Also vorneweg: Ich möchte natürlich nicht riskieren, dass meine bisher gezahlten Beiträge dann für die Katz wären. Deswegen hab' ich überlegt, ob man sich bei der LAK beitragsfrei schalten lassen kann, so dass man nur die Jahre zusammen bringt, bzw. lediglich einen Anspruch auf eine "Mindestrente". Aber ich glaube fast, das geht nicht. Die "Bauernrente" ist doch eh immer gleich "hoch", oder? Das ist doch nicht so wie bei den anderen Rentenpflichtversicherungen, wo jemand der viel einzahlt mehr später mehr Rente bekommt, und jemand der nur Mindestbeiträge zahlt bekommt halt später nur ganz wenig.
Ich war ins Grübeln gekommen, wegen dieser aktuellen politischen Debatte vonwegen Rentenantrittsalter erhöhen auf 67 oder auf 70 Jahre, ja oder nein, bzw. wenn dann jemand Rente ab 65 will, muss er mit Abstrichen rechnen (quasi eine Rentenkürzung für alle die nach wie vor mit 65 in Rente gehen).
Ich hab' mir gedacht: Da bekomme ich eh nix mehr raus, bis ich mal im Rentenalter bin. Vielleicht sollte man das Geld anderweitig anlegen. Aber wie, das weiß ich auch noch nicht... hm?
Was nutzt dir ein Mietshaus, wenn du Mieter hast, die nicht zahlen wollen oder können? Mietnormaden? Was nutzt es dir, wenn du dir 5 oder 10 ha Land kaufst? Von den Pachteinnahmen kannst du dann auch nicht leben... Was nutzt es dir Aktien oder Fonds, wenn die Kurse unberechenbar sind? - Ach, keine Ahnung. Aber auf staatliche Rente können wir Mittvierziger uns doch nicht mehr verlassen, egal wie viel oder wenig wir jetzt einzahlen.
Oder wie seht Ihr das