Bäuerinnentreff

Tiere auf dem Hof => Naturheilkunde im Stall => Thema gestartet von: Br72 am 27.07.15, 22:49

Titel: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Br72 am 27.07.15, 22:49
Guten Abend zusammen!

Mich würde mal interessieren, wie Ihr Euch in das Thema "Naturheilverfahren/Homöopathie im Kuh- und Kälberstall" eingefunden habt. Habt Ihr Lehrgänge besucht oder Euch das notwendige Wissen angelesen? Habt Ihr Anleitung in Eurem Betrieb, und steht Euer Tierarzt Eurem Tun aufgeschlossen gegenüber? Gibt es bestimmte Bereiche, mit denen Ihr zunächst angefangen habt, um Euch langsam in die doch komplexe Thematik einzuarbeiten? Und schlussendlich: Wie lange beschäftigt Ihr Euch schon mit Naturheilkunde?

Ich bin für Eure Erfahrungen und Berichte sehr dankbar. Sollte es diese Frage so oder so ähnlich schon gegeben haben, dann bitte ich um Nachsicht. Ich bin noch ganz neu hier und schaffe es nicht, alles was mich interessiert, komplett zu lesen.

Viele Grüße,
Britta
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Freya am 28.07.15, 23:24
Hallo Britta,
zunächst habe ich gelesen, gelesen und noch mal gelesen. Homöopathie kannte ich schon von meinem Hausarzt und auch aus meiner Kindheit. Dann bekam ich ein Baby und gleichzeitig kaufte ich mir die ersten Bücher über Homöopathie für Tiere und besuchte bald die ersten Seminare bei Tierheilpraktikern. Da ergibt sich zwangsläufig ein Kontakt zu anderen Anwendern und das Internet und nicht zuletzt unser Forum hat sehr viel dazu beigetragen, dass ich homöop. Anwenderin in der Tierhaltung wurde. Von unseren Tierärzten ist nur einer kooperativ und mein Gatte hat auch immer noch Bedenken, obwohl ich sehr genau weiß, wo meine Grenzen sind.

Manchmal verliert man auch die Lust, weil man gegen Windmühlen kämpft oder nicht das richtige Mittel findet. Aber bald gibt es auch wieder einen großen Erfolg und das motiviert wieder weiter zu machen.

Das Schöne an der Homöopathie mit Tieren ist die Tatsache, dass die Tiere nicht wissen, dass ihnen die Globuli helfen sollen ... ;D

Das Wichtigste ist genaue Tierbeobachtung. Manchmal muss man schon homöop. aktiv werden, wenn das Kalb z.B. die Ohren hängen läßt oder beim Trinken nicht mehr mit dem Schwanz wedelt. Das sind deutliche Zeichen, auch wenn es noch gut trinkt.
Natürlich hat der Gesetzgeber hier auch ein Wort mitzureden und das kann man nachlesen,lernt es auf Seminaren und erfährt man vom Hoftierarzt, der
u.U. die Arzneien "umwidmen" muss.

Jeder der mit hom. Behandlung seiner Tiere beginnt, muss sich darüber klar sein, dass die Beobachtung und Gabe der Globuli sehr zeitaufwändig ist und es viel Geduld braucht. Man kann in der Homöopoathie nicht sagen: ich habe Kopfweh, da nehme ich eine Aspirin. Da sind ganz andere "Krankheits- und Verhaltensbilder" ausschlaggebend.

Viel Spaß !!!  Hier bei uns findest Du ganz viel davon was du suchst ...z.B.    hier klicken >>              Homöopathie erste Schritte  (http://www.agrar.de/landfrauen/forum/index.php/topic,6712.msg2996.html#msg2996)
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Munike am 10.08.15, 07:48
Hallo Britta,

ich kann mich Freya nur anschließen - so ähnlich habe ich es auch gemacht, vieeeeel lesen und Info sammeln.

Ich erinner mich an meine ersten Schritte (1999), das Anfangsproblem war ein Abszeß bei meinem jungen Pferd. Mit einer Menge Glück habe ich auf Anhieb das passende Mittel erwischt, der Abszeß war nach 3 Tagen offen und ist problemlos abgeheilt. Mehrere kleine Erfolge mit ebenso kleinen Gebrechen haben mir Mut gemacht und ich bin immer noch begierig, dazu zu lernen.

Tja, und natürlich die Grenzen erkennen, manchmal geht es nicht ohne den TA. Man sollte sich besonders anfangs nur auf die harmloseren Sachen stürzen, bei  gefährlichen Krankheiten nicht zu lange warten den TA zu rufen und gegebenenfalls "nur" begleitend behandeln.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Jennifer am 02.05.16, 19:00
Also ich praktiziere das auch und bin sher zufreiden damit. Aber ichhabe auch einen tollen Tierarzt an der Hand, der gerne die Naturheilverfahren anwendet und mich voll und ganz in der Sache unterstützt.
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Flottelotte am 24.01.18, 18:24
Ich bin ja noch gaaaanz am Anfang (also beim lesen lesen lesen) und finde hier im Forum schon sooo viel info, das dauert Jahre bis ich nur mal hier alles durch bin....

ABER:
Man kann ja nicht alle über einen Kamm scheren, aber Männer halten ja oft nicht sehr viel von diesem Hokuspokus!  ;) Wie habt ihr trotzdem angefangen???.. heimlich??  :o

LG die Flottelotte
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: gschmeidlerin am 24.01.18, 21:34
Ich hab einfach angefangen und die Erfolgserlebnisse haben dann schon überzeugt. Da es ja auch recht kostengünstig ist war das nicht schwer.

LG Eva
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: samira am 25.01.18, 11:13
Bei uns wurde mal ein Grundkurs von der Molkerei angeboten. Mein Mann meinte damals wenn du meinst dann machst den Schmarrn halt mit.
Mittlerweile ist auch er überzeugt und fragt immer öfters ob ich denn da keine Kügelchen hab die helfen.
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Corina am 26.01.18, 09:15
---tja - Männer und Globuli  ;)
meiner hielt auch nix davon - bis er sich den Finger fast abklemmte und ich ihm zusätzlich zu den Tabletten vom Doktor Globuli gab - seit dem lacht er nicht mehr drüber  ;D
lg
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Flottelotte am 26.01.18, 13:22
Ok, also nur nicht draußbringen lassen?  :P ;D
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: cara am 26.01.18, 15:42
https://www.netzwerk-homoeopathie.eu/kurz-erklaert/197-placebo-by-proxy-was-ist-denn-das 8)
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: geli.G am 26.01.18, 20:30
https://www.netzwerk-homoeopathie.eu/kurz-erklaert/197-placebo-by-proxy-was-ist-denn-das 8)

....und was willst du uns jetzt damit sagen.... ???
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: gschmeidlerin am 26.01.18, 22:13
 ;D Cara geht's wie unseren Männern!  :-X
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: geli.G am 27.01.18, 09:15
;D Cara geht's wie unseren Männern!  :-X

Nur unsere Männer sehen inzwischen den Erfolg und fragen uns welche Globulis wir geben könnten. Wenn es nur ums betüdeln ginge, könnten sie es ja selber machen.... ;)
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: cara am 28.01.18, 10:02
es geht ja gerade nicht ums betüddeln, das steht auch so nicht indem Beitrag.
Es ist halt einfach erwiesen, dass Homöopathie keinerlei Wirkung über den Placebo hinaus hat...

Kann ich ja nun auch nichts für...
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Heidi.S am 28.01.18, 20:47
Wie heißt es so schön :
Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast.....
Die Veronika Carstensen Stiftung macht andere Studien
www.carstens-stiftung.de/studien-kurz-und-knapp.html
Ich denke jeder wie er mag und was ihm weiter hilft.
Homöopathie gibt es seit über 200 Jahren, die Erfahrung die Menschen in dieser Zeit damit gemacht haben, scheinen nicht ganz so schlecht zu sein, sonst wäre sie schon längst von der Bildfläche verschwunden.
Menschen kann man denkt ich ganz gut was mit Placebo vormachen, aber ob die Tiere sich da auch beeinflussen lassen, wage ich zu bezweiflen.
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: cara am 29.01.18, 19:20
Heidi,
ich habe jetzt nur die ersten zwei Seiten durchgeschaut, da ging es aber nur um Naturheilkunde ;)
Deren Wirkung stelle ich ja auch gar nicht in Frage, auch wenn sie manchmal etwas überschätzt wird..
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Heidi.S am 29.01.18, 20:18
Wenn du Homöopathie als Suchbegriff dort eingibst, bekommst du ca 170 Einträge über Forschung und Studien die weltweit gemacht wurden.
Keine Ahnung welche Studien wie angreifbar sind oder nicht. Gilt denk ich auf jeden Gebiet.
Im Prinzip egal, Hauptsache es hilft und wenn es nicht hilft, dann muss man sich was anderes überlegen. Egal welche Überzeugung man hat.
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: cara am 30.01.18, 19:49
ich habe jetzt ein paar gefunden zur Homöopathie.
Die angebenen Originalstudien waren alle ohne Placebo-Kontrollgruppe, d.h. die Mittel wurden nur zusätzlich! zu der "normalen" Medikation gegeben und selbst da war bei einigen beschrieben, dass es vielleicht helfen könnte (it may help).
Also keine Doppelblindstudie, die eine Wirkung beschreiben könnte ;o)

Wenn es bei euch helfen mag, ist das schön, aber das kommt nicht vom Nichts in den Zuckerkügelchen - dessen sollte man sich bewusst sein ;o)
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: gschmeidlerin am 30.01.18, 20:37
Cara, ich muss dir ehrlich sagen, dass es mir eigentlich egal ist, was wirkt - Hauptsache es wirkt!

Ich frag mich jetzt nur, wie es kommt, dass man z. B. einer Kuh erst mal ein Mittel gibt, dass keinerlei Wirkung zeigt und man dann bei genauer Studie der Symptome das Mittel wechselt und plötzlich hat man Erfolg, oder hab ich nur lange genug gebetet, dass es jetzt doch helfen möge, aber ach ja, beten hilft laut einschlägiger katholischer Kreise ja auch nicht, weil die Homöopathie ist ja des Teufels (diese Meinung gibt's wirklich!)!

Mich magst du nicht mehr bekehren und ich wäre blöd, auf so ein einfaches und kostengünstiges Heilverfahren im Stall zu verzichten (natürlich nicht nur im Stall, auch in der Familie)!

LG Eva
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: apis am 30.01.18, 22:10
Mit einer homöopathischen Behandlung habe ich mich mal ganz doll blamiert.  ;) ;) 8)

Wir hatten spät abends eine Kuh mit über 40 Fieber. TA wurde angerufen. Der war gerade bei einer schweren Geburt und würde erst in 30 Minuten kommen.

Damals hatte ich mit den Globulis noch keine große Erfahrung, doch mehr als nicht helfen konnten die "Zuckerperlen" ja nicht. Also gaben wir alle 15 Minuten Globulis.  Fast eine Stunde nach dem Anruf kam der TA, mass Fieber und konnte nur 39 Grad messen. Der fühlte sich total vera....t und war sehr sauer. Beim Abhören stellte er dann eine kräftige Lungenentzündung fest und spritzte Antibiotika.

Von den Homöopathika haben wir ihm nichts erzählt,helfen ja doch nicht. Ob die Kuh sich die Wirkung nur eingebildet hat?
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: cara am 31.01.18, 07:15
wenn ihr euch meinen Link durchlest, ist Placebo-by-Proxy erklärt.
ich werde die Tage mal was dazu raussuchen, heute wird das eher nichts, ich hab was vor ;o)

wen es wirklich interessiert, kann sich auch gerne auf der Seite des Netzwerks Homöopathie umschauen. Der Link auf der vorigen Seite ist von dort, also von da einfach weiter schauen.
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: frankenpower41 am 31.01.18, 10:33
Bei uns wird nicht soviel mit Globuli gearbeitet, aber einiges habe ich inzwischen schon daheim.
Auch unser TA sagte schon "gebt mal (z.B.) etwas Apis dazu"
Mir wird immer in Erinnerung bleiben als wir Kalb für uns zum schlachten geben wollten (war wbl. Zwilling) und 6 Tage vor dem Termin beim Metzger hatte es 40 Temperatur und nicht gesoffen.  Ich hab TA geholt und der sagte mir was ich für Globuli geben soll, Antibiotika ging ja nicht. Jedenfalls war Fieber weg, Kalb hat wieder gesoffen und ging normal weg. Es gibt einfach Dinge, für die es keine Erklärung gibt. Hauptsache es hatte geholfen.
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: frega am 31.01.18, 11:14
tolles thema
werde heute bend mal durchlesen.
ist event. eine schweizerin mit erfahrung dabei?
wie hat sie angefangen und gibt es kurse?
würede mich auch sehr interessieren.
liebe grüsse
frega
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Milli am 31.01.18, 11:33

Wie anfangen ?.......................auf jeden Fall viel lesen und immer wieder nachlesen.Das Buch von der Gnadl find ich am besten.
Dann wenn man mal die Mittel so ein bisschen "kennt" , die Symptome genau beobachten,ist nicht immer einfach.
Je akuter die Krankheit ist,umso schneller findet man das richtige Mittel.
Und dann halt viel ausprobieren,soviele Mittel braucht man gar nicht.Halt die Gängigsten und dann kann man sich so nach und nach
immer wieder andere Mittel dazu kaufen ,wo man meint die braucht man.
Evtl. gibts in der Nähe Arbeitskreise ,das ist sehr hilfreich. Andere berichten von ihren Erfahrungen und man lernt doppelt.
Auf jeden Fall lohnt es sich. ;)

LG milli
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Flottelotte am 31.01.18, 11:59
Also meint ihr, die Mittel nach und nach zu kaufen wäre besser, als eine Hausapotheke mit den gängigsten Mitteln zu kaufen?

LG
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: gschmeidlerin am 01.02.18, 20:06
Ich hab immer nach Bedarf gekauft, auch beim Lesen habe ich immer mitnotiert, man kennt ja die Probleme im Betrieb. Angefangen habe ich durch den Bt. Zuerst habe ich nur Geburtsunterstützung und so gemacht. da konnte man nicht sagen, war das jetzt besser oder wärs eh so auch gegangen. Dann hatten wir mal eine schwere Rindergrippe mit Durchfall im Stall. SV kam vom Tierarzt mit Mittel zu eingeben. Das war ein Job und jede Mahlzeit ein paar Tiere mehr. Am dritten Tag war noch immer keine Besserung da, im Gegenteil, einige Kühe verloren auch schon den Appetit, setzte ich mich am Vormittag mit dem Buch von Tiefenthaler hin und fand ein Mittel für Durchfall bei Viruserkrankungen. Ich fuhr in die Apotheke, die hatte das Mittel lagernd und ich gab alle 2 Stunden jeder ein Stück Brot mit den Globulis. Am Abend begannen die ersten Kühe wieder zu fressen und am nächsten Tag hatten wir alles ziemlich überstanden. Danach klemmte ich mich dahinter. Kaufte Bücher, besuchte Vorträge und Seminare und hatte oft wirklich erstaunliche Erfolgserlebnisse. Jetzt haben wir Gott sei Dank sehr wenige Probleme im Stall, doch die Stallapotheke ist für alle Notfälle gewappnet.

LG Eva
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Heidi.S am 30.03.19, 06:16
https://www.agrarheute.com/tier/rind/neue-eu-verordnung-aendert-tierarzneimittelgesetz-ab-2022-552769
Sag mal, die haben doch einen an der Waffel 😠
Jahrelang investieren Bauern in Kursen und Weiterbildung zwecks Homöopathie im Stall und Vermeidung von Antibiotika und es klappt.
Und nun, zum Schutz der Nutztiere, 🤑..... dürfen nur noch Tierärzte, die keinerlei Ausbildung in Homöopathie haben,... 😳 Diese verschreiben. 🙄Hallo, nicht mal Tierheilpraktiker..... Dabei sind Globuli doch laut wissenschaftlicher Studie eh nur Placebo
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Milli am 30.03.19, 06:21
Ach Heidi lass sie quatschen,ich hab meine Globuli nur für uns hier. ;)

Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Heidi.S am 30.03.19, 06:43
Schon klar Milli, aber dadurch fallen auch sämtliche Fortbildungsmöglichkeiten für Tierhalter flach.
Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Milli am 30.03.19, 09:08
Verdienen ein paar noch zu wenig............................

Titel: Re: Naturheilverfahren im Stall - wie anfangen?
Beitrag von: Internetschdrieler am 29.11.20, 10:45
Unsere Tochter beschäftigt sich seit gut einem Jahr mit Homöopathie im Stall und setzt einiges auch schon recht erfolgreich um.
Wir haben in der Nachbarschaft eine junge Tierheilpraktikerin,die sie darin gut unterstützt. Diese Tierheilpraktikerin hat jetzt eine Anfrage einer Landw."Fachzeitschrift" (ob jetzt Allg.Bauernblatt oder Bay.Land.Wochenblatt weiß ich nicht) für einen Beitrag über ihre Arbeit, mit Möglichkeit von Bildern aus einem Kuhstall, nach Möglichkeit BIO. 
Bedienen jetzt die gängigen Landwirtschaftlichen Zeitschriften auch schon das Klischee, Bio = Homöopathie im Stall und Konvi  = Antibiotika ohne Alternative.
 
Den Eindruck habe ich zumindest auch von anderen Beiträgen zu anderen Themen dieser Blätter in letzter Zeit.