Ich möchte in Zukunft meinen Isi (Fünfgänger) öfter als Handpferd vom Fahrrad aus mit ins Gelände nehmen. Zwecks Trabtraining ohne Reiter, zum Aufbau der "diagonalen" Muskulatur und zur Verbesserung der Kondition (vor allem meiner
) und als Abwechslung.
Einen Pilotversuch habe ich gestern gestartet: Pony hatte die Trense drauf, ich den Zügel rechts in der Hand. Ich habe ihn rechts geführt und rechts auch die Gerte gehabt und ließ ihn eher vorne laufen. Wenn er (natürlich seitlich versetzt!) hinter mir läuft, kommt schnell der Punkt, wo er sich "bitten" lässt. Deshalb habe ich Pony lieber vorne.
Es ging auch alles prima. Fáni hört gut zu, lässt sich langsamer und schneller machen und hat ungeahnte Trabqualitäten offenbart. (Irgendwann werde ich ihn doch noch einfahren, aber das ist ein anderes Thema...) Jedenfalls hatte ich trotz allem einen Riesenstress und war übelst angespannt, dass auch ja nichts passiert.
Jetzt überlege ich, wie man das ganze sicherer für Mensch UND Pferd und entspannter machen könnte. Über die Tatsache hinaus, dass man abgelegene Wege wählt und nicht die Bundesstraße, und dass das Pferd nervenstark und entsprechend gut erzogen sein sollte.
Vielleicht hat hier ja jemand Ideen? Oder fährt selbst öfter mit seinem Pferd mit dem Fahrrad?
Liebe Grüße
Eva