Autor Thema: Immer Abhusten kurz nach dem Antraben - (Be-) Handlungsbedarf??  (Gelesen 71531 mal)

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Offline bonito

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@andrea: wie gesagt, im blutbild von meinem fand sich kein hinweis auf allergien. die vermutung der klinik scheint mir darum wirklich eher als vermutung denn diagnose. und möglichst staubfrei halten ist sowieso nie verkehrt... :-\ versteh mich richtig, ich will nicht "nicht hören", was du sagst. aber die atemwege wurden eigentlich gut abgeklärt ohne wirkliche auffälligkeit. darum denke ich, dass es sinn macht, breiter zu suchen.

vera, danke für die erkärung!
Whenever you find that you are on the side of the majority, it is time to pause and reflect. -- Mark Twain

Offline tara

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Wenn die Schulmedizin nicht weiter weiß, helfen oft alternative Heilmethoden: Akupunktur, aber nicht nur einmal!  (meiner bekam anfangs jede Woche, später alle 2, dann alle 3.... mittlerweile einmal im Jahr, im Frühjahr, 2-3 Sitzungen.)

Bioresonanz, Radionik.

Wohnt das Pferd in einer Gegend, wo die Luft eh schlecht ist? Industie-Ballungszentrum? Meinen habe ich im Sommer immer vom Rhein-Main-Kessel rauf in den Taunus gestellt, "zur Kur"  ;D
stell dir vor, du hast ein Pferd und es kann nicht t ö l t e nin diesem Sinne...
Gruß tara

"Ausbildung heißt, das zu lernen, von dem du nicht einmal wußtest, dass du es nicht wußtest."
(Ralph Waldo Emerson, (1803 ‐ 1882)

Offline Fah

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@Bonito: Mist, und ich hatte so gehofft, es sei besser geworden. :( Wollte Dir deswegen schon eine KM schreiben.
Aus Erfahrung kann ich sagen:
- 1. Klinikuntersuchung: Herz wurde abgehört, gemäss Vermerk im Untersuchungsprotokoll ohne Befund
- 2. Klinikuntersuchung (nach dem Rückfall): kein Vermerk im Untersuchungsprotokoll bezüglich Herztönen. Antwort auf meine Frage wegen ev. Probleme in diesem Bereich: "Das wäre beim Abhören der Lunge wohl aufgefallen, wenn dort etwas wäre". :-X
- Zum Abmagern: war schon Monate vor der Leistungseinbusse und 2x Abhusten beim Longieren aufgefallen. Wir hatten gehofft, sie würde wieder zunehmen, wenn sie auf die Weide kommt...  :-[ Wer denkt denn schon an so was.
- Alter von Allergikern: bei der 1. Untersuchung wurde mir gesagt, dass der jüngste Patient mit Diagnose COB noch kein Jahr alt war...
« Letzte Änderung: 02.06.06, 16:02 von Fah »
Ein Pferd macht den Tag länger, die Nacht kürzer, das Konto leerer, die Nerven blanker und die Klamotten schmutziger.
Aber es macht auch dein Herz größer, deinen Geist weiser, den Charakter stärker, deinen Horizont weiter, die Zukunft hoffnungsvoller und dein Leben reicher.
Autor unbekannt

Offline Severine

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@viki
Zu anfangs waren die Symptome etwas mehr. Nachdem er Herpes geimpft wurde (Das war der Auslöser, das hat den schlafenden Virus aktiviert) dann wars schlimm.

Wir haben ihn dann homöopathisch behandelt und seitdem bleibt es bei 1-2 Mini Abhustern beim antraben und sonst keinerlei Anzeichen mehr, das ist sozusagen das Überbleibsel davon. Bekommen wir hoffentlich auch noch weg.
Übrigens, nach wie vor nur in der Halle, draussen hustet er nie.

@bonito
Die meisten Pferde die latente Herpesträger sind, reagieren stark auf die Impfungen. Viele husten nach den Impfungen und es geht nicht mehr weg.

Typisch für den Herpes, sind am Kehlkopf die Herpesbläschen und der ist entzündet. Ich hatte mit meinem noch Glück, meiner hat eine ganz leichte Form davon abgekriegt nach der Impfung.
Diagnostizieren kann man es über das Blut. Aber bei meinem war das unnötig, weil er geimpft wurde, der Herpestiter wöre so oder so erhöht gewesen, in einem Jahr, lohnt sich so ein Test vielleicht.
Er hatte (dank Homöopathie fast weg) noch mehr Anzeichen für Herpes, also man kann es zu 99% sagen das er es hat.
Dazu gehört eine leichte Form von Headshaking, linksseitig Rückenprobleme, zeitweises reagieren auf den Herpespunkt.
Aber wie gesagt, meiner hat es zum Glücj und toi toi toi nur leicht. Ich kenn da noch ganz andere Fälle.

Mit Behandlung meine ich die Haltung. Er hat eine Offenbox und ganztägig Weidegang, Späne und nasses Heu, Plantagine bekommt er und was gut hilft ist das Kaschmieder Broncho Elixier.
Wenn ich je merke, es verschlimmert sich (Stress z.B. oder auch Staub kann Auslöser sein), bekommt er seine Homöopathische Medizin von mir gespritzt. Bis jetzt haben wir es aber nicht mehr gebraucht.

Wir gehen gut damit um kann man sagen, weil wie gesagt er hats nur leicht, somit ist es kein Problem für uns. Man muss ihn sehen wie ein COB Pferd und es muss einem klar sein das es nicht mehr weg geht, also der husten kann schon wieder verschwinden, aber der Herpes nicht und es kann jederzeit erneut aufflammen.
Ansteckend ist er für andere Pferde nicht.





Offline Viki

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@Bonito: Ich kam mit meinem hustenden Wallach mit klinisch-konservativen Methoden auch nicht weiter - bei uns hat THP mit Bioresonanztest + ernsthafte Umstellung der Fütterung (Cobs) die Lösung gebracht. Beim Bioresonanztest können alle möglichen Allergien festgestellt werden und teilweise auch desensibilisiert werden.

Würmer kommen nicht in Frage (Lungenwurm, Spulwurm)? Ist ja eher unwahrscheinlich, wenn das Pferd sauber entwurmt ist, wäre aber noch eine Möglichkeit (falls er z.B. längere Zeit nur mit Panacur /Banminth entwurmt worden wäre).

Offline Bantu

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So wie du schreibst, hustet dein Pferd nicht nur ein bisschen, sondern ganz schön heftig.

Welchen Hustensaft hast du gegeben? Möglicherweise enthält er Hustenblocker, das könnte erklären, warum er "angeschlagen" hat. D. h. es wären also die Symptome bekämpft worden. Seltsam finde ich jedoch, dass 2 Tierärzte beim Abhören nichts finden.

Das Heu könntest du wässern. Ansonsten fällt mir noch ein: hast du nicht Matratzenstreu? Ich meine mich zu erinnern, dass du hierzu mal einen Thread eröffnet hast. Und ich hab mit Sicherheit reingeschrieben, dass ich das für absolut veraltet, unhygienisch und gesundheitsschädlich halte.  ;)

Offline Eva

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@Bantu: EEK hatte Matratzenstreu, aber die richtige ;) also nicht den Misthaufen in der Box, der neuerdings als Matratze bezeichnet wird. Soweit ich weiß, ist sie aber des Aufwands wegen davon ab.
Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.
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Offline AndreaT.

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Escape, leider ist das so, dass man bei vielen Lungengeschichten durch blosses Abhusten nichts hört. Vor allem, wenn die Lunge richtig schön zugeschleimt ist (was ich bei Euch nicht hoffe), hört man gar nichts mehr. Das ist nicht die Schuld eines Tierarztes, es ist einfach schwierig zu hören.
Will man einen Husten wirklich abgeklärt wissen, dann muss das Pferd zumindest stark bewegt werden,bzw. es gibt ein Mittel das gespritzt wird und einen ähnlichen Effekt hat. Blutgasanalyse und wenn man ganz sicher gehen wll eine Bronchoskopie mit Schleimentnahme.

Mit Hustensaft blockierst Du nur den Hustenreiz, an der Ursache, die mit ziemlicher Sicherheit auch zu viel Schleim in der Lunge erzeugt, ändert ein schlichter Hustesaft nichts.
Hier sollte Schleimlöser und ein bronchienerweiterndes Mittel gegeben werde und dazu solltest Du einen guten Tierarzt oder besser Klinik konsuliteren damit ein vernünftiger Therapieplan gemacht wird. Mit Husten ist absolut nicht zu spassen und was Du jetzt investierst, sparst Du in der Zukunft.
Unterstützend sollte Dein Pferd auf Späne gestellt werden und das Heu sollte nass gemacht werden. Denn wenn die Lunge durch einen Infekt angegriffen ist, ist sie auch besonders anfällig für Allergene, die jetzt in dem Heu vom letzten Jahr zu Abermillionen vorhanden sind. Egal wie gut Dir das Heu erscheinen mag.
Darfs ein Sprickel mehr sein ?

Offline Viki

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Was du so beschreibst, hört sich nicht nach ein "bisschen" an - sondern schon nach Handlungsbedarf. Was hat er beim Griff an den Kehlkopf gemacht bei der Untersuchung?
Ist das eine Paddockbox, wo er tagsüber draußen ist?

Ich würde ihn unbedingt richtig checken lassen und das Ganze ernst nehmen. Lies das noch mal von Andrea - zumindet vorübergehend wäre eine staubarme Umgebung gut, mit Heutauchen etc.

Offline nob

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EEK,

da hätte ich richtig bauchweh dabei und würde mal ordentlich nachschauen lassen. und zwar ohne vorher hustensaft etc.

ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum das pferd geimpft wurde wenn man weiß das es gehustet HAT(tage vorher) und  es medikamente gegen husterei bekommen hat(die dann wohl bei der untersuchung zum impfen noch wirksam waren). was auch immer das war.

und wenn das pferd dann nach der impfung hustet würde ich jedenfalls nicht mehr zuerst an einen staubigen reitplatz denken sondern an handlungsbedarf. zusätzlich temperatur kontrollieren weil das nach der impfung dann auch gerne mal mit erhöhter temp. bis zu fieber einhergehen kann.

jetzt kann man erstmal am praktischsten in ruhe und nach bewegung abhören und beobachten in welchen situationen (und wie oft) das pferd hustet. je nach eindruck des TAs auch medikamente. und am besten einen TA der häufiger mal Pferde abhört.

Offline Severine

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Zitat
Kehlkopf abgedrückt - kein Husten.

Wollte nur kurz sagen, mein Pferd hat da auch nicht reagiert, aber bei der Bronchoskopie hat man den Kehlkopf gesehen, der war entzündet.

Ich würde das gründlich abklären lassen.
Mein anderes Pferd, dem kam vor kurzem nur ein mini kleiner Schleimfitzel aus der Nase, habe ich gleich meine TA gerufen, und man hörte sogar was, zwar nur leicht, aber die 30 Euro wars mir echt wert.
Ich habe dann 1/2 Dose Sputolysin gegeben (hat glaube ich die selbe Wirkung wie Venti) und dann war gut. Und der hatte nicht mal husten.

Und doch, dein TA kann mehr machen.
Bronchoskopie, Blutgaswerte, etc. da gibt es genug und ich würde das auch machen, denn das ist nicht normal.

Und das Heu ist in Netzen, kauf dir doch einen Bottich und tunk es da ein?









Offline Viki

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@EEK: gepresstes Heu lässt sich sehr gut anfeuchten, wenn du es nicht übergießt, sondern unter Wasser drückst, evtl. kurze Zeit drin lassen und raus - ich tauche so gepresstes Heu im Korb und es geht.

Eine frisch fertige TA-Studentin ohne Berufspraxis hat mal meinen Isländer zum Kippen gebracht mit einer zu schnell gebenenen Spritze - so viel zu Vet.med.studenten - soll nicht abwertend sein, aber man darf es auch nicht überbewerten.
Ich hätte das Pferd auch nicht geimpft in der Situation, aber auch erst, seitdem ich dies und das über Herpes gelesen habe - ist jetzt auch egal.

Du hast 3 Möglichkeiten: Abwarten und beobachten (dann aber ohne Hustensaft), was weiter passiert. Wenn er weiter hustet, egal wie oft, ausgiebige Untersuchung in einer guten Klinik mit Drum und Dran.

Oder du behandelst ihn vorbeugend wie einen Stauballergiker (getauchtes Heu, Einstreu staubfrei) und schaust, was passiert.

Oder du machst gar nichts und tröstest dich damit, dass er ja nur hier und da und nicht so schlimm gehustet hat und mal einen Tag garnicht und dokterst nach Bedarf mit Hustensaft rum. Dann kommen die Varianten von oben (saubere Diagnose, evtl. hypoallergene Haltung) irgendwann später auf dich zu, blos etwas teurer.

Wenn das Pferd kein Fieber hat, hat er auch keinen Infekt. Wenn er trotzdem hustet, egal wie oft und wie heftig, dann sind die Atemwege nicht in Ordnung.

Und glaub nicht, dass du die Einzige bist mit dem Problem und die Einzige, die sich das schönredet: Ich habe bei meinem Isländer auch viel zu lange gewartet und schöngeredet, weil die Konsequenzen (Heutauchen etc.) eben lästig sind. Eine Pferdelunge ist groß - wenn er auf dem Weg zum Allergiker ist, passt da viel Schleim rein, bevor er richtig krank wirkt. Und dann dauert es auch lange, bis die Lunge wieder frei ist.

Muriel

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Eine Pferdelunge ist groß - wenn er auf dem Weg zum Allergiker ist, passt da viel Schleim rein, bevor er richtig krank wirkt.

ooooh ja, wir haben ja jetzt auch so einen Kandidaten - eine Tinkerin, die ohne Husten direkt zur Kurzatmigkeit und 5-wöchigem Klinikaufenthalt überging, um ihr Leben zu retten.....
Als sie kam, hat sie Schleim gespuckt, so voll war sie davon.
jetzt bekam sie eine Woche probehalber Heu und spuckte wieder (nach fünf Wochen ohne Spuckerei - und fast ohne Husten) - -also wieder kein Heu.

Wie man impfen kann, wenn man nur zwei Tage vorher noch was gehört hat entzieht sich auch meiner Vorstellung.

Wir machen aber auch schon den ganzen Winter mit diesem "Anstossen" beim Trab rum ohne weiterreichende Erkenntnis. Es heißt immer nur Kehlkopf......Werde jetzt wohl auch wieder Plantagines zufüttern, das war schon mal erfolgreich.

Offline nob

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EEK,

"nur 2 Tage vorm Impfen mal was leichtes gehört."  : not good enough. bei meinem pferd würde ich dann erst wieder nach 2 wochen über impfen nachdenken. und in der zwischenzeit versuchen sein immunsystem etwas in gang zu bringen(ob das dann tut oder nicht ist die andere frage).

gut dass das pferd nicht fiebert. aber halt schlecht, dass es hustet. und wenn ein pferd so häufig hustet ist einfach was im busch. da braucht man auch nicht mit den augen rollen*gg*.

Tiermediziner brauchen auch die Erfahrung am Tier. Die bekommen sie an der Uni zwar auch, aber in zu geringem Maße vermittelt(ggü im Job wo dann idR 5Pferde mind. täglich abgehört werden)um routiniert arbeiten zu können.

Aber wenn alles paletti ist bei Deinem Pferd obwohl es immer mal hustet, brauchst Du Dir ja keine Sorgen zu machen... Ich würde an vergangenen Infekt der nicht ausgeheilt ist denken. Oder er hat es mittlerweile geschafft und hat nichts mehr. Kann man nicht ausschließen.

Würde jedenfalls das Pferd mindestens gut beobachten. Wenn es in reproduzierbaren Situationen hustet(Anfang der Arbeit bspw.) stimmt etwas nicht. Und dann sollte man mE sich die Mühe machen und das Pferd nochmal genau anschauen. Eben mit abhören in Ruhe und nach Belastung, mal drüber sprechen wie es mit Schleimlösergabe aussieht(spricht eigentlich oft für festsitzenden Schleim den sie dann nach etwas Bewegung rausbekommen, vorher aber nicht). Wenn Schleim bappig ist hört man ihn auch schlecht bis gar nicht. Eine Bronchoskopie kostet um die 80 Euro(zumindest bei mir in der Gegend), ohne Extras wie Schleimprobenentnahme und Analyse und ohne Sedation(die man eh bei den allerwenigsten Pferden braucht).

Ärgerlich wäre halt, wenn man sich auf Dauer dann ein allergisches Pferd einhandelt weil man dem Organismus die Zeit gegeben hat die Allergie zu entwickeln. Dann braucht es nämlich Hanf oder mindestens Späneeinstreu, dauerhaft nasses Heu oder Heualternativen etc. Wer will sowas schon.


Offline Viki

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Ärgerlich wäre halt, wenn man sich auf Dauer dann ein allergisches Pferd einhandelt weil man dem Organismus die Zeit gegeben hat die Allergie zu entwickeln. Dann braucht es nämlich Hanf oder mindestens Späneeinstreu, dauerhaft nasses Heu oder Heualternativen etc. Wer will sowas schon.

Genau das wollte ich sagen - ich hätte mir vielleicht das tägliche Theater mit getrenntem Füttern erspart, wenn ich früher besser reagiert hätte. Beim Abhören hatten wir auch kein Ergebnis, Schleim war nie zu sehen.

Erst die THP hat mir dann gezeigt, dass das kurze Kauen und Schlucken beim Longieren (im Anschluss an Schleimlösergaben, in diesem Fall homöopathisch) ein zeichen für Schleimlösung war.

EEK, ich gönn euch von Herzen, dass nichts dahinter ist, aber ich rate dir trotzdem dringend, sehr wachsam zu sein.