Autor Thema: Reining  (Gelesen 43935 mal)

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Offline Mim

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Re: Reining
« Antwort #90 am: 08.09.06, 19:43 »
Hallo,

danke für die Erläuterungen - ich finde sie durchweg hilfreich und verständlich. Das mit dem Angaloppieren habe ich ebenso empfunden wie du schriebst - das sich die Reiter auch die Zeit dafür nehmen und es übers "Gefühl" machen.

Das mit der Ausbildung meinte ich als positives Beispiel in meinem beschränkten Erfahrungsschatz - so hatte ich es in der Englisch-Ausbildung eben noch nicht gesehen, und als Mutter: Logisch - mit einem festen Übungsschema kann man bestimmte Übungen eben dem Tier leichter machen sich heranzutasten.

Das mit dem Mikado habe ich auch mal erlebt: Auf einem L-Reitelefanten von dem ich unmögliche Freizeitreiterin tatsächlich mal verlangte im Schritt über Trab-Abstandstangen zu gehen, d.h. zwischendurch stehenbleiben, neu ansortieren... war das Tier mit überfordert... da war übrigens auch das selbst-denken abgeschaltet  8).

viele Grüsse

Mim
Die-mit-dem-äusseren-Zügel-kämpft

Offline Kaijsa

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Re: Reining
« Antwort #91 am: 12.09.06, 12:40 »
Hi, da fällt mir jetzt was halb am Thema vorbei ein:
Habt ihr den Sender terranova bei euch im Fernseher? Da ist während der Woche gegen 17.30 immer Thema Pferd+Reiter.
 Und gestern kam da ein Beitrag, wo kurz gezeigt wurde, wie Pat Parelli ein Muli in Reining Manövern ausgebildet hatte. Ohne Zaum, auch ohne sein Halfter. Der Kommentar des Sprechers war dann, dass seit dieser Vorführung Mulis von Prüfungen ausgeschlossen wurden..... *gg* Da fäält einem nix zu ein oder? (verdammt, so ein "elendes Muli" kann das besser als mein QH aus der Zuchtlinie XYZ mit Ausbildung von Held ABC...hmmm... weil nicht sein kann was nicht sein darf: Schmeiße wir die Mulis ausm Wettbewerb....)

Man lernt nie aus....

Offline zarah

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Re: Reining
« Antwort #92 am: 12.09.06, 21:05 »
 ??? Wieso? War doch nicht die Begründung "Parelli trainiert" die da zum Aussschluss geführt hatte?
Und hat doch niemand gesagt dass Parelli = Guru ist.
Und wenn das derselbe Beitrag war, den ich auch mal auf einem anderen Sender gesehen hatte, war der ganz und gar nicht destruktiv.
Oder meinst Du den Forumsbeitrag?
Bist aber nicht paranoid, oder?
The roots of education are bitter, but the fruit is sweet.

zipponita

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Re: Reining
« Antwort #93 am: 14.09.06, 11:16 »
Hallo zusammen,

freut mich zu lesen, wie sachlich hier zu dem Thema "Reining" diskutiert wird.

Gerne möchte ich in diesem Zusammenhang auch kurz ein paar Gedanken niederschreiben.

Zum Thema "Dicke Reiner":

Auch ich als Westernreiter empfinde es als bedenklich, wenn sich Schwergewichte auf unsere zwar gut bemuskelten aber dennoch kleinen Pferdchen setzen. Dennoch darf man an diesen zwei Reitern nicht die ganze "Szene" fest machen. Ich habe leider die Ritte nur teilweise im Fernsehen mitverfolgen können, weshalb ich jetzt nicht Kenntnis über alle Schwergewichte habe. Aber wenn ich die Berichte und Postings richtig verstanden habe, dann waren es wirklich nur zwei Reiter von insgesamt 67 (?? müsste ich nochmal nachschaun) die extrem über dem "Wohlfühlgewicht eines Quarters" in Bezug auf sein Gepäck, sprich Reiter und Ausrüstung lagen. Überdenkenswert ist allerdings die Situation, dass - und das wurde eben auch schon angesprochen - viele Reiter alleine von der Körpergröße auch mit Idealgewicht das "erwünschte" Limit sprengen - zumal, wie ich finde, es  nicht besonders gut aussieht, wenn ein   
1,50-Reining-Quarter von einem 1,90-m-Reiner geritten wird. Aber auch das ist eben ein Problem, dass nicht abzustellen sein wird, denn es gibt beim Reining keine Bewertung für einen von der Reitmanier her "schön anzusehenden" Ritt mit einem von der Pferd-Reiter-Kombination her passendem Paar. Die vom Pferd ausgeführten Manöver werden bewertet - und selbst wenn 140 kg Reitermasse wie ein "Flummi" auf ein Pferd einwirken - sitzt der Stop, gibts Punkte. Ein Aspekt, der auch in unseren Kreisen durchaus kritisch gesehen wird und eben nicht von jedem als selbstverständlich empfunden wird. Jedenfalls nicht von mir ;-)

Zum Thema "Frühes Anreiten":

"Unsere" Pferde werden sehr oft sehr früh angeritten. Ich sehe das Problem hier aber genauso wie BP, die eben auch auf das "wie" verweist. Es kann durchaus Sinn machen einen Aspiranten frühzeitig und schonend an seine Aufgaben heranzuführen. Allerdings - und das ist kein Geheimnis - wird es eben in der "Bundesliga" oft in Form eines Crashkurses durchgeführt. Augenmerk wird viel zu oft auf ein gutes Pedigree gelegt und vorausgesetzt... *Na das packt der Bock schon!* Natürlich ist es möglich in diesem Rahmen kurzfristig einen für die Futurity abgerichteten dreijährigen Automaten zu generieren, aber auch diese Situation wird in diesem unserem Land äußerst skeptisch betrachtet. Im Hinblick auf laufende Kritik an der Futurity für 3jährige wurde insofern auch eine Erleichterung in den Regularien eingebaut die ab 2007 greift. Für die Final-Qualifizierung ist nur noch ein Vorlauf, statt bisher 2 Vorläufe, vorgesehen. Bereits seit 3 Jahren wurde das Preisgeld für die 3jährige Futurity gekürzt und der Schwerpunkt der Preisgelder auf die 4jährige Futurity sowie das Derby (also die Hauptschau der NRHA für die 5 und 6jährigen Pferde) ausgerichtet. Auch hierdurch will man ein gewisses "Umdenken" demonstrieren. Sicherlich gilt es noch einiges zu tun - aber ich find es ist immerhin erkennbar, dass laufende Kritik an gewissen Regularien durchaus auch auf der Verbandsebene Beachtung findet.

Zum Thema "Alter der Turnierpferde"

Hierzu folgendes. Anders wie man es bei hiesigen Rasseverbänden kennt, verhält es sich beim American Quarter Horse (wie auch beim American Paint Horse und dem Appaloosa) so, dass man mit diesen Pferde ohne eine Körung oder eine bestimmte Zuchtqualifikation vermehren kann. Ich spreche absichtlich von Vermehren, denn die jenigen, die sich damit befassen wirklich zu "züchten" also zu verbessern, werden leider viel zu oft mit den Vermehrern aufgrund dieser laschen Zuchtvoraussetzungen in einen Topf geworfen. Befasst man sich nämlich mit dem Thema Zucht in Bezug auf den Verwendungszweck der Rasse, die man eben züchtet, dann reicht es eben nicht eine vom Pedigree her mittelmäßige Stute mit einem gerade modernen "Sire" anzupaaren, oder eine top gezogene Stute mit diversen Gebäudemängeln oder sonstigen Mängeln in die Zucht zu geben in der Hoffnung, dass der Hengst das dann wieder ausgleicht. Oftmals wird das Augenmerk bei der Hengstauswahl auch viel zu oft auf die Showerfolge des Tieres gelegt - Gebäudemerkmale oder "Mind" fliegen oftmals völlig unter den Tisch dabei. So quasi - *naja - klar ist der spinnig und klar ist das Fundament nicht so dolle - aber er ist halt super erfolgreich*.

Ergo - durch diese Vorausssetzungen und das Halbwissen diverser Züchter, haben wir in unseren Beständen oft viele Pferde, bei denen einfach an der Gesundheit vorbei geplant wurde, nur um letztlich einen "Prospect" im Stall zu haben, der vom Pedigree her ein absoluter Kracher ist. Dass diese Kracher dann in der Trainingsmühle zermalmt werden, findet letztlich aber auch immer mehr Beachtung. Postiv zu bewerten ist allerdings, dass sich die Qualität der Fohlen in den letzten 4 Jahren stetig gesteigert hat und es bleibt zu hoffen, dass die Westernreiter langsam kapieren, dass sie nicht nur als "Freizeitdödel" mit ihren langmähnigen Zirkelreinern abgetan werden sondern dass es gilt in der Öffentlichkeit auf seriöse Weise zu bestehen.

Man hat schon viele Dinge auf den Weg gebracht - aber es gibt noch viel zu tun ;-)


Offline Kaijsa

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Re: Reining
« Antwort #94 am: 14.09.06, 13:22 »
Häh? Was war denn an meinem Beitrag desruktiv? Bitte führe diese Beschuldigung genauer aus, wodurch hast du dich angegriffen gefühlt? Benny B, weshalb meinst du, dich und deine Ausbildung verteidigen zu müssen?

Mein Beitrag war:
1. Ein Lob für eine Person, die ohne jedes Vorurteil ein Muli (das doch außerordentlich oft bespöttelt wird) sehr gut ausgebildet hat und es erfolgreich vorgestellt hat. Dies war zufälligerweise ein sehr bekannter Trainer. Es hätte von mir aus auch James T. Kirk sein können, ich hätte ihn trotzdem gelobt.

2. kein Auf-Die-Knie-Sinken für einen Guru. Es war ein Bericht über genetische Forschung an Mustangs, und da PP dabei mitgewirkt hat, wurde er auch kurz vorgestellt. Da es nur ein fernsehbericht war, kann ich nicht sagen, was genau der Sprecher gesagt hat, welcher Verband oder welche Turnierkategorie. Ich behalte doch nicht wortwörtlich eine 45min Fernsehdokumentation?

3. Ich habe mich lustig darüber gemacht, dass ein Turniersportverband jemanden aufgrund guter Leistungen ausschließt, weil die Leistungen von jemandem (PP und dem Muli) erbracht worden sind, den man lieber weiter belächelt und verspottet hätte, damit sich die Reiter von durchgezüchteten Sportkrachern mit einer Ahnen- und Abstammungsliste so lang wie mein Unterarm weiterhin gut fühlen können. Es fiel mir zu dem Thema ein, dass es 1001 verbände gibt, dieser nicht bei dem mitreiten darf, dafür aber jener mehr Geld bezahlt und sich 99% wahnsinnig was auf ihre rasse einbilden.

Also, was war jetzt daran destruktiv? Ok, ich bin über diverse Westernverbände hergezogen, aber da bin ich nicht die einzige hier...
« Letzte Änderung: 14.09.06, 13:25 von Kaijsa »
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Offline Sugar-for-Rick

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Re: Reining
« Antwort #95 am: 14.09.06, 14:47 »
Kaijsa, ich fand Deinen Beitrag auch nicht destruktiv.  ;)

Bei uns in der Schweiz reitet jemand im rasseoffenen Western-Reitverband (SWRA) mit einem Muli in der LK2 und wird überhaupt nicht belächelt. Im Gegenteil fällt diese Dame immer wieder positiv auf wegen ihrer fürsorglichen Art dem Muli gegenüber.

Zipponita, schön, dass neben BP noch jemand so fundiertes Wissen über die Western-Szene ins Forum einbringt.  :D

Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
(Charlie Chaplin)

Liebe Grüsse von Simone

zipponita

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Re: Reining
« Antwort #96 am: 14.09.06, 14:59 »
hi kaijsa,

Die Westernreitverbände sind rasseoffen. D. h. dass du selbst einen Friesen auf der NRHA-Fututrity vorstellen kannst, wenn denn der Vater dieses Tieres bei dem SSP, also dem Förderprogramm der NRHA für die Reiningnachzucht, einbezahlt wurde. Bei allen anderen Turnieren kann man ihn auch ohne die Einzahlung des Vatertieres vorstellen.

Es ist mir ferner nicht geläufig, dass etwaige Westernreitverbände, - vereine, speziell Mulis ausschließen.

Vielleicht sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass es u. a. auch sehr erfolgreiche Haflinger und andere Rassen im Reiningsport gibt. Das sind auf höherem Niveau aber Ausnahmen und das hat nichts damit zu tun, dass die "Quarterleute" keine anderen Rassen dulden sondern dass dem Leistungsvermögen dieser Rassen in Bezug auf Reining körperliche Grenzen gesetzt sind.

Ich find Parelli übrigens auch gut! *und Mulis sowieso.. gg*

Offline ghost

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Re: Reining
« Antwort #97 am: 15.09.06, 00:55 »
Ungaedigste, Quaen of Wescht Russland,
das heisst Pirelli und gehoert auf nen Motorrad
Koenige und Koenigen werden als Koenige oder Koeniginen geboren, aber es bedarfs eines Koenigs oder Koenigin um sie zu dem zu machen zu dem sie geboren sind.
I got a Princess and I will make her Queen

Offline unki

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Re: Reining
« Antwort #98 am: 16.09.06, 02:54 »
Wo man hier gerade so nett von Mulis spricht: Hierzulande werden für gut gerittene Mulis, die für die Rinderarbeit eingesetzt werden können, oft höhere Preise bezahlt als für vergleichbare Pferde, einfach, weil Mulis als härter gelten: ausdauernder, weniger empfindlich, leichtfuttriger, trittsicherer. Also Tiere, mit denen ein Rinderhirte wirklich was schafft. Allerdigs wird gesagt, dass es schwierig ist, ein Muli so auszubilden, dass ein gutes und leichtrittiges Reittier wird. Wohl wegen des etwas "eigenen" Kopfes und eines ausgeprägten Gefühls für die eigene körperliche Unversehrtheit. Sprich: ein Pferd rennt sich tot, ein Muli bleibt schon stehen, bevor ernste körperliche Probleme auftreten.
Woher soll ich wissen, was ich denke, wenn ich noch nicht gehört habe, was ich sage?
unki

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Offline Kaijsa

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Re: Reining
« Antwort #99 am: 18.09.06, 09:10 »
Hm, aber der Sprecher bei diesem Fernsehbericht hat das wirklich gesagt. Dann hat er sich wohl vertan oder es wegen dem guten Effekt erzählt? Wäre ja schade, denn sonst war es ein sehr guter Bericht und es wäre dumm, wenn sich so ein "Patzer" in der Berichterstattung eingeschlichen hätte.

jener Trainer, von dem wir sprechen wurde in diesem Fernsehbeitrag dabei gezeigt, wie er einzeln die Mitgleider einer Mustangherde in 2 tagen soweit beruhigt hatte, dass sie sich Halftern ließen und eine Blutabnahme (!) für den gentest ohne Bocken, scheuen oder ähnliches akzeptierten- irre. Der Tierarzt in diesem bericht meinte auch nur ganz trocken, dass er mehrere zahme Pferde kennt, die sich schlimmer aufführen als jeder Mustang....

Nun, nicht immer können so gute Geschichten wie die mit dem Muli und der Reiningturniersache wahr sein (obwohl es wirklich lustig gewesen wäre.... ;D)

Das nicht nur "Westernrassen" erfolgreich im Westernsport gehen können weiß ich doch *g*. (Ich hab doch selber einen "Alpenquarter"  ;) , selbst ausgebildet und diesen Sommer meine erste Horsemanship mit ihm gewonnen  ;D und WRA Bronze gemacht *angeb*)

Unki, was ist denn hierzulande für dich? *neugierig bin*
In der Reportage wurden die Mustangs für die Blutabnahme ja auch zusammengetrieben- und mehrere dieser Cowboys ritten ganz eindeutig Mulis! (War New Mexico wenn ich mich richtig erinnere)

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Offline unki

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Re: Reining
« Antwort #100 am: 18.09.06, 09:54 »
"Hierzulande" *aufprofilverweis* ist Brasilien (Bundesstaat Bahia, an der Küste).
Ich kenne übrigens hier auch einen Trainer, der halbwilde Jungpferde und total traumatisierte "alte Hasen", überwiegend Hengste, innerhalb einer halben Stunde anfassen, aufhalftern, satteln und reiten kann - im Round Pen. Mit Mulis hatte der allerdings noch nicht zu tun.
Es kam mal hier im TV ein Bericht über jemanden, der die Mulis aus seiner Zucht "alternativ" (d.h. Richtung M.Roberts) ausbildet, die haben alles für den gemacht.
Ansonsten überwiegt "auf dem Land" noch die Brutalo-Einreitmethode, mit Brutalo-Zäumungen, überwiegend für Vaquejadas, die entweder selenlose Automanten oder hochgradig traumatisierte Pferde zurücklässt, die der o.g.Trainer dann in mindestens 8 Monaten wieder so hinbiegt, dass sie freizeitmäßig zu reiten sind, wenn man weiß, welche Knöpfe man nicht drücken darf.
Woher soll ich wissen, was ich denke, wenn ich noch nicht gehört habe, was ich sage?
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