Autor Thema: NHE  (Gelesen 36154 mal)

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Offline Carlotta67

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Re: NHE
« Antwort #30 am: 24.01.08, 00:07 »
Diese Ausschließlichkeit erinnert irgendwie an das was zur Zeit der Raiter-Box dort im Forum passiert ist. :-X ::)
??? ??? Was ist dort passiert? Oder darf man das nicht sagen, kann es aber irgendwo nachlesen?

Offline Aleike

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Re: NHE
« Antwort #31 am: 24.01.08, 09:17 »
Guck mal in diesem Board unter Rai-Reiten. Allerdings ist das hier und da ein bisschen ausgeufert ... 8)
Man darf nicht sagen: "Was, du Mistvieh, du willst nicht?" Sondern: "Entschuldige, mein Tier, ich werde schon noch dahinterkommen, wie ich es lerne, dich peu à peu auf den rechten Weg zu führen." (Udo Bürger)

Offline Carlotta67

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Re: NHE
« Antwort #32 am: 24.01.08, 10:06 »

Ok.

geolina

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Re: NHE
« Antwort #33 am: 24.01.08, 15:17 »
*malpseudophilosophischindieboxschwafelt*

ist offenheit wirklich gleichzusetzen mit: ich mache alles anders als die anderen?

ich denke nicht. ich hab schon total verbohrte leute getroffen, die sich für offen hielten, nur weil sie darum bemüht waren auf jeden fall mit nichts konventionellem gleichgesetzt zu werden und leute, die man von weitem für 08/15 und voll angepasst hielt, typische spießbürger ;) und dann waren die so offen.

man muss eben doch ein wenig aufpassen, dass man vor lauter offenheit dann nicht plötzlich dinge ablehnt, die einem nur zuwider sind, weil sie in`s eigene feindbild passen. 

also kann es verbohrte barebackrider geben, die gebisslos in indianerkleidung saltos vollführen und total offene fn-turnierreiter ;). die evtl. nicht offen für alles sind, eben weil sie sich sonst eine komplett andere art des reitens zulegen müssten, aber dennoch mit offenen augen durch die welt tigern.

 8) alex

osch

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Re: NHE
« Antwort #34 am: 01.02.08, 10:55 »
Zitat
ist offenheit wirklich gleichzusetzen mit: ich mache alles anders als die anderen?

Genau hier sehe ich die Gefahr, NHE, FN, Westernreiten etc.. haben alle Vorzüge und Nachteile, daher wird es schwer sein mich von etwas zu überzeugen. Ich bin vielleicht auch zu skeptisch. Ich hinterfrage eigentlich alles und besteht der geringste Zweifel das es für mich oder Pferd schlecht ist stoppe ich es und suche nach einem neuen oder angepassten Weg. Das mag Aufwendig klingen und vielleicht auch etwas verbohrt aber ein anderer Weg fällt mir nicht ein.

Da mich die Sache mit den Gebissen nicht mehr losgelassen hat habe ich meine Trainerin darum gebeten mir zu helfen Murphy vollständig auf Gebisslos umzustellen mit grossem Erfolg am Anfang hat er das Gebiss gesucht und dann schnell die neue Situation akzeptiert. Der Effekt ist jetzt das er noch entspannter ist hinten besser nachschiebt und weiter untertritt. Ich reite jetzt ja nicht besser als vorher aber selbst meine Trainerin sagt es ist deutlich etwas passiert (hat sicher auch damit zu tun das er vom Körperbau wieder etwas fertiger wirkt und weniger überbaut ist).

Mich würde aber auf Grund meiner bekloppten Nachfragerei und alles dreimal untersuchen und prüfen Art nie eine FN oder ein Westernreiten überzeugen. Ich puzzle langsam etwas zusammen was zu uns passt, damit bin ich sicher erstmal offen für alles egal aus welchem bereich es kommt hauptsache es passt zu meinem Pferd.

Offline donau

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Re: NHE
« Antwort #35 am: 01.02.08, 12:27 »
hmm, nachdem ich mich mal durch die box gelesen habe, würde ich sagen, die kirche mal schön im dorf lassen, bitte.

gebisse sind nicht grundsätzlich schlecht, und gebisslos ist nicht grundsätzlich weicher, und eine kandare muss nicht schlimmer sein als eine trense, sondern kann sogar zum pferd besser passen, und von diesem als angenehmer empfunden werden, vorausgesetzt, der reiter kann damit umgehen. bevor ich also nicht das reiterliche level erreicht habe, mit kandare geritten zu sein, und mich in den höheren sphären der gymnastischen dressurarbeit bewegt zu haben, wäre ich sehr vorsichtig damit, dinge zu verurteilen, die ich nicht kenne oder nur theoretisch.

unsinnig an der religion des herrn n. (nebenbei: ich war in st. petersburg, leider nicht bei ihm, weil zu ausserhalb, hab aber mit russen über ihn gesprochen und mir seine eigene zeitung gekauft, war also ein stückchen näher dran als "nur" forum) ist zum einen die forderung, während der gewöhnungsphase für 1 jahr oder länger nicht zu reiten, in der zeit verliert man einiges an geschmeidigkeit, geschick und balance, ob das dann so pferdeschonend ist? die dogmatische ablehnung aller gebisse und sicherheitsausrüstungen (reithelm....), und die ablehnung einer kritischen auseinandersetzung mit seiner philosophie, das erinnert doch sehr an eine sekte (alle andern sind phööööze) :-X

für´s ausreiten ohne zaumzeug sind mir hier zuviele straßen, aber ohne sattel und mit halfter ist öfter mal der fall, blank aufm reitplatz ist kein problem, und ich hab meine stute auch schon frei neben mir grasen lassen, als wir keine graskoppel hatten, einfach irgendwo mitten im gelände *schulterzuck*
freiarbeit am boden gehen alle drei gangarten und seitengänge (ok, im galopp nicht, bin zu langsam), steigen sowieso, alles was zirkuszeug ist, manchmal auch kapriolen, und dank dieser box hab ich jetzt eine neue idee zum spielen: die piaffe in die freiarbeit einbauen, muss mir nur überlegen wie, derzeit brauch ich stallhalfter (und die touchierstelle ist schon anders belegt *nachdenk*).

osch, neue lösungen aus ALLEN reitweisen und theorien suchen ist schon gut, und keiner dogmatisch anhängen. aber ich bin mittlerweile zur überzeugung gelangt, dass ich nicht anders sein muss, sondern einfach etwas entwickeln will, und dann mal schauen geh, wo ich die besten wege dazu finde- und da ist mir zb. sitzschulung nach fn/centered riding hochwillkommen... ;)
Wer auf seinem Standpunkt beharrt, darf sich nicht wundern, dass er nicht weiterkommt...

Authorised WEIGUMS Desillusionator

osch

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Re: NHE
« Antwort #36 am: 01.02.08, 14:07 »
Zitat
und da ist mir zb. sitzschulung nach fn/centered riding hochwillkommen... Zwinkernd

Ja ich denke speziell beim Sitz soll man sich auch nicht zu sehr verwirren lassen, es macht wenig sinn heute Western zu reiten und morgen Englisch.
Mir persönlich ist viel wichtiger die Dinge zwischen Pferd - Mensch zu klären und seinen Standpunkt zu beziehen mit dem man leben kann (und natürlich Pferd) Das Zirkusgehabe an Nevzorov finde ich auch nicht das interessante sondern eher die klare und konsequente art Pferdgerecht zu arbeiten OHNE faule Kompromisse, das eckt natürlich an da es wirklich von dem was die meisten kennen abweicht also wird es zunächst unbequem.

Zitat
eine kandare muss nicht schlimmer sein als eine trense, sondern kann sogar zum pferd besser passen, und von diesem als angenehmer empfunden werden, vorausgesetzt, der reiter kann damit umgehen
Da gebe ich dir recht aber schau dir mal die Praxis an, losgelöst von den Bildern auf seiner Seite habe ich mir Dressurunterricht mit Gebiss angeschaut und was dort an Reitlehrern rumläuft und an Schülern die das dann praktizieren und die Gesichter der Pferde dazu auweia da wird selbst mir als Anfänger schlecht, da ist doch echter Handlungsbedarf oder ist das bei euch wirklich anders? Nur saubere Reitlehrer die Ihren Schülern die Zügel wegnehmen und extrem darauf achten was wirklich passiert? Klar in meinem Fall hab ich ja auch mit Westerntrense begonnen und meine Trainerin hat mich vom Pferd geholt wenn ich im Maul nur ansatzweise gerührt habe, das ist aber eher die Ausnahme sie gehört zu denen die auch nach dem Unterricht Pferd abtastet und mir alles zeigt worauf ich achten kann/muss.

Offline Aleike

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Re: NHE
« Antwort #37 am: 01.02.08, 14:18 »
Schlechte Praxis spricht aber nicht grundsätzlich gegen die Theorie (in diesem Fall Reiten mit Gebiss).

Falls irgendwann viele Leute dieses NHE machen sollten, wird man wahrscheinlich auch viele Pferde frei durch die Kornfelder trampeln sehen oder Spaziergänger umrennen, in der Masse leidet immer die Qualität, denn wir sind ja (fast) alle keine Meister. :-[
Man darf nicht sagen: "Was, du Mistvieh, du willst nicht?" Sondern: "Entschuldige, mein Tier, ich werde schon noch dahinterkommen, wie ich es lerne, dich peu à peu auf den rechten Weg zu führen." (Udo Bürger)

Offline kari

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Re: NHE
« Antwort #38 am: 01.02.08, 14:32 »
Schlechte Praxis spricht aber nicht grundsätzlich gegen die Theorie (in diesem Fall Reiten mit Gebiss).

Yep.

Zitat
Falls irgendwann viele Leute dieses NHE machen sollten, wird man wahrscheinlich auch viele Pferde frei durch die Kornfelder trampeln sehen.

Frei zwischen Kornfeldern wird wird meiner  allerdings nicht weit(er) trampeln... ;D

osch

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Re: NHE
« Antwort #39 am: 01.02.08, 14:39 »
Zitat
Schlechte Praxis spricht aber nicht grundsätzlich gegen die Theorie (in diesem Fall Reiten mit Gebiss).

Nicht grundsätzlich doch wenn der Anteil deutlich zu hoch ist, ist die Theorie klar nicht Praxistauglich, das selbe gilt natürlich auch für NHE und den Pferden die durchs Kornfeld trampeln. Obwohl man könnte ja NHE Zonen bei den Städten beantragen  ;D

Die Forderung dem ganzen ein Ende zu bereiten ist berechtigt. Würde es keinen Pferdesport mehr geben wäre nicht jedes Pferd gerettet aber Pferdehaltung aus Profitgier und dies skrupellos betreiben wäre vorbei. Niemand würde 2 Jährige auf Rennen einsetzen/vorbereiten etc.. Keine 10 Jährige Göhre würde Pferde zur Liebe ihrer Eltern und der tollen Reitveranstaltung mit Schleifchen am Ende reiten sondern weil sie es will.

Offline Orion

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Re: NHE
« Antwort #40 am: 01.02.08, 14:52 »
Hallo Osch,

vergleichst du da nicht Äpfel mit Birnen ?

Dein N. ist ein Könner (trotz sektenhaftes Gehabe), in der Dressurstunde waren 08/15 Reiter.
Bei einem Könner geht ein Pferd auch mit Gebiss oder Kandare locker vorwärts (z.B. Branderup usw.). Bei vielen Reitern der Gebisslosen Fraktion laufen die Pferde auf der Vorhand mit weggestrecken Rücken.
Außerdem schließt eines das andere nicht aus. Ich reite mein Pferd im Gelände oft gebisslos mit Sidepull oder Hackamore, auf dem Platz mit einer Wassertrense, weil ich damit das Pferd besser an die Hilfen gestellt bekomme. Mein Ziel ist die Kandarenreife, und dafür müssen mein Pferd und ich noch viel lernen. Meinen fünfjährigen habe ich mit Sidepull angeritten, aber vorwärts abwärts lernt er jetzt mit Wassertrense.

Und so schlimm sind Gebisse nicht. Ich kenne viele Pferde, die das Gebiss freiwillig nehmen, bzw den Kopf regelrecht in die Trense reinstecken. Also kann das ganze ja keine Quälerei sein.

Über den Tellerand zu schauen ist ja auch ganz gut, aber man sollte bei der Pferdeausbildung und Reiterausbildung da schon eine grobe Linie einhalten. Ständiger Methodenwechsel irritiert nur das Pferd und auch den Reiter. Natürlich kann man das eine oder andere ausprobieren, aber man sollte auch wissen, welchen Weg man gehen will.

Nach FN gehören eben Gebiss und Dressursattel, Gerte und Sporen dazu. Ob und wie man sie benutzt ist eine andere Frage.

Beim Westernreiten sind es eben Stange und Westernsattel, Hut und Sporen. Auch hier gibt es gutes feines Reiten und Gezerre mit Sporeneinsatz.

Und es gibt keine Abkürzung, ein gut ausgebildetes Pferd kostet viel, viel Zeit. Und gutes Reiten ebenso.

Gruß

Marita


osch

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Re: NHE
« Antwort #41 am: 01.02.08, 14:59 »
Zitat
Dein N. ist ein Könner (trotz sektenhaftes Gehabe), in der Dressurstunde waren 08/15 Reiter.

Also darf man als 08/15 Reiter Schulpferden das Maul kaputt/Hart/Sauer reiten? Kann man dann ja später am eigenen unterlassen?
Die Bilder auf seinen Seiten Zeigen internationale Events aus dem Spitzensport, sind das auch 08/15 Reiter?

osch

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Re: NHE
« Antwort #42 am: 01.02.08, 15:04 »
hab nur mal blind unter google nach reitturnier gesucht
Internationales Turnier und mal ein Link zu nem Bild von der Seite:
http://www.reitturnier-schopfheim.de/Bilder/2007/meller/13.jpg
Sieht das gut aus? Ich finde nicht - sucht gern weiter diese Bilder sehe ich überall ich finde das nicht normal und dazu brauch ich nichtmal auf die Seiten von Nevzorov und die Extrembeispiele raussuchen. Schaut euch das Maul des Pferdes an, das KANN nicht gut sein.

Offline Orion

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Re: NHE
« Antwort #43 am: 01.02.08, 15:26 »
Hallo Osch,

nein, auch als Reitanfänger soll man natürlich nicht im Maul zerren. Aber die gebisslosen Zäumungen sind auch nicht alle so harmlos, wie viele denken. Ein Knotenhalfter ist duch das dünne Seil und die Knoten, die auf Akkupressurpunkte wirken, meiner Meinung nach schärfer als eine Wassertrense.

Und ich sage nicht, das das was auf den Turnierplätzen abgeht immer gutes Reiten ist. Das gilt für alle Turniere (FN, Western, Gangpferde) und auch für viele Shows. Was manche Barockreiter veranstalten, gruselig.

Aber ebenso gruselig ist das was viele Rai - Reiter machen. Das dünne (und somit scharfe) Bändele und dann die Pferde, die mit Unterhals und weggedrückten Rücken laufen. Ist das gut ?

Aber in letzter Konsequenz ist jedes Reiten nicht pferdegerecht. Dann mußt du dein Pferd auf die Weide stellen und ihm beim Grasen zuschauen.

Reiten hat nun mal was mit Zwang zu tun. Das Pferd muß das tun, was ich ihm vorgebe. Immer und zu jeder Zeit. Alles andere ist auf Dauer zu gefährlich für Mensch und Pferd. Natürlich gibt es verschiedene Methoden, das zu erreichen, aber keine ist ohne Zwang. Es wird immer körperlich und/oder psyschischer Druck ausgeübt, mehr oder weniger. Wobei natürlich weniger mehr ist oder zumindest sein sollte.



 

Offline Aleike

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Re: NHE
« Antwort #44 am: 01.02.08, 23:18 »
Ich kenne viele Pferde, die das Gebiss freiwillig nehmen, bzw den Kopf regelrecht in die Trense reinstecken. Also kann das ganze ja keine Quälerei sein.
So eins kenne ich auch ;).

Im Übrigen gilt frei nach Branderup, dass man in jeder Reitweise schlecht reiten kann.

Es kommt immer mal wieder eine neue Richtung oder Mode auf, ein bis drei Könner machen es vor (seinerzeit z.B. Dysli für das Westernreiten, später z.B. Parelli für Natural Horsemanship, Hinrichs für die Barockis), alle freuen sich, dass jetzt DIE ideale naturgemäße pferdefreundliche Reitweise gefunden ist, viele machen es nach, und dann dauert es nicht lange, bis die einen ihre Pferde an der nicht mehr so ganz lose 8) geführten Stange auf den Kopf stellen, die nächsten ihre Pferde sinnlos herumscheuchen und die letzten mit fleißigem Peitscheneinsatz Gezappel auf der Stelle Piaffe ausbilden.

That's life.

Nur weil es bei dem neuesten Trend keine Hilfsmittel gibt, die sich missbrauchen ließen, kann man dem Pferd auch so Unrecht tun, indem man es z.B. vor lauter Vorsicht komplett unterfordert, mangels kompetenter Anleitung herumschlurchen lässt oder es freilaufend ohne "unsichtbare Leine" nicht abzuschätzenden Gefahren aussetzt.

Den einzigen und unfehlbaren Weg wird es einfach nie geben, es ist schon viel, wenn jeder fleißig an sich arbeitet, sein Vorgehen immer hinterfragt,  die Reaktionen des Pferdes aufmerksam beobachtet und sich regelmäßig korrigieren lässt.
Wenn man dem Pferd in keinem Fall Unrecht tun will, muss man es in freier Wildbahn lassen, aber dann gibt es bei uns bald keine Pferde mehr.

Leben wir Menschen denn ein perfektes Leben ohne Kummer und Schwierigkeiten?
Warum sollten nicht auch Pferde mit einem im Prinzip ganz guten, aber eben auch unvollkommenen Leben glücklich sein können?
« Letzte Änderung: 01.02.08, 23:20 von Aleike »
Man darf nicht sagen: "Was, du Mistvieh, du willst nicht?" Sondern: "Entschuldige, mein Tier, ich werde schon noch dahinterkommen, wie ich es lerne, dich peu à peu auf den rechten Weg zu führen." (Udo Bürger)