Autor Thema: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?  (Gelesen 37109 mal)

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Offline Sugar-for-Rick

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Re: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?
« Antwort #120 am: 04.02.07, 16:57 »
Moggalla, und, wie war's?

Viki, so versuche ich auch zu handeln. Immer vorausschauen und versuchen, kritische Situationen zu umgehen. Das hat mit Feigheit überhaupt nichts zu tun. Schliesslich trägt der Reiter die Verantwortung fürs Pferd und muss aufpassen, dass es keine Probleme bekommt.

Das ist eine gute Idee von Moggalla, EEK. Wenn das Pferd auch durch Pfützen springt, könnte man ihm an einer solchen Stelle vielleicht ohne Gefahr beibringen, dass es langsam machen soll.  :-\
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Offline zaino

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Re: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?
« Antwort #121 am: 04.02.07, 17:00 »
Genau, Mädels, mitdenken, vorausgucken, Situation einschätzen, reagieren, wie z. B. Absteigen, oder an den Rand gehen, so what?

Es gibt Reiter die finden das schwachsinnig.
Es gibt Reiter, für die ist das okay, wenn ihr Pferd sich immer mal selbstständig macht, sind doch Lauftiere.  ::)
Man staunt bisweilen, was für Halbdurchgänger so in Ställen stehen - menschengemacht.

Trefflich, "Halbdurchgänger", DER ist gut, Halbldurchgänger & dazugehörige Spinner ohne jegliches Vorausgucken u. PRoblembewusstsein.  8) So ist es!!! Leider.

Offline Pippi

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Re: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?
« Antwort #122 am: 04.02.07, 19:31 »
Ich habe jetzt nicht alle Seiten gelesen, aber ich sehe, dass es einige gibt, die ne richtige Schwalbe mit ihrem Pferd gedreht haben. Deshalb reih ich mich mal ein.
Mit meinem ehemaligen Pferd hatte ich einen recht schweren Sturz. Nur schnell ne Hofrunde, meine Freundin mit frischer Knie-OP am Hof geblieben. Ich kam leider nicht wieder... Es waren noch ca. 500m bis nach Hause, wir waren auf einem Stichweg zum asphaltierten Feldweg, der nach Hause führte. Dann sprang uns was (Hase???) zwischen die Beine. Mein Pferd ging los, vor der Straße war er nicht mehr zu stoppen. Ich wollte auch rübergaloppieren und ihn dann wieder zurückholen. Aber er wollte nach Hause, also bog er nach rechts ab. Schon lagen wir und ich bin nicht unter ihm weggekommen. Ende vom Lied: Schwieriger Schienbeinbruch bei mir, Pferd Gott sei dank okay. Alles ohne Kappe. Hieß für mich 4 Wochen Krankenhaus und OP, 6 Monate Reitverbot. Kurz nachdem ich wieder reiten durfte, hat er mich wieder abgesetzt, diesmal wieder ohne Kappe, aber ich bin falsch aufgeschlagen und hatte ne Platzwunde am Kopf. Mit 8 Stichen genäht.
Wir haben dann den Stall gewechselt, weil ich professionelle Hilfe haben wollte, eher für mich als für ihn. Bei mir ritt ab da die Angst mit. Mein Pferd hat dies genau gewußt und auch ausgenutzt. bei anderen vielleicht mal getestet, aber nie so böse wie bei mir. Ich hatte am Boden 200% Vertrauen zu ihm, im Sattel nach diesen Ereignissen nicht mehr.

Im Dezember 2005 haben wir uns dann nach 3 Jahren getrennt. Es geht ihm sehr gut, ich habe Kontakt mit den neuen Besitzern, er ist da sehr lieb. Wir passten einfach nicht zusammen. Seit März 2006 hab ich eine Stute, ganz anderer Schlag Pferd. Aber auch da war am Anfang die Angst im Gelände mit dabei. Erst nach und nach wurde es besser. Sie ist eine Lebensversicherung. Geht vor, bleibt hinten, andere können sie überhole, wenn sie unsicher ist, bleibt sie stehen, läßt sich schnell überzeugen und will nicht das Zepter in die Hand nehmen. Dabei ist sie aber nicht abgestumpft oder tranig. Sie ist ein munteres Stütchen, was aufmerksam durch die Welt läuft und sich auf mich verlässt. Und das ist genau das, was mir jetzt nach und nach die Angst nimmt. Als der Sturm war, bin ich geritten. Hab gedacht, dass Hallendach hebt ab. Wenn es mal richtig geknallt hat, dann ist sie im Galopp 3m los und gut war wieder.

Ich war sehr traurig, als ich mein altes Pferd verkaufte, weiß aber heute, dass es für Beide das Beste war und dass es die einzige Möglichkeit war, dass ich beim Reiten geblieben bin.

Ich weiß für mich nur, dass ich keine 12 Jahre mehr alt bin, die Knochen brechen schneller, man bekommt ggf. Angst beim Reiten, weil Situationen gefährlich werden. Ich steige ab, wenn ich unsicher sein sollte und um mein Pferd nicht zu konditionieren, dass es spinnt, wenn zb. ein Trecker kommt, kontrolliere ich halt die Hufe. Ich reite nicht mehr ohne Kappe aus und trenne mich lieber von bekloppten Reitern, als dass ich mich und mein Pferd in Gefahr bringe.
Sie hat ein Haus, ein kunterbuntes Haus, ein Äffchen und ein Pferd...

Offline Viki

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Re: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?
« Antwort #123 am: 04.02.07, 19:55 »
Aber er wollte nach Hause, also bog er nach rechts ab. Schon lagen wir und ich bin nicht unter ihm weggekommen.

Buaahhh  :P Pfuiteufel...wenn ich sowas erleben würde oder das von Moggala, würde ich in meinem Alter wahrscheinlich garnicht mehr reiten  ::)
Ich hab übrigens auch den Sturz auf den Kopf (mit Helm!) gebraucht, um ab da nie mehr ohne rauszugehen.
Und ich hatte einen Durchgeher (mit wüstem Gebuckel, bergab und ich grad noch so drauf), nachdem ich das Pferd verkaufen wollte. Nachdem ich aber selber schuld war und es sich nicht wiederholt hat, hab ich ihn behalten. Hätte ich weiterhin ein blödes Gefühl gehabt, hätten wir uns getrennt, das ist manchmal einfach das einzig Richtige.

Moggala, ich mache alles anders, seitdem ich Kinder habe - auch Autofahren. Schön langsam kommen sie in das Alter, wo sie ohne mich auskämen, aber dafür wird man auch immer älter und automatisch feiger.

Offline Viki

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Re: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?
« Antwort #124 am: 05.02.07, 23:39 »
mit meinem Dicktiergerät ausgeritten ist und ich hinterhergeschaut hab:-))

ich dachte erst, ob deine Tochter wohl so viel zu arbeiten hat, dass sie beim Reiten diktieren muss  ;D

Klingt doch gut - es kommt wohl drauf an, ob man zu sich und zu dem Pferd das Vertrauen behält. Ich trau mir z.B. im westernsattel auch kleine Sprünge nicht zu, also lass ich es. Aber zu dem Pferd als solchem hab ich eigentlich immer Vertrauen - er macht nichts absichtlich falsch, er erschrickt eben mal.

Offline zaino

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Re: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?
« Antwort #125 am: 06.02.07, 13:28 »
Am Schlimmsten waren da die Äußerungen wie "und Du verkaufst das Tier jetzt nicht???" 

Hmpf, klasse, andererseits züchtet man sich sowas oft selber heran weil man im ersten Schrecken mit allem möglichen Geschimpfe um sich wirft... u. nachher muss man sich dann wieder verteidigen wenn mans Pferd doch wieder behält u.s.w.

Offline Thesi

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Re: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?
« Antwort #126 am: 08.02.07, 14:03 »
Das beruhigt mich aber, dass ich nicht der einzige "Kontrollfreak" bin  :D

Ich tu wirklich alles für mein Pferd und versuche ihm das beste Leben zu ermöglichen, wie irgend geht. Aber wenn ich oben draufsitze, ist es mein Reitpferd und hat sich mir anzupassen.

So seh ich das auch... auch wenn ich deshalb manchmal blöd angeschaut werde: "ist ja nur ein Pferd" - stimmt schon, aber wenn ich reite, will ich ein zuverlässiges Pferd (und hab ich ja auch).

Man staunt bisweilen, was für Halbdurchgänger so in Ställen stehen - menschengemacht.
Das hab ich mir gestern erst wieder gedacht... war gleichzeitig mit dem Springtraining in der Halle. Auf ein Pferd, dass beim Springen grundsätlzich rennt, kaum eine Kurve ohne Probleme schafft und auch schon mal den anderen Reitern im gestreckten, unkontrollierten Galopp entgegenkommt würd ich mich im Traum nicht setzen...


Offline Sugar-for-Rick

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Re: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?
« Antwort #127 am: 09.02.07, 11:11 »
Mit einem solchen Pferd würde ich auch gleichzeitig mein Pferd in der Halle reiten.  >:( Mein Wallach hat mit viel Geduld gelernt, dass ihm kein anderes Pferd was zuleide tut, auch wenn's im Galopp entgegen kommt oder von hinten überholt.
Vor jedem unkontrolliert heranbrausenden Pferd flüchtet er aber auch heute noch, was ich ihm nicht mal verdenken kann.
Er macht in einer solchen Situation einen Blitzstart und lässt sich in ca. 20 Meter Entfernung zum anderen Pferd problemlos wieder anhalten - vorher jedoch kann ich nichts machen.  ::) Ganz lustig war's im ehemaligen Stall, als eine Reiterin mal versuchte, ihr durchgehendes Pferd mit Hilfe meines Pferdes zu bremsen. Bis die endlich mal die Nase ihres Pferdes vom Hinterteil meines armen Wallachs wegsteuerte, ging es über 1 Runde im Renngalopp. :P Nachher konnte ich dann sofort selber anhalten. *aufschnauf*

Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
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Offline zaino

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Re: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?
« Antwort #128 am: 09.02.07, 11:46 »
Thesi...
"Das hab ich mir gestern erst wieder gedacht... war gleichzeitig mit dem Springtraining in der Halle. Auf ein Pferd, dass beim Springen grundsätlzich rennt, kaum eine Kurve ohne Probleme schafft und auch schon mal den anderen Reitern im gestreckten, unkontrollierten Galopp entgegenkommt würd ich mich im Traum nicht setzen..."
<schluck! :o ???> sowas macht MIR persönliche Angst!

*schrei* - das typische vom 0815-FN-RL (jaaa jaaa Fnler haut mich nur!) gesteuerte Springstunde schaut so aus: Unerfahrenes Pferd x ängstliche Reiter müssen einzeln E-Parcours gehen. Bei "Begabteren" liegt das Hauptaugenmerk dann gleich auf Stangen-Höherlegen. Pferde die scheuen u. verweigern u. ausscheren werden nicht etwa mit einem verlässlichen Vorauspferd nochmal losgeschickt sondern gehauen u. die sowieso unsicheren Reiter müssen steuern bevor sie die oft noch etwas eckigen u. unflüssigen Sprünge störungsfrei sitzen können! Die Pferde werden fast NUR über die Hand gesteuert....  >:( >:( >:( >:( >:(
Erstmal Springen mit langem Zügel? Ein namhafter aber freizeitreiter abgrundtief hassender RL (obwohl, wen hasste der Typ eigentlich NICHT?) warf mich mal aus der Springstunde weil ich "das Pferd nicht genügend spannen könnte" - eigentlich hatte ich ja Geld für den Kurs bezahlt, gerade ums zu Lernen, aber das war wohl ein Fehlschluß von mir... Tja, da wurden halt nur die Begabten, Mutigen, Turnierwilligen gefördert - dass paar von den Ängstlichen, Unsicheren unterwegs bös abschmierten u. sich weh taten, paar Pferde stinkesauer da rausgaloppierten u.s.w. - so what, Kollateralschaden, ne?  :-\ >:(

Aber irgendwie wurde (von der FN? generell von Dashabenwirschonimmersogemacht-Leuten? Von solchen, die entweder so viel Mut oder so wenig Vorstellungsvermögen haben) immer das Chironsystem boykottiert, wo erstmal auf selbständig flüssig springendem Pferd in einer Gasse das Sitzen, Balancehalten und "Mitgehen" eingepaukt wird, bevor man am Pferd rumzargelt.
Dabei ist das doch genau wie überall in der Reiterei - ohne gescheiten Sitz kannste den Rest AUCH vergessen! Und den Spass, und jeden Fortschritt!

Dass gerade geringfügiges Hoppsen aber Gymnastik, Abwechslung, Spass u. gute Schulung für ängstlichere Reiter u. tappsige Pferde sein könnte - nie von gehört! Wurscht!
Wer aber eine Cavalettireihe oder ein 60cm-Oxerchen mit Anstand springen kann, den wird ein Wuppdich im Gelände auch nicht mehr gleich aus dem Sattel heben! Und wer, wenn auch nur aus dem SChritt oder Trab, mal ein BIllard oder einen Graben bewältigt hat, der fühlt sich im Gelände auch gleich was sicherer! Abgesehen vom Vertrauen u. der praktischen Feinabstimmung auf im Grunde relativ einfache Hilfen - vom Einteilen einer Distanz in 2-4 oder doch lieber 5 Sprünge? redet hier noch kein Mensch! Das wird ab Höhen von 1,20 m mit vielen Schleifen u. Kurven und Kombinationen erst langsam interessant. Andere Liga. Eh klar.

Ergebnis von so einer rein turnierorientierten kracherten Springerei sind dann eben Pferde, die pullen wie die Sau, schräg in Kurven liegen, sich vor u. nach Sprüngen wahnsinnig aufziehen, verweigern, scheuen, wegspringen, ihre Reiter an Hindernispfosten aufhängen, in die Stangen hageln u.s.w. Hässliche Bilder. Künstlich erzeugte Gefahr.
Das alles z. B. für ein deppertes Jugend-Reitabzeichen... sorry, Kinder...  ::) da läuft doch wat verkehrt.

Und was SfR beschrieben hat, mit sooo unrittigen Pferden, die man evt. nur am A*** vom Vordermann bremsen kann, in bevölkerte Hallen gehen oder gar noch springen? Mann, Mann, Mann, mann....

Offline Thesi

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Re: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?
« Antwort #129 am: 19.02.07, 14:18 »
Thesi...
"Das hab ich mir gestern erst wieder gedacht... war gleichzeitig mit dem Springtraining in der Halle. Auf ein Pferd, dass beim Springen grundsätlzich rennt, kaum eine Kurve ohne Probleme schafft und auch schon mal den anderen Reitern im gestreckten, unkontrollierten Galopp entgegenkommt würd ich mich im Traum nicht setzen..."
<schluck! :o ???> sowas macht MIR persönliche Angst!

Ich muss sagen, mir macht das keine Angst..zum Glück zuckt meine Stute bei sowas nicht mal mit einer Wimper - mein großes Glück  ;D
Sie wäre sogar als Rammbock im Notfall geeignet  :D

Offline Cäsar

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Re: schwerer Sturz...Ursache und Maßnahmen?
« Antwort #130 am: 23.05.07, 14:21 »
Mein Ponymonster ist da auch nicht empfindlich, aber einmal ist mir trotzdem der Kragen geplatzt: Wir haben eine große Halle, ich bin drin geritten und eine Frau hat ihr Pferd longiert. Das besagte Pferd ist nun keineswegs mehr jung und unrerfahren sondern einfach fürchterlich schlecht erzogen. Es hat bei jedem angaloppieren gebockt und ausgekeilt und die gute Frau ließ es ständig dann angaloppieren, wenn ich direkt daneben war. So richtig mit Brüllen und Peitschenknall. Pony guckte etwas irritiert, ließ sich davon aber nicht stören. Der Höhepunkt war jedoch, dass die ihr Pferd ständig so weit hat nach außen driften lassen, dass ich zwischen Pferd und Bande eingeklemmt war und dann hat sie es in dem Moment angaloppieren lassen >:( Es hätte nicht viel gefehlt und entweder ich oder mein Pony wären getroffen worden!

Zum Springen: Es gibt auch noch RLs die es vernünftig machen. Für mein kleines RAZ hab ich ohne Zügel springen geübt und kleine Cavalettis, etc. Aber das Pferd, welches ich mir dafür geliehen habe, ist irgendwas mit Vollblöd gemischt und gehört beim Springen zu der heißen Sorte. Steuern war nie schwierig, die suchte immer schon nach dem nächsten Sprung und brauchte auch ihr Tempo, damit sie flüssig rüber kam. Probleme gab es erst, wenn der Pacours fertig war, dann konnte die Runde um Runde weiter außen rum rennen und wurde dabei nicht müde, sondern immer aufgedrehter.
Hört sich schlimm an, war es aber eigentlich nie. Mit ein bisschen Übung hab ich sie irgendwann relativ schnell zum durchparieren gebracht, aber beim Springen hab ich ihr immer ihr Tempo gelassen, auch auf Anraten der RL. Unrittig war die Gute nämlich nicht, man konnte sie auf dem Teller wenden und die legte sich auch in einer Kurve nicht hin. war zur Zeit meines Abzeichens übrigens 20 ;D
Nicht alle Pferde werden heiß gemacht, manche sind auch einfach so und können nur bis zu einem bestimmten Grad korrigiert werden