Autor Thema: Mietköchin  (Gelesen 12056 mal)

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Mietköchin
« am: 28.03.02, 23:14 »
Meine große Leidenschaft ist das Kochen !!!
Seit ca. 5 Jahren koche ich, meist bei Bekannten, zu Kommunionen oder ähnlichen Festivitäten.Mal ein 4 bis 5 Gänge Menue, mal Party-Suppen oder einfach gut bürgerlich. Hauptsächlich an den Wochenenden, da es dann gut mit den Kindern  bzw. dem Betrieb ( Lohnunternehmen ) vereinbar ist. Und im Notfall gibt es ja noch das Handy. Eigentlich wollte ich mich dem Landfrauenservice anschließen, aber die dazu nötigen Qualifizierungslehrgänge fanden in Herbst und sehr weit weg statt. Das war aus organisatorischen Gründen unmöglich. Ist jemand von euch dem Landfrauenservice beigetreten ? Oder geht auch kochen? Man hat ja nicht nur Freunde. Wie sieht die rechtliche Seite aus? Hat jemand damit Erfahrung ?
liebe Grüße aus dem Rheinland
peka
« Letzte Änderung: 01.01.70, 01:00 von 1031090400 »
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Re: Mietköchin
« Antwort #1 am: 25.01.05, 15:55 »
anschubbs

Mittlerweile sind jede Menge neue Forumsmitglieder hier.

Ist wirklich niemand dabei, der sich wie ich als " Mietköchin" das Taschengeld aufbessert?

Würde mich auf Austausch freuen.

liebe Grüße
peka
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Offline Jacqueline

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Re: Mietköchin
« Antwort #2 am: 03.02.06, 15:17 »
Liebe Peka

Deine Idee ist genial.
Könntest nicht selbständig so was für die Wochenenden aufbauen. Musst Du dabei Bewiligungen u.s.w. haben?
Ich kenne die Regel und Vorschriften von Deutschland nicht, doch ich bin sicher Deine Dienstleistung und Köstlichkeiten werden bestimmt Erfolg haben.
ich habe schon davon gehört von Köchen, auch Amateur, die einfach zu hause bei den Leute so ein Festessen für Ihre Gäste kochen gehen. ich finde die Idee toll.

Viel Spass und Erfolg beim Umsetzten und cih hoffe Du findest bald die Leute, die Dir Antworten zu Deinen Fragen geben können. ;)

Falls Du Antworten zu Deinen Fragen erhalten hast, möchte ich gerne wissen, wie du Deine Idee umgestezt hast.
Jacqueline "Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen,
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Re: Mietköchin
« Antwort #3 am: 04.02.06, 21:39 »
Hallo Jacqueline,
dieser Eintrag ist fast 4 Jahre alt.
Im April 2005 habe ich als Mietköchin ein " Klein - Gewerbe" angemeldet. Das macht man hier in Deutschland bei der Stadtverwaltung. War allerdings etwas schwierig, weil niemand die Bezeichnung Mietköchin kannte und die Herren der Verwaltung sich nichts unter dieser Tätigkeit vorstellen konnte. Ich kann nun Rechnungen ausstellen, die die Auftraggeber in ihrer Steuererklärung als " haushaltsnahe Dienstleistung" angeben können. Oder kann offiziel für Vereine oder die Kirchengemeinde arbeiten. Ich brauch keine extra Buchführung, da sie in der gemeinsamen Steuererklärung mit aufgeführt wird. Da die Gewinne sehr niedrig sind, brauche ich weder eine eigene Kranken- bzw. Rentenversicherung. Als "Hygienevorschrift" reicht die Belehrung nach dem Infektionschutzgesetz aus.

Ich mache keine Werbung, da ich nicht jedes Wochenende arbeiten möchte. Familie und Betrieb gehen vor. Außerdem bin ich ehrenamtlich ziemlich aktiv und ein bisschen Freizeit möchte ich auch noch haben. Und dann ist ja auch noch mein 400 Euro-Job im Heihotel von April bis Oktober. Es war mir wichtig nicht mehr " schwarz " zu arbeiten, da immer mehr Fremde mich buchen.

Für heute hatte ich einen Auftrag für einen Geburtstag. Bei der Familie habe ich im vergangenen Jahr zur Kommunion gekocht. Ich sollte eine Gulaschsuppe, eine Gyrossuppe, Spagetti mit Soße für die Kinder und eine Nachspeise für 20 Personen machen.
Nächste Woche koche ich für den " Bauernabend " der Landwirte hier im Ort. Da koche ich in der Küche vom Heuhotel, wo der Bauernabend auch stattfindet.  Ende März habe ich einen Brunch und dann geht es mit den Kommunionen los. Dann bin ich mehrere Wochenenden hintereinander unterwegs. Danach ist eigentlich nicht mehr viel los.

Habe ich alle deine Fragen beantwortet?

liebe Grüße in die Schweiz

peka



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Offline martina-s

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Re: Mietköchin
« Antwort #4 am: 04.02.06, 21:57 »
Hallo,
 
Zitat
weil niemand die Bezeichnung Mietköchin kannte und die Herren der Verwaltung sich nichts unter dieser Tätigkeit vorstellen konnte
geht das nicht auch unter den Begriff Catering - Catering Service?
Meine Nachbarin hat das innerörtlich auch schon ab und an gemacht.
Ich kenne aber auch Köche, die in so was zusammengefasst in Gastronomie aushelfen wenn die Küche streikt, Verstärkung gebraucht oder einfach Engpässe überbrückt.
Liebe Grüße
Martina

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Re: Mietköchin
« Antwort #5 am: 05.02.06, 21:36 »
Hallo,
die Bezeichnung Catering ist nicht so optimal, da ich kein Essen liefere. Ich habe keine abgenommene Küche. In der Gastronomie sind hier kaum Stellen zu bekommen. Vielleicht in ein paar Jahren, der Kreis Heinsberg soll " touristisch erschlossen werden". Außerdem bin ich keine gelernte Köchin sondern Wirtschafterin mit Kochleidenschaft.

liebe Grüße
peka
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Offline Jacqueline

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Re: Mietköchin
« Antwort #6 am: 05.02.06, 22:00 »
Liebe Peka

Danke für die Arbeit und viel Spass bei Deiner Nebenserwerbsquelle, und Du hast geschrieben, das Finanzielle nicht viel rausschaut!
 Doch ein guter Service und eine so tolle Dienstleistung sollte doch auch angemessen entschädigt werden!

Wie errechnetest Du Deinen Arbeitsaufwand und Deine Preise?
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Offline martina-s

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Re: Mietköchin
« Antwort #7 am: 05.02.06, 22:19 »
Hallo Jacqueline,
wir hatten das erst mal in unserem ABFF -Kurs. Wenn man da rechnet wie eine Dienstleistung zustande kommt mit Materialaufwand. Puh, da kommst du ganz nett ins Staunen. Was da alleine eine Portion Spaghetti mit Tomatensoße und frischem Gartensalat kostet. Ist schon enorm.
Liebe Grüße
Martina

Offline Jacqueline

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Re: Mietköchin
« Antwort #8 am: 05.02.06, 22:31 »
In meiner Arbeit Marketing / Gästetisch habe ich zur Preiskalkulation folgendes geschrieben. Ein Teil habe ich von einer Brochure LBL genommen, mit Quellenhinweis:

DIE PREISKALKULATION

Eine richtige Preisfestsetzung ist unerlässlich, wenn wir mit unserem Produkt Umsatz und Gewinn erzielen wollen. Wir möchten mit unserm Angebot nicht eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ausüben und nur den Plausch dabei haben, sondern wir möchten einen Mehrwert für unsere Produkte erhalten und damit unser Einkommen verbessern.

In der heutigen Zeit ist es für die Landwirtschafts-- Betreibe unerlässlich ein Verbesserung des Einkommens zu erwirtschaften, wenn sie langfristig bestehen möchten und flüssige Mittel zur Verfügung haben möchten, als Reserve und um die Strukturen anzupassen.

Es gibt 3 verschiedene Varianten, wie eine Preisgestaltung für Bewirtung von Gästen auf dem Bauernhof gemacht werden kann:

VARIANTE A        -    VARIANTE B        -    VARIANTE C
Jede dieser Preiskalkulation hat ihre Vor- und Nachteile und führt zu unterschiedlichen Resultaten. Es lohnt sich, die Varianten zu kombinieren, denn die effektiven Warenkosten müssen für die Abschätzung der Wirtschaftlichkeit des eigenen Angebotes bekannt sein.

DIE RECHNUNGSVARIANTEN

Variante A:
Analyse der Marktpreise (Vergleich mit anderen Anbietern)
Beim Vergleich mit ähnlichen Angeboten muss ich mir folgende Fragen stellen:
•    Ist die Qualität und der Service vergleichbar?
•    Was zeichnet mein Angebot gegenüber den anderen aus (Ambiente, Gastfreundschaft, Einfachheit, etc.)? Wie schlägt sich das auf den Preis nieder

Da, mein Mann und ich, gerne in regelmäßigen Abständen in Restaurants essen gehen, habe ich eine Idee, was in der Region an Speisen und Preisen angeboten wird. Ich kann mir ein Bild schaffen, zu welchen Preis wir unser Menü verkaufen können.

Variante B:
Preisberechnung mit Kostenfaktor des Gastgewerbes
Warenkosten und Faktor werden multipliziert und ergeben den Verkaufspreis. Man geht davon aus, dass die Warenkosten ca. 1/3 und der Faktor ca. 2/3 ausmachen.
Der Kostenfaktor ist eine Bemessungsgröße, welche die fixen und variablen Kosten sowie den Arbeitsaufwand beinhaltet.

Diese Methode ist zeitsparend und im Gastgewerbe üblich.

Variante C:
Preisberechnung mit detailliertem Kosten- und Arbeitsaufwand
Diese Methodik ist sehr exakt, setzt jedoch eine genaue Datenerhebung voraus.
Es werden alle Fixen Kosten, wie Miete, Amortisation der Geräte, unterhalt, Heizkosten, Werbung u.s.w. anteilmäßig belastet.
Die variablen Kosten sind verschieden je nach Gericht, Anzahl und Wünsche der Gäste unterschiedlich. (Energiekosten, Spezielle Sachaufwände, Löhne an Dritte, u.s.w.)
Arbeitsaufwand: Für diese Berechnung müssen alle Arbeiten der Bauernfamilie, für die Organisation des Anlasses nötig sind, abgeschätzt oder gemessen werden. Dabei ist auf eine rationelle Arbeitsweise mit geeigneten Geräten zu achten. Der Stundenlohn sollte mindestens dem aktuellen Richtwert für die Arbeitsentschädigung im Haushalt entsprechen.
Im Jahr 2005 ist der Lohn für nicht bis qualifiziertem Haushalt-Personal zwischen Fr. 16.70 bis Fr. 20.20 die Stunde.

Im Prinzip sollte jedes Gericht/Menü zu dem Preis verkauft werden, welcher hier errechnet wird. Bei einem Pauschalangebot wird eine Mischrechnung gemacht und der Durchschnittspreis errechnet.

Die Preisrechnung der Variante B + C müssen mit der Variante A verglichen werden. Sowohl mit Überrissen Preise, wie auch Dumpingpreise etablieren Sie sich langfristig nicht auf dem Markt.

Ich werde die Variante C, einige Monate nach der Lancierung unseres Angebotes Berechnen und den Preis, je nach Resultat anpassen.

Die Variante B ist am besten, am einfachsten, am genausten und am schnellsten anzuwenden, doch die Variante A und C sind auch zu berücksichtigen.



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Offline martina-s

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Re: Mietköchin
« Antwort #9 am: 05.02.06, 22:48 »
Super, Jacqueline,
genau so haben wir das auch errechnet.
Es scheint das in der Schweiz, wie auch in der BRD gleich zu sein :D
Liebe Grüße
Martina

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Re: Mietköchin
« Antwort #10 am: 06.02.06, 20:52 »
Hallo,
ich rechne grundsätzlich nach geleisteten Arbeitsstunden ab.

Den Einkauf machen die Auftraggeber ( nach meiner Einkaufsliste ) selber. Soll ich einkaufen, rechne ich auch dort die Stunden. Da ich in der Küche der "Gastgeber" koche, fallen für mich keine Kosten an. Ich vermiete also mich und meine Arbeitskraft. Bei Bedarf nehme große Töpfe oder anderes Handwerkszeug mit.  Sollte zusätzliches Personal gewünscht oder erforderlich sein, müssen die Leute sich darum selber kümmern.

Bisher habe ich mit dieser Art meines Services nur gute Erfahrungen gemacht. Sonst würde man mich sicher nicht Jahre im Voraus buchen. Die ersten Termine für 2008 stehen schon.

Liebe Grüße
peka
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Offline reserl

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Re: Mietköchin
« Antwort #11 am: 02.11.06, 08:07 »

Wer von euch liest die DLZ?

Frau Schlaghecken hat Petra besucht und einen interessanten Bericht über die Arbeit einer Mietköchin geschrieben. :)

Ich könnte mir das für mich nicht vorstellen.
Bin schon froh, wenn ich meine Familie immer wieder satt kriege. ;) 8)


lieben Gruß
Reserl



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nicht zu bekommen, was man haben will.

Offline mary

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Re: Mietköchin
« Antwort #12 am: 02.11.06, 08:23 »
Hallo Reserl,
interessant, ich habe den Artikel gelesen und war mir nicht sicher, manches kam mir irgendwie bekannt vor.
Um das Sattkriegen hätte ich keine Probleme, aber sich trauen, woanders in fremden Küchen für andere zu kochen, da hätte ich Bammel.
Die Ruhe und Sicherheit, um so ein Festmenü für andere zu kochen, ich müsste da sicher noch einiges lernen.
Ich bin schon froh, wenn unsere grösseren Festivitäten zu Hause gut gelingen, aber ich habe da auch Hilfe, unsere Tochter hat das von der Pike auf gelernt und macht das jeden Tag.
Für 3o 4o Leute zu kochen ist für mich einige Planung und Stress, sie macht es jeden Tag, da ist das eher Gewohnheit.
Ich finde die Idee von Peka sehr gelungen, denn zu Hause in den eigenen 4 Wänden ist eine Feier einfach um vieles gemütlicher.
Wünsche dir weiterhin sehr viele Familien, die sich von dir bekochen lassen.
Viel Erfolg
maria

Offline martina-s

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Re: Mietköchin
« Antwort #13 am: 02.11.06, 09:38 »
Hallo,
ja, ich hab den Artikel auch gelesen aber nicht mit dem BT in Verbindung gebracht.
Nun muß ich die Zeitschrift glatt noch einmal hervorkramen. Gehört eigentlich unseren Jüngsten.
Liebe Grüße
Martina

Offline Doro

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Re: Mietköchin
« Antwort #14 am: 02.11.06, 12:55 »
Habs auch gelesen. :)
Es grüßt Doro

,,Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling. ,,Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man haben".