony war reichlich genervt am ende der woche. habe mir damals geschworen, nie wieder gruppenritte mit mehr als 4-5 reitern, deren pferde vom tempo her halbwegs passen.

wobei ich auch wunderbar mit langsameren pferden raus kann, und auch mit dem kleineren haflinger - solange man sich abspricht, am ende des weges wartet und die pferde soweit durchgeritten sind, dass sie an den hilfen bleiben *hüstel* . ausserdem nutze ich ausritte durchaus zum dressur reiten, speziell der wechsel zwischen versammlung und verstärkung lässt sich draussen gut erarbeiten. auch so dinge wie fliegende wechsel, sh/kh im wechsel sind für draussen gut geeignet, und die mitreiter im eigenen stall sind auch schon auf den zug aufgesprungen. jetzt üben wir halt gemeinsam tempo-unterschiede, wobei der schnellere überholt, und der jeweils andere sagt dann, was er an fehlern sieht, für den vergleich gefühl - optik von aussen. auch sitzkorrekturen gehen so prima, aber eben nur, wenn alle mitreiter den verstand einschalten.

hat ein bisschen parallelen zum verhalten in der halle/reitplatz. es gibt leute, mit denen stoße ich ständig zusammen, weil ich einfach nicht erkennen kann, WAS sie reiten wollen. und bin dann immer froh über mein gelassenes, rittiges pferd, dass sich auch nach der x-ten unfreiwilligen galopp-halt-parade nicht aufspult. entspannt reiten kann man so halt nicht. daher bevorzuge ich frühmorgens, leere reitplätze oder einzelreitstunden

[Terrier]

Weil mal 2 Reiter bei uns in der Halle zusammen gekracht waren, musste sogar der Krankenwagen kommen
 Kann ja passieren,
1. es war in der grossen Halle
2. waren beides schon ältere Pferde (also keine "Fehler" der Pferde
3. sie waren nur zu Zweit

[Hafi77]

* auch mal vorsichtig mit reinschleich*

Waren am Sonntag auch nett auf Herbstritt-3 Stunden Schrittbummeln. ist auch mal schön, nciht ewig das Pferd abdecken zu müssen weil batschnaß!...

Grüße aus dem (jetzt) sonnigen Speyer. Mascha

[Tüpfel]

Huhu,
heute ging es ein wenig besser : wir waren mit Hänger beim Reitplätzchen und das Longieren war ein Traum ( immer in Herrn Tüpfels Maßstäben zu betrachten  ) Das Reiten war sagen wir es mit Herrn v.Neindorffs Worten : "brauchbar" gggg ich habe einen Sattel ausprobiert, den ich gedachte zu nutzen, wärend meiner zum Neupolstern ist. Es war mäßig. Der Satte setzte einen oben so breit, daß man irgendwie keinen Kontakt mir der Wade hatte... außerdem hatte ich das Gefühl der Schwerpunkt war zu weit hinten, sodaß die Pauschen zu sehr in den Lendenbereich belasteten.... war als o nicht so dolle.... Keine Ahnung wie ich das Aufpolstern überbrücken soll.... . Mit Westernsattel ist mir die Einwirkung zu ungenau, der Baumlose setzt mich auch irgendwie zu breit und zu weit weg, ohne geht nicht ( wie mir mein demoliertes Fußgelenk glaubhaft vom letzten Unfall her versichert) ...... Vielleicht mache ich einfach 1-2 Wochen nur Handarbeit, Longenarbeit und Ausreiten..... bis ich den Sattel wiederhabe, aber andererseits müßte ich doch was für die fliegenden Wechsel tun... seufz. irgendwie ist dieser Tage der Wurm drin......
Zu eurer "Halle voll Halle leer-Diskusiion":  Es gibt Reiter, die betreten eine Reithalle und augenblicklich ist diese VOLL !  . Was ich am schlimmsten finde, sind Leute, die Streß für das Pferd und schlechte Laune verbreiten. Das fällt irgendwie immer ein wenig auf mich ab... freundliche, ihr Pferd lobende im Weg herumreiter finde ich gar nicht so schlimm  .
Eure Halle esge ist ein kleiner entzückender Schatz ! Die Architektur ist hinreißend ! Ich war ganz begeistert !Die Halle, die gerade bei dem von mir heute besuchten Reitplätzchen entsteht, ist so eine halbrunde Folienhalle. 20x40 m mit sicher bald sehr gutem Boden drin. Ich hoffe, daß sie bis Mitte November endlich fertig ist. Denn für die Galopparbeit auf dem Zirkel ist das Reitplätzchen zu klein, und die Wiesen sind inzwischen dafür nicht mehr nutzbar.
Bei uns darf man theoretisch auch nicht auf frisch gemähten Wiesen reiten, aber wir sind ein sehr kleiner Ort und alle Bauern kenne mich und ich habe sehr nett, blond und blauäugig ( blinker) gefragt, ob ich - wenn ich sehr sorgsam und vorsichtig mit der Grasnarbe....- evtl dort reiten darf, wenn gemäht ist... und sie hatten alle nichts dagegen. Natürlich kann ich nicht immer auf dem gleichen Stück reiten und natürlich muß ich sorgsam damit umgehen, aber dan ist es kein Problem.  Und die Stilllegungsflächen, darauf ist es ohnehin kein Problem.

Freut mich für alle, die von einem schönen Ausreiterlebnis berichtet haben.......
Grüßle vom Tüpfel

[Muriel]

ohne geht nicht

wow, das klingt nach dauerhafter Einsicht  *duck* *freu*

ich klink mich hier auch ein, wir hatten gestern auch einen schönen Ausritt mit gelegentlichem Speed, der aber immer gut zu kontrollieren war. Erstmals auch durch Stellen, Abkauen lassen und in die Dehnung schicken, und einen sehr netten kontrollierten Galopp hatten wir, der leider abrupt durch einen am Weg liegenden Baumstamm beendet wurde *huch*hüpf*, sehr ungewöhnlich für mein Pony.
aber wir waren auch schon länger nicht im Wald, vielleicht liegts daran. 
Danach lief das Pony sehr schön mit ganz freier Schulter und vorne weit ausgreifend. Bin gespannt ob er dann morgen eher brettartig geradeaus läuft oder auch noch biegsam ist.

[samipuma]

Ich hab heute keinen gut Tag gehabt. Der werte Herr wollte anfangs so gar nicht dressurreiten. als ich ihn dann überzeugt hatte hat er links so geklemmt, dass er im Genick seitlich überhaupt nicht nachgeben wollte. Hat immer den Hals rumgekippt und ließ sich nicht von der Schulter wegbringen.
Rechts kein Problem, traumhafter Galopp und links die zerknirschende einsicht, dass das heut nicht geht. Keiner weiß warum. Gestern wars ganz normal.

Naja, morgen wirds hoffentlich besser. Grüß euch!

[Mettie]

Heut-war-es-toll, heut-war-es-toll! *hüpf* *spring* *freu*

Bisher hätte ich alle Ritte seit dem Antrainieren von furchtbar-abscheulich-schlecht bis hin zu annehmbar-im-Vergleich-schon-fast-gut eingestuft.

Irgendwie war ich gefangen zwischen den Auflagen des Tierarztes, auf keinen Fall zu viel zu versammeln und keine Seitengänge zu reiten, und der extremen Schiefe und Vorhandlastigkeit meines Pferdes.
Ich hab so ziemlich alle Methoden durch, mit Ausnahme von Rollkur vielleicht, und kam kein bisschen weiter. Es war mal besser, und in mir keimte die Hoffnung, und dann wurde es wieder schlechter  
Inzwischen darf ich endlich wieder etwas mehr versammeln und auch Seitengänge sind wieder erlaubt.

Trotzdem hatte ich einige arge Probleme - der Bub wehrte sich gegen die Anlehnung und wollte sich kein bisschen biegen. Ich hatte schon ernsthafte Sorgen, dass doch noch was nicht in Ordnung ist.
Aber heute habe ich mir gaaanz viel Zeit gelassen - zunächst kurz an der Hand gearbeitet, dann viel im ruhigen Schritt vorgearbeitet (wo wir wieder beim Thema Mitreiter wären - wenn man so ruhige, konzentrierte Arbeit macht stört auch der beste Mitreiter irgendwie) und das 1. Antraben war schon lockerer als sonst!
Es folgten nach so langer Zeit endlich die ersten brauchbaren Trab-Schulterherein, völlig leicht in der Hand und willig. Der Galopp, unser Sorgenkind, endlich um Längen besser, durchgesprungen, an den Hilfen. Der Trab ließ sich aussitzen und war kein klemmiges Rücken-Wegdrücken mehr.
Herrlich! Es war so schön, ich hätte am liebsten geweint!   Ich hab endlich mein altes Pferd wieder!

[Muriel]

o das hört sich ja klasse an!
kann das gut nachvollziehen, nach über einem Jahr gegen den Sattel anzureiten... jetzt fluppt alles endlich wieder. 

[Sugar-for-Rick]

*MitMettiefeier* Das klingt ja herrlich. 

Gestern habe ich meinen Wallach mit der Trense ausgerüstet und bin in die Halle. Zur Abwechslung gab's ein paar Trail-Stangen auf den Boden, über die bin ich dann drüber gekurvt.
Solange ich über den Stangen war, war die Hinterhand aktiv und der Rücken schwang locker. Ritt ich jedoch ein paar Kringel aussen rum, fiel mein Pferd total auseinander. Ich versuchte dann, mit Bein und dosierter Anlehnung den Spannungsbogen wieder aufzubauen. Mein Pferd ging total gegen das Gebiss und streckte immer nur die Nase nach vorne. 
Wenn ich hingegen mit der Western-Kandare reite, gibt er mit 2 Fingern im Genick nach und läuft total zufrieden. Die Kandare ist 2x gebrochen und relativ mild in der Wirkung. Er gibt also nicht nur dem harten Druck gezwungenermassen nach. Hmm, eigentlich möchte ich meinem Pferd was Gutes tun, indem ich es nicht immer mit der Kandare reite. Aber je länger je mehr habe ich das Gefühl, dass es Gymnastik mit der Trense nicht wirklich toll findet.  Da es sich so sperrt, komme ich dann leicht ins Ziehen, und das will ich nun wirklich nicht! Dabei ist mein Pferd absolut nicht hart im Maul.
*Etwasratlosdreinblick*

[Terrier]

SFR - Bist du denn dann auch wieder über die Stangen getrabt?
Ich würde es trotzdem nochmal mit der Trense versuchen und vielleicht einfach mehr Stangenarbeit machen.