Autor Thema: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld  (Gelesen 73105 mal)

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Offline TüpfelTopic starter

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Hallöle ihr Lieben !
Nachdem ich die Anregungen aus  meiner Piruetten-Box als sehr inspirierend und hilfreich und auch als Sortierhilfe meiner Denkansätze empfunden habe, versuche ich die Sache nun einfach mal auch mit unserem neuen brandheißen Arbeitsabschnitt :
Wir sind gerade schwerpunktmäßig in der Vorbereitung der fliegenden Wechsel und daher kreisen natürlich meine Gedanken um dieses Thema.
Bei meinem letzten Lehrgang sind wir hierbei einen Riesenschritt weitergekommen und arbeiten nun an den Übergängen zwischen Handgalopp und Renversgalopp auf geraden und gebogenen Linien  und das teilweise auch in gezählter Form.  Z.Zt. probiere ich ein wenig mit der Einstellung meines Pferdes herum. Und variiere die Haltung von deutlich versammelt bis auch hin zu deutlicher Dehnung.

Ein weiterer sehr hilfreicher Übungsablauf ist denke ich, die Kombination von wechselhändigem Traversgalopp auf geraden Linien.   Wie habt ihr, die ihr schon wild wechselt ( zwinker), diesen Schritt vorbereitet ? Gibt es Dinge, die ich vielleicht berücksichtigen kann, um es Herrn Pferd zu erleichtern ?
Bisher habe ich zwar schon etliche Pferde in den fliegenden Wechseln gearbeitet ( auch bis zum Einerchangement)  und auch schon einige bis zu Serien ausgebildet, aber das habe ich eher konventionel - FN-mäßig  vorbereitet und hatte somit häufig Probleme bei schwierigen Pferden mit Nachspringen, Eilen, oder massivem Schwanken. 
Der Weg, den ich nun mit meinem jetztigen Pferd gehe, fühlt sich für mich viel stimmiger an, ist mir allerdings nicht so vertraut und ich habe darin keine Erfahrungswerte und auch keine Routine. Daher alle mal her mit den Tips ! - Ich freue mich schon auf viele schöne Beiträge ! :D
Grüßle vom Tüpfel 

Offline Sugar-for-Rick

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #1 am: 08.09.08, 09:39 »
Hallo

Galoppwechsel - ein ewiges Thema, wenn man sie in grösstmöglicher Perfektion und Harmonie reiten möchte.  ;)

Und da bei mir auch der Aussengalopp zum ständigen Trainings- und Prüfungsrepertoire gehört, ist es in meinen Augen auch eine Frage des Grundgehorsams des Pferdes, beide Lektionen sicher abrufen zu können.
Mein Pferde-Herr entzieht sich dem mühsamen Aussengalopp nämlich gern durch einen fl. Wechsel. Und diese kommen dann immer korrekt, was (noch) nicht immer der Fall ist, wenn ich den Wechsel abfrage.  :-\

Da mein Pferd eine etwas faule Hinterhand hat, reite ich viele Seitengänge, vor allem im Trab und Galopp. Dabei achte ich darauf, dass die Hinterhand sauber mitkommt und das Pferd in sich wirklich gerade ist. Mein Pferd schummelt da gerne und schlängelt sich irgendwie durch die Lektion.

Ebenfalls eine gute Übung finde ich, auf dem grossen Zirkel Übergänge von Schritt - Handgalopp - Schritt - Aussengalopp - Schritt etc. zu reiten. Nach einigen Minuten frage ich dann einen fl. Wechsel von Aussen- zu Handgalopp ab, welcher meistens gelingt.

Auch ich bin sehr daran interessiert, noch mehr Lektionen zur Vorbereitung des fl. Wechsels kennenzulernen.

Als Westernreiterin muss ich die Wechsel nämlich einhändig reiten, was die Sache noch einmal kompliziert.  ;)
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
(Charlie Chaplin)

Liebe Grüsse von Simone

esge

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #2 am: 08.09.08, 13:10 »
Mein Pferd hat den Fliegenden ja auf ähnlichem Wege gelernt wie jetzt Tüpfels Pferd. Zumal mein Pony keinerlei Idee hatte, dass ein Galoppwechsel nötig sein könnte - er konnte auch kleine Volten noch im Außengalopp springen, kein Problem.
Er hat auf diesem Wege zwar gelernt, meistens sauber umzuspringen - aber das Problem ist nun, dass er dabei mit der Hinterhand quasi an sich vorbeihopst, anstatt gerade nach vorn zu wechseln. Fühlt sich ziemlich verwurschtelt an.
Darum liegt mein Augenmerk zur Zeit darauf, ihn im Wechsel möglichst gerade zu halten.

Dafür muss ich zunächst jedes Mal eine möglichst optimale Grundgaloppade herstellen. gut gesprungen, leicht in der Hand, einigermaßen versammelt - aber auch nicht überversammelt. Entscheidend ist, dass er nicht mal die Idee von auf der Hand liegen haben darf. Respektive die Reiterin mit ihren legasthenischen Pratzen nicht mal die Idee von festhalten haben darf... *grummel*
Ist die Grundgaloppade gut, gehe ich den Wechsel an, indem ich die äußere Schulter sehr gut begrenze, das Pferd ganz gerade richte und dann wechseln lasse. Wenn ich das alles gut koordiniert bekomme, springt Saltim inzwischen sehr schöne Fliegende Wechsel. Einzelne, wohlgemerkt. Bei der serie sind wir noch nicht.

Offline TüpfelTopic starter

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #3 am: 08.09.08, 14:30 »
- grinst- esge, das ist schon Stufe 2 ggg wir sind ja noch bei  Stufe 1/2 - sprich DIREKT (strahlt) VOR dem Umspringen. Aber ich könnte mir gut Vorstellen, daß Herr Pferd - der ja auch zeitweise eher an einen Aal als an ein Pferd erinnert - die Geschichte mit der herumgeworfenen HH anbieten wird....

Wie ist es bei dir, wenn du sie auf dem Hufschlag nach außen anfragst ?   

Im Endefekt ist es ja sinnvoll möglichst schnell von der Konditionierung auf den Außenschenkelimpuls wegzukommen und nur über das Umsitzen nach außen zu wechseln, so wie es eben bei den Einerchangements ist ( weil sonst kommt ja kein Mensch mit- zwinker) . Dann wechselt das Pferd über Umsitzen und ggf. Innenschenkelimpuls und wenn man dabei den inneren Schenkel nicht zu weit vorne plaziert/ gleiten läßt, kann man sehr schön die HH kanalisieren..... aber das kommt ja erst noch später.... :-[

@sugar : diese Changements über Schritt auf der Zirkellinie machen wir auch viel.

Ihr werdet es nicht glauben, aber ich bin echt TOTAL aufgeregt wenn ich an die erste ernsthafte Anfrage zum Changieren denke....... :o :o :o
Grüßle vom Tüpfel

esge

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #4 am: 08.09.08, 15:11 »
Es ist ziemlich egal, wo ich die Wechsel abfrage. Die klassischen Wechselpunkte benutze ich sowieso so gut wir gar nicht dafür, weil Pony dann schon Stunden vorher schreit "ich WEISS, dass du gleich wechseln willst, ich WEISS es, ich WEISS es!!!!" und dann keine Hilfen mehr abwartet und alles im Chaos endet. Durch die ganze Bahn wechseln mit Wechsel ist derzeit unsere schwerste Übung. Wechsel auf dem Zirkel vom Innen- zum Außengalopp haben die größte Chance, gut zu werden. Neuerdings üben wir auf der Mittellinie - da weiß der herr ja auch nicht, in welche Richtung ich weiter will. Aber inzwischen merkt er schon am konzentrierten Geraderichten, dass ich vermutlich wechseln will.... also, seufz, richte ich ihn jetzt auf der Mittellinie im Galopp sehr gerade - und wechsele dann meistens NICHT. Es erinnert mich an eine Reitstunde vor 7 Jahren - als ich das Lusopony noch nicht hatte - als mich ein lusitanischer Professor bei der Aufgabe, aus der Ecke kehrt im Galopp OHNE Wechsel sage und schreibe 26 Mal umsetzte und den Wechsel dann doch sprang. "Halt dich mal fest da oben, Mädel, ICH weiß wie das geht!"
Aber der Professor war 19 - mein Pony ist grad mal 9! *haarerauf* Wenn der JETZT schon so professorenhaft ist!  :o

Hihi Tüpfel, ich verstehe dich schon, mit deiner Aufregung. Allerdings hast du doch schon viel mehr Pferde im WEchsel ausgebildet als ich.
Wenn ich den Herrn Zwockel jedenfalls mal wirklich zuverlässig und geradeaus wechseln lassen kann, werde ich erheblich mehr über Fliegende Wechsel wissen. ::)
Und DANN *da auch aufgeregt werde beim drübernachdenken*, dann werde ich mich mit Serienwechseln beschäftigen, dumdidum.

Offline Sugar-for-Rick

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #5 am: 08.09.08, 15:31 »
Mein Pferd ist auch so ein "Ich weiss, was kommt!"  ;D

Beim Wechsel darf ich mit den Beinen gar nichts machen, sonst kommt garantiert ein Buckler oder ein Wegeilen. :-\ Jedoch reagiert das Pferd inzwischen auf Aufrichten und Umsitzen von mir auch zuverlässig.

Bei X darf ich nie wechseln, da ist er von früher "geschädigt", weil ein Reining-Pferd immer bei X wecheln muss und nie woanders. Und am Anfang wechselte er ständig an diesem Punkt, ob ich nun wollte oder nicht.  ::)

Relativ gut klappt es, wenn ich über die Breite der Bahn wechsle. Und wenn wir gerade einen guten Tag haben, gelingen auch 2-3 Wechsel auf der Mittellinie.  8)

Grosses Problem von mir ist, dass ich oft vor dem Wechsel nach vorne lehne. Weshalb auch immer, ich kann es mir nicht erkären, irgendwie mache ich das unbewusst.  :P Eigentlich muss vor allem ich die Wechsel lernen, nicht mein Pferd.  ;)
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
(Charlie Chaplin)

Liebe Grüsse von Simone

Muriel

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #6 am: 08.09.08, 15:32 »
Ihr werdet es nicht glauben, aber ich bin echt TOTAL aufgeregt wenn ich an die erste ernsthafte Anfrage zum Changieren denke....... :o :o :o

ich glaubs gerne, weil das mit dem Fliegen lassen war ja sonst auch irgendwie immer anders  ;D ;D Unglaublich, wie weit Ihr gekommen seid in der kurzen Zeit!!  :D :D

*unqualifizierterbeitragzumboxenabonnierenundichbinschonwiederstill*  ;)

Offline TüpfelTopic starter

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #7 am: 08.09.08, 15:39 »
 ;Dmuriel , ja, fliegender Wechsel war eher : wir wechseln fliegend die Position von "auf dem Pferd" in " auf dem Boden" oder "unter dem Pferd" gggg die neue Variante finde ich echt besser !  ;)
winke-winke

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #8 am: 08.09.08, 15:46 »
@sugar : das mit dem nach vorne Kippen passiert mir auch gerne ( immer wieder  ;D) hat schon H.v. Neindorff bei mir ( neben diversen anderen Dingen ggg) zur Weißglut gebracht :-X.
Wenn ich sicher und konzentriert bin, hilft bei mir immer mir vorzustellen, daß das Pferd VOR mir Hoch springt. Ergo fällt es ihm schwerer, wenn ich dann da schon rumhänge, ergo bleibe ich dann hinten. ggg aber wenn ich noch mit dem Ausbalancieren des Hottes, mit dem Fußwechsel an sich oder der Höhe der Halseinstellung zu tun habe, dann reicht meine blonde Hirnkapazität oft nicht mehr für diesen einen sinnvllen Gedanken-....
Grüßle vom Tüpfel

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #9 am: 09.09.08, 07:39 »
Nach gestrigen Bewegungsstudien (  8)) ist mir  wieder die Frage zum Zeitpunkt der Impulsgebung für den Wechsel gekommen.
Wann setzt ihr denn den Impuls ? Ich hatte z.B. mal einen Friesenhengst in Beritt, der eine so verzögerte Reizleitung hatte,  daß ich die Hilfe zum Wechsel immer bereits in der Landephase VOR dem Einsprung in den neuen Galopp geben mußte, um die Reaktion in der Schwebephase zu erhalten. Also dann, wenn sich das "Berabgefühl" einstellt.
Wie ist es bei deinem Blitzgeschoß esge ? Setzt er 1:1 um ? Wie ist es bei dir Sugar ?
Grins- ihr seht, ich sondiere im Vorfeld und versuche einzuschätzen, wie genau die Reaktionszeit meines Herrn Pferdes ist und wann ich am besten anfrage .... oh Mann ist das spannend !
Jedesmal wenn ich mit einem Pferd an so einem Punkt stehe denke ich : "beim Nächstenmal machst du das dann ganz ruhig, gelassen und routiniert !" und jedesmal ist es wieder aufregend... ::)
Grüßle vom Tüpfel

Offline Sugar-for-Rick

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #10 am: 09.09.08, 08:08 »
Tüpfel, das ist eine gute Gedankenbrücke: Das Pferd muss vor mir hochkommen können, also kann ich dort nicht ebenfalls sein.
Mir geht es ähnlich: Ich habe manchmal so viele Gedanken auf einmal im Kopf, da geht dieses und jenes einfach unter.  ;)

Mein Pferd ist etwas ein Langsam-Denker. Wenn ich ihn aus dem Nichts mit der Wechsel-Hilfe überfalle, dann reagiert er ziemlich sicher nicht. Wenn er jedoch weiss, dass jetzt dann Wechsel kommen, reagiert er schnell und fein.
In der Praxis sieht das so aus, dass ich den 1. Wechsel einer Trainingseinheit mittels Galopp-Travers einleite. Damit werden seine Galoppsprünge erhabener und er hat eine längere Schwebephase und somit etwas mehr Zeit zum Wechsel.
Für folgende Wechsel kann ich mich in dem Moment, in dem sein letztes Bein vor der Schwebephase abstösst, deutlich aufrichten und dann während der Schwebephase umsitzen.
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(Charlie Chaplin)

Liebe Grüsse von Simone

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #11 am: 09.09.08, 08:15 »
Wie genau sitzt du dann um ?

esge

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #12 am: 09.09.08, 08:38 »
örgs, Tüpfel, ich habe keine Ahnung. ich glaube, kurz vor der Flugphase. Aber ich kann in dem Moment immer so schlecht nachsehen...
Nee im Ernst, ich habe rumprobiert und irgendwie klappt es jetzt. Pony liegt ja, wenn es weiß dass die Wechsel kommen dermaßen auf der Lauer, dass ich eigentlich nur aufhöre, im Handgalopp zu sitzen und schon springt er rüber. Solange ich ihm die Vorhand freihalte springt er dann um, egal wann ich ihn erwische, glaube ich. Schief gehts nur dann, wenn ich doch mal wieder nach vorn komme oder mit der Hand blockiere oder ihn mit den Beinen umschmeiße statt einfach die neue innere Hüfte vorzubringen - oder einen von 100 möglcihen anderen Fehlern mache...
Aber ich kann nachher beim Reiten ja mal versuchen, drauf zu achten.

Offline TüpfelTopic starter

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #13 am: 09.09.08, 08:42 »
ja, tu das ! Ich gehe auch gleich tummeln und schau mal, was der Tag so bringt.... :D, hast du die PM gesehen ?

Offline Sugar-for-Rick

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Re: Fliegende Galoppwechsel- ein weites Betätigungsfeld
« Antwort #14 am: 09.09.08, 08:44 »
Tüpfel, im Galopp befindet sich mein Becken immer leicht Diagonal im Sattel, der innere Sitzbeinhöcker ist weiter vorne. Und so bewege ich mein Becken auch in der Bewegung resp. ich treibe so von hinten nach vorne. Meine Beine sind und bleiben am Pferd, ausser wenn ich korrigierend mal etwas energischer treiben muss (ich trage nie Sporen).
Wenn man sich ein Zifferblatt vorstellt, sitze ich im Rechtsgalopp von 8 Uhr nach 2 Uhr und im Linksgalopp von 4 Uhr nach 10 Uhr.

Beim Umsitzen für den Wechsel wechselt nun "einfach" meine Position des Beckens entsprechend dem neuen Galopp. Meine Beine bleiben am Pferd und wechseln ihre Position automatisch auch. Jedoch mache ich nicht aktiv etwas mit den Schenkeln, denn das hasst mein Pferd.  ;)

Ich hoffe, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe.  :-\
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
(Charlie Chaplin)

Liebe Grüsse von Simone