guten morgen meine damen,
auch ich war gestern am überlegen - einen beitrag auf anja's kommentar reinzusetzen, bin aber froh, dass ich uta den vortritt liess ...
ich kann mich euch beiden anschliessen -
denn über den notfallkoffer müsste frau sich nicht vor der hofübergabe gedanken machen, sondern während der "aktiven" betriebszeit in jungen jahren -
für mich war das immer klar - für die stall- und aussenarbeit hätte ich hilfe von aussen holen müssen - göga dafür für's büro -
heute mit junior - mit generationengemeinschaft - total im betrieb eingebunden, ist das überhaupt kein problem mehr, das büro könnte er auch erledigen - mit etwas mehr zeitaufwand als ich (!!- bt - psst - nicht weitersagen), dann wäre noch seine partnerin, die sich rasch einarbeiten könnte, kommt aus der landw., arbeitet als fachfrau bei unserer grossen landw. genossensch. im sektor agrarmasch. -
für's betriebliche muss ich mir keine grossen gedanken mehr machen - eher muss ich mir wieder einen aufgabenbereich "suchen", da die milchviehhaltung aufgegeben wurde und in der hähnchenmast meine mitarbeit nur noch sporadisch benötigt wird -
ich weiss ich bin in einer "glänzenden" situation -
bis eben auf die gefühle hin und wieder ...
früher immer in alles involviert - und heute - kommt es oft vor, dass ich vieles gar nicht mehr erfahre und dadurch auch nicht mehr mitentscheide -
einerseits ist es eine grosse erleichterung - andereseits komme ich mir manchmal schon "überflüssig" vor ...
aber, wenn es dann brennt, sollte ich voll und ganz über alles und jedes informiert sein